Wind Beyond Shadows

Normale Version: Ankunft
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Es waren Tage, nein Wochen her seid sie zurück sind von Ragnars Freund, dