Wind Beyond Shadows

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Isabelle Lightwood

Was du hier? Schoss es mir als erstes durch den Kopf, als ich Jaces Anblick gewahr wurde. Der Blondschopf Jace Harendale mit den mehrfarbigen Augen war eine Erscheinung, die nicht so schnell verwechselt wurde. Das war klar. Obendrein fiel er mit den Haaren und seinen Augen hier in Japan noch mehr auf - ungefähr genauso wie ein Cowboy auf einem Pferd mitten in den Straßen von New York. Ach Quark, der Cowboy wäre noch weniger auffällig! Eindeutig, das ist Jace und wieso zum Teufel muss ich ihm ausgerechnet so begegnen? Jetzt? Noch hatte er mich nicht entdeckt doch das wäre nur eine Frage der Zeit. Na ja da hilft jetzt nur eines Izzy, Arschbacken zusammenkneifen, Krönchen richten sprach ich mir in Gedanken selbst Mut zu. Pah, alleine, das war schon eine verdammte Farce. Hoffentlich würde er sich später nicht allzu genau daran erinnern. Isabelle Lightwood, die Klofrau im japanischen Institut. Einmal mehr wünschte ich den Stellvertretenden Leiter der Einheit hier auf den Mond. Nein vielleicht auch auf den verdammten Jupiter, denn der war weiter weg. Der Typ hatte mir den Mist hier schließlich eingebrockt. Ich sah zu das ich fersengeld gab (zum Glück war ich hier für heute fertig), zog mich in meiner Wohnung um und beschloss noch ein wenig rauszugehen. Selten hatte man eine Isabelle Lightwood so schnell rennen sehen. Als Belohnung für die erfolgreiche Flucht vor Jace. Auch wenn der in der letzten Zeit mitunter gefühlskalt erschien (solang Clary nicht da war, dann war rosa wolkenalarm, der mich ja auch vertrieben hatte), musste ich nicht auf die Probe stellen ob Jace mich erkannt hatte. Jetzt aber stellte ich mir überraschenderweise eine Frage: War es wirklich Jace gewesen, der diese rosa Wolken produziert hatte oder doch Clary?

Beide waren mir wichtig genug, dass ich mir sogleich Sorgen machte. Hatte ich etwas verpasst im Leben der beiden? Hätte ich da sein sollen? Wusste Alec bescheid oder sogar mehr? Immerhin waren mein Bruder und Jace Parabatei zu einander. Doch ich war mir sicher, Alec hätte mir gesagt, wenn er wüsste, dass Jace herkommen wollte. Wieso hatten wir also bisher keine Nachricht erhalten? Oh Jace, ich werd dir Manieren beibringen wenn ich muss dachte ich kampfeslustig und aufgekrazt, geradezu zickig wie eine rossige Stute. Letzteres war mir selbst kaum bewusst. Es bleibt nur zu hoffen, dass Jace nicht begann ich in Gedanken. Nicht was. Fuck Streich das, wer stand da wie aus dem Boden gestampft gut 15 Meter vor mir als ich zehn Minuten wieder auf der Straße war? Genau Jace! Mann, der Mistkerl hat manchmal eine Spürnase wie ein Deutscher Schäferhund und genauso unerbittlich. Es half nichts. Und eigentlich war es auch schön, einen meiner besten Freunde hier wiederzusehen. Ich ging nun mit stolz erhobenem Haupt auf ihn zu, “Hey Jace” begrüßte ich ihn gut gelaunt. “Wie kommt es, dass ich nicht weiß, das Du hier auftauchst? Schön, Dich zu sehen. Wie geht es Dir? Weiß Alec, dass Du hier bist?” Meine Hoffnung, dass er mich nicht bemerkt hatte, war nicht allzu groß. Sehr wahrscheinlich hatte er mich gesehen. FUCK! Das würde Fragen geben: wieso hielt Isabelle Lightwood eine verdammte Klobürste auf dem Männerklo in der Hand und schrubbte die Örtlichkeiten? Oh, das würde mir der Yun noch büßen.
Da stand er nun, inmitten des Institutes von Kyoto. Er wurde hier her geschickt um etwas ab zu holen und doch hatte der junge Blondschopf hier wirklich gerade etwas anderes im Kopf, wie schon seit Wochen (oder waren es mittlerweile Monate?) die er schon hier verbrachte. Er rechnete hier mit vielem aber sicherlich nicht mit einer Izzy die hier als …. Klofrau (???) arbeitete? °Mein Gott Izzy, wie tief bist du den gefallen?° waren nu rein paar seiner Gedanken und doch ignorierte er sie erst einmal. Diese Peinlichkeiten wollte Jace ihr dann doch ersparen auch wenn er nicht gerade wirklich danach aus sah als würde er mit fühlen. Die Augen hefteten sich wieder auf den Bildschirm vor ihm bevor er dann doch nach einer Weile das Institut wieder verließ um mit seiner Aufgabe zu beginnen die zu einem hohen Prozentsatz wieder darin endete das er irgendwelchen Viechern hinterherjagen und sich in seinem Eifer wieder verletzten würde.

Die Straßen waren ziemlich leer gefegt, nur einzelne Passanten (oder Wesen) kreuzten den Weg des hochgewachsenen Blonden mit den schönen Augen. Vielleicht war es besser wenn man ihn nicht gerade ansprach, die Laune des Jägers war nämlich nicht gerade die Beste. Seinen Parabatai suchte er immer noch, ebenso wie er hoffte das er Izzy auch noch einmal NICHT als Klofrau sehen und mit ihr reden konnte. Ihm war immer noch ein Rätzel warum Sie verschwunden war nachdem man Alec ja mehr oder wenig “fortgeschickt” hatte. Zumindest hatte man es Jace (der damals bei der Verbannung nicht dabei war weil er sich um andere Dinge kümmern musste) so gesagt. Nun aber drehte sich der Kopf des Blonden in die Richtung der ihm doch sehr vertrauten Stimme. ”Isabelle.” es klang etwas kühl und auch ein wenig, …, “fremd”? Doch der leicht aufgehellte Gesichtsausdruck verriet da es nur die Stimme war die etwas kühl und befremdlich klang. ”Niemand weiß das ich hier bin, nicht einmal Alec. Mir geht es gut, nicht mehr und nicht weniger aber ich freue mich auch dich zu sehen Iz. Wie geht es dir?” Das Detail das er sie gesehen hatte ließ er ausnahmsweise mal weg, den sie konnte sicherlich nichts dafür das sie diese Arbeit Machen musste. Vielleicht war es auch einfach nur eine Strafe für etwas gewesen. Jace hingegen stand da, die Arme vor der Brust verschränkt ( wie man es von ihm kannte) und Izzy musternd. Dennoch, etwas an seiner Aura hatte sich wohl oder übel etwas verändert, nur was konnte er ziemlich gut verstecken.

Isabelle Lightwood

Mir war nicht bewusst, dass Jace hier seit kurzem umherdackelte. Scheiße, wo er war, konnte Clary doch nicht weit sein, oder? Und deren fröhliche, rosa Wolken vertrieben mich immerhin ans andere Ende der Welt. Es war mir schlichtweg zu viel gewesen, nachdem Simon mich betrogen hatte. Den hatte ich natürlich mächtig bezahlen lassen. Keine Frage. Ich fragte mich also, wenn Jace hier war, wo war Clary? Bitte nicht hier! Oh nein, bitte nicht. So gern ich den Rotschopf eigentlich hatte, manchmal konnte Clary einem unglaublich auf den Geist gehen. Ich vermutete, dass Jace mich erkannt hatte, aber er war rücksichtsvoll genug, sich nicht zu melden. Sofern es denn tatsächlich war. Aber die zweifarbigen Augen sowie die blonden Haare waren zwei untrügliche Zeichen FÜR Jace. Fuck! Wieso hatte ich denn SO viel Pech? Konnte Jace nicht ein bisschen weniger gut sein in Sachen aufpassen? Immerhin war er so taktvoll, mich nicht innerhalb des Örtchens anzusprechen. Danke Jace.

Mir fiel auf, dass Jace Antwort ein wenig komisch klang. Ging es ihm wirklich gut? Vielleicht sollte ich mal mit Alec reden? Die beiden Jungs waren immerhin Parabatei zu einander. Ihre Verbindung ging tief. Er freute sich, mich zu sehen, aber Alec wusste nicht, dass er hier war? Das wurde ja immer wirrer. “Es geht so. Genervt, ansonsten gut” lautete meine Antwort. Dabei lächelte ich ein kleines Bisschen. Nur eine kleine Verschiebung der roten Lippen in Richtung der Augen. Jace verschränkte die Arme vor der Brust, eine typische Haltung für ihn. Ich fragte mich, wie Jace wohl an meiner Stelle in dem blöden Schwimmbad reagiert hatte. “Du bist eine schöne Überraschung. Ich bin noch nicht lange hier, nur ein paar Wochen, und schon stehst Du hier wie aus dem Boden gestampft, schneller als ein paar Pilze aus dem Waldboden nach dem Regenguss wachsen.” Wie viel er von dem ganzen Kram im japanischen Institut wusste? Wieso waren wir einander nicht früher begegnet? Da waren Fragen über Fragen. Wahrscheinlich wäre Jace auch klüger gewesen, dem Befehl Yuns zu folgen, als dieser im Schwimmbad erteilt worden war, wäre der Blondschopf an meiner Stelle gewesen. Noch heute mochte ich mich am liebsten in den Hintern beißen für meine Blödheit sowie langsames Reaktionsvermögen. Das funktionierte nur leider nicht so einfach. Obendrein würde es meine Situation kein Stückchen verbessern, so viel war mir klar. Ich war wirklich ziemlich dumm gewesen. Noch immer ging mir diese Bestrafung mächtig gegen den Strich, denn ich war nun einmal eine stolze Frau. Eine sehr stolze Frau. Das wussten sowohl Alec als auch Jace genau. Ich vermutete, dass Xiao Yun sehr wohl heimlich seinen Spaß an der ganzen Aktion hatte. Die Motivation dahinter und die Tatsache, dass er sowie dieser andere halbnackte, runenlose Blondschopf inzwischen ein Paar waren, wusste ich nicht. Sonst hätte ich es direkt verstanden. “Hast Du Dich schon eingelebt? Und was hältst Du davon, wenn wir gemeinsam patrouillieren, während wir reden, anstatt das wir uns dabei die Beine in den Bauch stehen?” Ich vermutete, dass ein wenig Bewegung vollkommen in Jaces Sinne war. Er hatte meistens so viel Hummeln im Arsch wie ich selbst. Stillsitzen war nicht so unser Ding.
Vermutlich hatte Izzy einfach nur darauf gehofft, das Jace sie ansprechen würde und erkennen würde. Die Augen seinerseits waren im Institute jedenfalls ein bisschen gewandert bevor er sich den Plan für die nächste Mission geholt hatte. Vielleicht war es gut das er gleich wieder los gezogen ist und sich somit auch nicht der Peinlichkeit hin geben musste zu erwähnen das Izzy so etwas wie seine Schwester war die er doch irgendwo auch vermisst hatte in den letzten tagen und Wochen. Das sie allerdings gleich an so einem Ort wie diesem hier das KLO putzen musste, das war etwas neues. Doch warum die gutaussehende Dame dies tat war ihm nicht gesagt worden. Clary hatte Jace hier nicht dabei, waren die Zwei doch auseinander gegangen und seit dem Clary meinte einen Alleingang zu tun hatte er sie nicht wieder gesehen. Es hatte ihn wieder verändert und das sah und spürte man, Clary allerdings hatte er weg geschoben und die Liebe hatte er vergessen. So war er also wieder als Single unterwegs, verständlicherweise würden viele nun sagen. Aber auch von der Trennung wussten weder Izzy noch Alec bescheid.

Hier stand er nun mit seiner “Schwester” und er war froh sie zu sehen und wieder zu haben, auch wenn er es vielleicht nicht wirklich zeigte. Izzy spürte die Freude bestimmt in dem großen Blonden. Sein Blick war au die Straßen geheftet, aufmerksam, wachsam und auch jeder Zeit bereit zu zu schlagen. Er lauschte ihren Worten und er wusste auch das er vielleicht ehrlicher sein sollte doch warum ihr Kummer bereiten wenn sie sich gerade erst getroffen und wieder gefunden haben. ”Warum bist du genervt Schwesterchen?” offen nach gefragt und sie dann wieder an sehend, die verschieden farbigen Iriden ganz auf sie fixiert. Vielleicht hatte sie auch etwas was sie verborgen hielt und was sie so in die Genervtheit trieb. Dann aber ein doch leicht hervorgebrachtes Schmunzeln auf den Lippen des Blonden, ein ganz leichtes, ein zucken des Mundwinkels, mehr würde es nicht geben und so nickte er. ”Klar, gehen wir ein Stück und reden dann weiter über das alles hier.” Er löste die Haltung und war bereit zum gehen. Auf die weiteren Worte hatte er nicht reagiert, war er doch au sein paar ganz gewissen Gründen unterwegs und hier gewesen. Als sie sich nun aber auch ein wenig in Bewegung gesetzt hatten war es wieder Izzy die ihm ein paar Fragen stellte. ”Eingelebt? Ich komme zumindest klar und kann mich verständigen. Mehr brauche ich hier aber auch nicht wenn ich meinen Job erledigen und darin perfekt sein will.” das alte Muster, ganz klar: Der Perfektionist Jace Herondale. Es war nicht wirklich verwunderlich nachdem was alles passiert war und so waren sie gerade in eine weitere Gasse ein gebogen als sich mal wieder etwas in Jace breit machte. Er bekam mal wieder Erinnerungsstücke aus gespuckt, hielt sich leicht den Kopf während er sich mit der anderen Hand an der Wand neben sich ab stützte. Nach nicht einmal einer Minute hatte sich die Augen Schwarz verfärb t, nicht lange aber lange genug das Izzy sehen konnte und dann, so plötzlich wie alles kam verschwand es wieder und Jaces Augen waren wieder normal. Einzig plötzliches Nasenbluten zeigte das da etwas geschehen war, etwas was NICHT normal für Jace war.

Isabelle Lightwood

Ich war meinem Ziehbruder Jace wirklich dankbar, dass er mich nicht auf dem verdammten Örtchen angesprochen hatte. Das fehlte mir noch. Alec wusste es ja schon von mir persönlich, da ich mich einmal über Yun auskotzen musste. Mann, der Kerl hatte doch bestimmt jedes Regelwerk mindestens fünfhundert Mal quer gefressen und einen Kaktus im Arsch. Und jedes Mal vor dem Schlafengehen betete er bestimmt ein paar Paragraphen runter. Es fehlte nur noch, dass ich demnächst noch eine Inventur der Klopapiervorräte und eine Ermittlung des durchschnittlichen Verbrauchs vorlegen sollte. Getoppt werden konnte diese Bedarfsermittlung nur noch von Berechnungen über das Gewicht sowie Volumen der Hinterlassenschaften der Besucher. Der Fairness halber musste ich allerdings schon sagen, dass es unter Umständen durchaus gesundheitlich relevante Aspekte haben konnte. Die Hunteranwärter oder jene, die keine Runen besaßen konnte. Damit war auch der Typ inbegriffen, der mir diesen Mist indirekt eingebrockt hatte: Mairtin Connolly. Wie ich zu dem blonden Mann stand, wusste ich nicht. Oh nein, ich würde vor dem Kerl definitiv versuchen, die Klappe zu halten. Es fehlte noch, dass er noch auf Ideen kam, nur weil ich meine vorlaute Schnauze nicht geschlossen halten konnte. Doch die Frage, wie lange ich das Vorhaben durchziehen konnte, stellte sich trotzdem.

“Bist Du allein hier, oder rennt Clary auch noch in der Stadt herum, und sie hat mir nicht mal geschrieben?” Dann wäre ich wirklich beleidigt. Doch nein, da war irgendwie etwas anders. Er musste trotzdem nicht wissen, dass mich dieser Rosa-Wolken-Alarm von Clary und ihm aus New York vertrieben hatte. Es würde ihn nur verletzen und das wollte ich nicht. Es würde auch Clary verletzen. So nervig ihr Verhalten war, wollte ich der Freundin nicht wehtun. Es reichte schon, dass ich von Simon betrogen worden war. Und was ich davon hielt, hatte er schmerzhaft zu spüren bekommen. Prüfend musterte ich Jace. Er blickte auf die Straße, aber es war auch Freude, mich zu sehen. Ich lächelte ein bisschen. “Ganz business, was?” Das war typisch für Jace. Niemals die Umgebung außer Acht lassen und dennoch hatte er ein Ohr für mich. “Ich muss sagen, hier ist es, denke ich, einfacher als Kerl hier herumzulaufen. Als Frau ist es nicht unbedingt leichter als in New York.” Bisher war ich der Auffassung, dass das Geschlecht bei dieser Bestrafung eine gewisse Rolle spielte. Doch dass ich mich irrte, wusste ich nicht. Jace ließ mir seine gesamte Aufmerksamkeit zukommen, indem er mich mit beiden Augen fixierte. Der durchdringende Blick des blonden Ziehbruders war schon früher so gewesen, als könnte er tief in einen hineinsehen. Nur Alec sowie die Stillen Brüder waren darin noch besser.

Ich schloss mich Jace an und gingen gemeinsam ein Stück. “Ich hab vielleicht eine kleine Blödheit gebaut, die eine völlig überzogene Strafe nach sich zog, deren Ergebnis Du gesehen hast” deutete ich mit einem Grummeln an. Gott, bitte, lass uns heute noch auf was zum Töten treffen, dachte ich und vermutete, dass auch Jace das begrüßen würde. Jace gab direkt mal wieder eine typische Jace-Antwort. Eingelebt? Meine Güte! Wir waren hier in JAPAN, Kyoto! Hatte der olle Mistkerl etwa keinen Kulturschock gehabt? Moment. Jetzt kam mir ein ganz wilder Gedanke, den ich sogleich aussprach: “Moment, Du sprichst Japanisch?” Meine dunklen Augen wurden so groß, dass man meinen könnte, ich sei ein Rindvieh. Es fehlten nur noch ein Muhen sowie zwei Hörner und ein Euter. “Falls ja, kannst Du Alec und mir direkt Nachhilfe geben. Dann will ich aber auch noch wissen, wieso Du die Sprache kannst!” Da war ich nun wirklich neugierig.

Es wäre dem Perfektionisten Jace Herondale durchaus zuzutrauen. Doch da passierte etwas seltsames: Jace stützte sich mit der Hand an der Wand neben sich ab. Instinktiv blieb ich ebenfalls stehen, deckte ihn und beobachtete ihn besorgt. Für alles andere hätte mir Alec den Kopf zurechtgerückt, denn Jace war immerhin sein Parabatei. Aber ich machte mir Sorgen um den guten Freund und Ziehbruder, ebenso wie ich mich um Alec sorgen würde. Ich konnte einen Moment sehen, wie sich seine Augenfarbe änderte. Misstrauisch runzelte ich die Stirn und zog die Augenbrauen zusammen. Dazu kam noch Nasenbluten! “Seit wann passiert das?” Ich zog eine Packung Taschentücher aus der Jackentasche hervor, um sie Jace zu reichen. “Hier.” MÄNNER! Warum mussten das immer so schwanzversessene, eierschaukelnde Egos sein? Faulte denen ein Ei ab, wenn sie zu einem der Stillen Brüder mussten, um sich gesundheitlich durchchecken zu lassen? Oder schrumpfte das Ei zusammen auf die Größe von Wachteleiern? Ich bezweifelte, dass Jace Straußeneier zwischen den Beinen umher schaukelte.
Im Instiute war vieles schon passiert und selbst Jace hatte gehört das dieser Yun alles andere als toll und liebenswert war. Er sollte schon so manche Strafe berteilt haben, die nun wirklich nicht ganz angemessen zu sein scheint. Doich wer Jace kannte, der wusste das er solchen Problemen immer aus dem Weg gehen würde und selbst wenn er einmal Probleme hatte, andere würden niemals sehen das ere ben jene hatte. Jace war immer schon irgendwie ein Liebling des Institutes auch wenn er mit seinen Alleingängen oftmals einige Schwierigkeiten mit sich brachte, doch diese löste er meist selbst wieder in Luft auf. Hier aber hatte Isabelle das Problem das sie sich auf dem Klo rumschlagen und dort auch putzen musste. Innerlich war Jace schon amüsiert doch das zeigte er nun wirklich nicht. Iz war schließlich eine stolze und bildhübsche Frau geworden die sicherlich besseres verdient hat als auf der Toilette zu putzen und die Bestände an Klopapier immer wieder auf zu füllen.

Clary, ein rotes Tuch für Jace im Moment und doch blieb er ruhig und nicht einmal das e sie eigentlich verdrängen wollte sah man ihm an. Man hörte es eventuell nur an seiner Stimme. » Nein, Clary ist nicht hier und sie wird auch nicht hier auftauchen. Soll sie sich doch mit ihrem Lover in New York rumtreiben und bleiben wo sie ist. « Etwas gereizt und auch nicht gerade freundlich auf sie zu sprechen hieß schon viel bei Jace und so konzentrierte er sich wieder auf ihren Weg. Ein kurzes zucken des Mundwinkels nacho ben als sie ihn ganz in Business nannte. » Einer muss doch auf dich aufpassen Schwesterchen. « waren seine nun wieder kühlen und gleichgültigen Worte als sein Blick immer noch ein wenig schweifte. Sie hatte schon Recht, hier in Japan waren Frauen auf der Straße hier eher schön gekleidet und nicht so … freizügig … wie es Isabelle war, doch das war auch nur eine Tatsache die die Japaner zu stören schien, Jace fand sie immer noch sexy und wunderschön.

Wieder war es an Jace das er zuhören durfte und dann war er es auch der ein kleines Schmunzeln nicht verbergen konnte. » Ich habe gedacht eine Lightwood macht keine Fehler? Aber komm, so schlimm ist es nicht und von mir wird keener was erfahren. « Natürlich war Jace der Verschwiegenheit verpflichtet, allein um sich und die Ziehfamilie nicht in den Dreck zu ziehen. Ein paar Schritte waren nun getan, ein paar wenige nachdem er schon wieder mit Fragen bombadiert wurde. » Ja, ich spreche die Sprache. Schließlich habe ich mich Zuhause in New York auf meine Reise hierher vor bereitet. Zudem, … ich ahbe einige Japaniérinnen in meinem Buchclub gehabt die mir ebenso geholfen haben. « Jace eben, ein Perfektionist wie er besser nicht hätte beschrieben werden können. » Sicher kann ich das, wenn ihr 2 mal Zeit habt und auch Lust die Sprache zulernen. Mich hat es viel Zeit gekostet. Wie schon sagt: Bücher und Buchclub.« Was e smit dem Buchclub auf sich hatte wussten nur die wenigen und das war auch gut so. Clary hatte es gewusst und war wahrscheinlich deshalb auch immer so sauer wenn er von dieem … Buchclub … erzählte.

Es dauerte eine Ganze Weile ehe Jace wieder klar genug war um die Umgebung wieder unverschwommen wahr zu nehmen. °Mist, warum meldest du dich ausgerechnet JETZT! Ich weiß du hungerst aber nicht jetzt okay, nicht jetzt. Wir gehen heute Abend essen und … Danke für die Warnung.° sprach er gedanklich mit seinem Inneren, dem Dämon den er kurz vor seiner Reise noch von einer mysteriösen Frau eingepflanzt bekommen hatte. Wieder klar bei Verstand war er es der die Taschentücher auch annahm. » Längere Geschichte Iz, aber dazu später, wir bekommen Gesellschaft. « Meinte er nur schorf und wischte sich das Blut unter der Nase weg. Die Augen verengten sich und wurden Schwarz und er griff nach seiner Klinge als sich Shacks näherten und direkt auf sie zu steuerten. » Lass uns erst etwas … Spaß haben Schwesterchen, so wie früher. « Es sollte wohl eine Chance sein, eine Chance das Jace zeigte wozu er mit diesem neuen Inneren alles in der Lage war.

Isabelle Lightwood

Ich war froh, dass Jace hier war. Ein Stück Heimat. Im wahrsten Sinne des Wortes. Er wollte sich auch lieber auf die Zukunft konzentrieren. Damit sprach er mir praktisch aus der Seele. Mir war nicht bekannt, dass Yun wirklich überzogene Strafen gestellt hatte. Aber vielleicht hatte Jace andere Informationen? Ich hatte gehört, der sollte eigentlich sehr korrekt sein und extrem auf die Regeln bedacht. Wahrscheinlich hatte er sämtliche Regelbücher quer gefressen. Die Erwähnung von Clarys Namen zauberte kurz einen düsteren Ausdruck ins Gesicht des Blonden mit den zweifarbigen Augen. “Äh bitte was? Sag mal, Jace, erst mal ich weiß davon nichts, das ist mir neu. Und das zweite, warum ich nun staune: MIR ist genau derselbe Scheiß mit Simon passiert, nur das er sich eine Vampirin gekrallt hat. Sonst hätte ich fast noch gefragt, ob die zwei nicht … “ Ich schluckte. “Tut mir leid, ich wollte keine Wunden wieder aufreißen. Allerdings, wenn Du reden willst. Ich bin gern für Dich da.” Obwohl ich früher sicher war, dass er über solche Dinge, wenn überhaupt nur mit Alec, seinem Parabatei, reden würde, das gemeinsame Schicksal zum selben Zeitpunkt schuf eine ganz eigene Verbindung. Niemals hätte ich damit gerechnet und er wohl auch nicht. Er war gereizt. Das konnte ich gut verstehen, mir erging es ja nicht anders. Er meinte, dass einer auf mich aufpassen musste. Mein Gesicht nahm einen störrischen, wilden Ausdruck an. Hier entstand gleich ein kleiner Wettkampf. Bisher hatte ich meinen Kleidungsstück nicht den hiesigen Gepflogenheiten angepasst. Vielleicht war ich da auch ein wenig stur, stolz, wild und bockig. Eine kleine New Yorker Ziege hatte Dad mich früher geneckt. Vielleicht wussten Jace und Alec noch da drum. Ich war höchstens 15 Jahre alt gewesen. Jace meinte, dass eine Lightwood keine Fehler machte. Ich schnaubte. "Ach wer hat dir denn den Quatsch erzählt? Und mein Vergehen? Ich war irritiert und hab dann zu lange gebraucht um einem direkten Befehl zu folgen. Es war im Schwimmbad gewesen. Diese blöden Schwimmflügel haben mich verwirrt und statt den arsch rauszubewegen guckte ich. Der verfickte Befehl kam nur von Yun selbst. Ergo der musste danach seine Eier schaukeln, kraulen oder sonst was. Und jetzt mal ehrlich… zwei Kerle und ein paar Schwimmflügel mit Enten werfen doch Fragen auf oder nicht?", grummelte ich los, ehe ich mich aufhalten konnte.

Dass Jace in praktisch null komma nix japanisch gelernt hatte war absolut beeindruckend. Es handelte sich immerhin um eine der schwersten Sprachen der Welt für die die meisten mehrere Jahre benötigen, um sich auch nur halbwegs verständigen zu können. "Ahhh der Buchclub. Nicht schlecht Jace. 1:0 für Dich. Was hast du da sonst noch alles gelernt?" Und ich war mir sicher das Alec das angebot kaum ausschlagen würde. "Hmm was hältst du von einem lustigen kleinen Überraschungsbesuch bei alec? Seine Augen dürften so groß wie Billiardaugen werden. Sofern er eure Verbindung nicht richtig interpretiert hat." Doch Jace wirkte irgendwie distanziert und anders als ich ihn sonst kannte. Ich versuchte mich selbst nun auf die Zukunft beziehungsweise das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

Doch dann passierte etwas seltsames. Denn Jaces Gesicht wurde noch düsterer und plötzlich bekam er Nasenbluten. Ich zog ein Taschentuch hervor, das ich ihm reichte. Was war mit dem Jugendfreund und Quasibruder los? Nein Bruder. Er war mein Ziehbruder. Meine Sorgen verstärkten sich nur zusehends. "Jace? Was ist los? Ich bin vielleicht nur eine Frau und ich bin nicht dein Parabatei aber irgendwie… ach ich weiß auch nicht." Doch da meinte Jace schon wir sollten gleich Gesellschaft bekommen, sodass ich kampfeslustig und bereit die Peitsche in meine Hand gleiten ließ. "Die sollen nur kommen. Ich werde deinen hübschen, kleinen Arsch beschützen und verhindern, dass du vergewaltigt wirst. Versprochen", neckte ich ihn. Die shakes näherten sich.
Wieder war es Jace der hier ein bisschen mehr in eine Stimmung ab getaucht war dei er selbst haste. Verwundbar, verletzlich und auch angreifbar, nur alleine der gedanke an dieses Weib machte das mit ihm und er bereuhte auch schon das er früher so viel zu gelassen hatte. Das Isabvelle so reagierte war klar, waren die beiden doch einst so dicke miteinander. Genauso wie Alec und er, nur eben ohne diese verbindende Rune die an seinem Körper langsam zu verblassen began. Sie war da, man sah sie auch nich aber sie war definitiv blasser als die anderen. Er lauschte nun ihren Worten und irgendwas wollte sie gerade umarmen, tat es aber nicht den dieser … Zufall(???) war es der sich hier irgednwie wie ein riter Faden durch die Leben zog. Ein kleines Lächeln war es das sich bildete und dann? Dann war da wieder dieser kalte Blick den der Herr hier immer hatte wennn es um ein Thema ging das er lieber weg schieben und vergessen würde. Alte Wunden, …, wenn Iz wüsste was diese Frau alles mit ihm angestellt und ihn dann einfach sitzen hat lassen würde sie vielleicht die VEränderung in und an Jace auch wieder verstehen, doc her wollte nicht verstanden werden den er redete mit niemandem darüber (normalerweise).

Dann aber musste er doch wieder irgendwie lachen, zumindest innerlich den Isabelle machte ihm hier wieder einmal klar dsa auch sie nicht immer Anweisungen gehorcht oder zumindest nicht immer gleich. Nun, er würde ihr am liebsten etwas sagen doch war da ein Wort das er wohl wie alle Herondales verfluchte: ENTE! Es war einer seiner Kryptoniten und doch versucht er hier stark zu bleiben, sich nichts anmerken zu lassen auch wenn es ihn hier mit diesen Enten immer wieder traf. » Ich meine damit das Alexander immer sagte das ein Ligthwood keine Fehler macht. Ich weiß noch wie ehrgeizig er früher war und was passiert ist wenn etwas schief läuft. « Nun musste er aber auch ordentlich nach denken den Yun schien ihm nicht als jemand der Streng ist und der sich gleich solche Strafen aus denkt. Nun verschränkte er wieder die Arme vor der Brust als er dann doch weiter life und ihr weiter zu hörte. » ICh kenne Yun eigentlich als freundlichen und zuvorkommenden Menschen, keine Ahnung was du ihm getan hast aber wahrscheinlich ist Yun nur neiudisch weil du so heiß und gut aussiehst, das sind aber 70% der Menschen im Institut wie du weißt. « Natürlich war das hier ein compliment und natürlich hatte er hier auch definitive nicht mit dem Lächeln zurück gehalten was eher herzlich und warm war (zumindest für den Bruchteil einer Minute wo es hielt).

Das japanische kam teilweise schon von seinem kleinen Dämon mit geliefert doch diesen verschwieg er Isabelle noch den noch hatte dieser ihr nichts getan, weder sie angegriffen noch sie verletzen wollen und so schätzte Jace ihn als Freund von ihr ein. Isabelle war Familie und das wusste der kleine Scheißer auch, an Familie geht man nicht, egal ob die eigene oder die eines Freundes. » Ich denke ich habe da auch mehr gelernt ja. Kulturen, Geschichte und auch ein wenig Sitten und Gebräuche aus Japan. Ebenso Sagen und Legenden. « Er schmunzelte hier nun ein bisschen,. War sich sicher das dieser Buchclub neben diesen Sachen auch ein gutter Anlaufpunkt für seine , … nunja, männlichen Bedürfnisse war. Sowas wird er hier sicher vermissen. » Alexander kann gerne jederzeit auf mich zu kommen oder, … klar, warum gehen wir ihn nicht besuchen. Platzen dann mitten ins eine Liebesspielchen und stören vielleicht noch. « Deutlicher konnte Jace nicht werden wenn es um seinen Parabatai ging. Er haste es jedes Mal etwas von dem mit zu bekommen was er da so trieb.

Die Shaks waren nun schon so nah das sich die Beiden auf einen Kampf vor bereiten mussten. » Ich erkläre dir alles wenn wir das hier geschafft haben. « versprach er ihr und konzentrierte sich auf die Shaks, seine Sinne waren komplett und seine Kampfesmutrune leuchtete golden auf, ebenso seine Augen als er sie öffnete. » 2 Links , 2 rechts , 3 von vorn. « eine kleine ANmerkung und die 2 Kurzklingen die er sich angeeignet hatte wurden gezogen. Die Party konnte also los gehen und die Shaks waren nun nu rein bisschen Aufwärmung für den großen Blonden als dieser sich nun auf die 3 vorn stürzte. Izzy konnte klar erkennen das sie ihn veletzten, auch das er blutete doch diese Wunden heilten so schnell wie sie gekommen waren, etwas was Jace schon nicht mehr wahr nahm.


(PS: Rechtschreibfehler bitte heute etwas ausblenden ^^' , ich habe einen neue noch nicht eingetipperte Tastatur)

Isabelle Lightwood

Ich wartete ab, was Jace nun tat. Es war gut, ihn zu sehen. Ob er das wusste? Bestimmt, oder eher hoffentlich. Sonst müsste ich ihm gleich doch noch den Kopf waschen. Ich drückte ihn sanft. „Jace, irgendwas ist mit Dir, oder?“ Murmelte ich und machte mir gleich noch mehr Sorgen um ihn. Ob Alec etwas wusste? Vielleicht sollte ich mal mit meinem großen Bruder sprechen. Aber möglicherweise durchströmten mich einfach nur ein Haufen von Hormonen, die mich praktisch durchdrehen ließen. Ob Jace mit solchen Attacken schon mal zu kämpfen hatte? Bestimmt nicht. Er war doch der eisenharte, beinharte, blonde Kerl ohne jede Emotion. Er lebte für die Arbeit. So hatte er sich vor dem Kennenlernen von Clary gern verhalten. Und wenn mich nicht alles täuschte, hatte ich genau DIESEN Jace von damals wieder vor mir. Sogar noch kälter. Abgebrühter. Vielleicht war er also in einer Art Schockzustand.

Ich runzelte die Stirn. „Sag mal, warum denk ich grade, dass Du am liebsten Bock auf ENTE hättest. Süß sauer oder was? Ich wusste ja, dass Du auf sowas stehst. Aber nimmst Du demnächst Dämon oder Werwolf als besondere Würze? Bon Appetit.“ Ich wartete ab, was er dann sagte. Oh ja, der perfekte Alec. Meine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. „Ach keine Sorge, dem raucht die Birne. Er lernt die Sprache. Also es wundert mich, dass DU es SO schnell hingekriegt hast. Allerdings geb ich zu, es gibt Dinge, die hab ich nicht allzu gern gelesen oder gebüffelt.“Ich war im Kampfunterricht immer besser gewesen, als in einigen theoretischen Dingen. Das war so öde gewesen. Heute war ich mir sicher, dass es auch an den Lehrern lag. Den Vogel abgeschossen hatte aber Alec und mein kleiner Bruder Max, der in Bombay beinah das Institut abgefackelt hätte. Puff, bäm, boom. Alec war der Musterknabe von uns gewesen und ich eher die Rebellin, die irgendwann auch Alec hin und wieder anstachelte. Ab und an hatte ich ihn ja in den Arsch getreten, damit er sich mit Magnus aussöhnte. Da grinste ich Jace an. Erstaunt hörte ich zu, dass Jace diesen Yun kannte. WOHER?! Und wieso wusste ich das nicht? Das fühlte sich noch bescheidener an, musste dann aber lachen. „Ahh, danke für das Kompliment.“ Amüsiert schüttelte ich den Kopf. „Jace, Du steckst immer wieder voller Überraschungen, weißt Du das?“ Der verdammte Kerl. Er hätte es mir mal sagen können. Ich begann plötzlich zu lachen. „Bitte was? DU willst die beiden stören? Dir ist klar, was uns dann blüht? Obwohl, eines wäre lustig zu sehen: Alec und die Hello Kitty Bettwäsche. Aber pssst, sag dem bloß nicht, dass ich Dir was gesagt hab. Sonst ende ich noch als Klobürste.“ Die Shaksdämonen kamen näher und ich ließ die Peitsche knallen. Wir würden zunächst einmal zu tun haben. Ich nickte, „schon klar, Jace, Du bist...“ Doch ich konnte den Satz nicht zu Ende sprechen. Jace stürzte sich geradezu unvernünftig in den Kampf, wurde schnell verletzt. Aber da hatte ich dann auch genug mit mir selbst zu tun und ich musste die Umgebung im Auge behalten.
Natürlich hatte Izzy Recht mit dem sich verändert haben, natürlich hatte sie Recht mit dem das was sei doch Jace wüprde das niemals zugeben. Er war ein Mann der Tat und kein Mann der Worte, wie gfrpüher eben und doch blickte er sie ein wenig von der Seite her an. » Nein Iz, alles in Ordnung. « Das sie ihm da vertrauen sollte war nicht gesagt und ob wirklich alles in Ordnung war, das wusste er auch nicht wirklich. Zumindest hatte er diese Anfälle wie man sie nennen würde shcon öfter gehabt auch ohne Iz an seinetr Seite. Nun aber war es erst einmal nicht weiter wichtig und er wollte sie auch nicht noch mehr beunruhigen. Irgendwie war er ja auch richtig froh sie wieder zu haben und mit ihr wieder etwas zu machen.

Ihre Aussage brachte ihn irgendwie zum Schmunzeln und so wandte er den Blick auch wieder zur Straße. Das er ENTEN haste wusste wohl jeder und doch war ihre Aussage schon wieder zu niedlich. » Vielleicht, vielleicht auich nicht. Ich bin ein wenig unkomplizierzter geworden was essen an geht anber du weißt doch: Ente mag ich eigentlich gar nicht. « Er zwinkerte ihr zu und dann waren sie auch schon wieder bei einem anderen Thema an gelangt. Er wusste nicht wie sehr er diese Gespräche vermisst hatte und doch spürte er dases auch gut tat diese zu führen. Nun war es wieder er der lauschte und nun war es auch er der ihre Worte aufzog. Alexander büffelte also daswas er in den ganzen Jahren gemacht hatte um hier an zu kommen? Das war typisch Alexander und so machte sich Jace auch keine Sorgen das es sein Bruder und Parabatai nicht schaffen würde. Ein kleines Lächeln auf den Lippen, zart und kaum uzu erkennen dachte er auch an die damalige Zeit und so war es nun auch wieder an ihm hierein wenig Auge und Ohr zu sein.

Der Kampf hatte nun begonnen und Jace war es der sichwie immer mit dem Schwert auf die Biester stürzte. Schnell hatten sie es geschafft ihn zu verletzten, doch genauso schnell heilte der Schattenjäger wieder und dann geschah es, etwas was Jace eigentlich verbergen wollte doch der Kampf hatte den Rausch aus gelöst und so wandelte er sich in das Schwarze Wesen was in ihm wohnte. Schnell waren die 3 Shaks erledigt und schnell hatte Jace hier auch die Oberhand was Izzy zugute kam. Die anderen 4 von der Seite waren auch schnell bei Izzy und Jace ebenso. Er übernahm ihren Schutz von der linken Seite während sie sich um die Rechte Seite kümmern konnte.
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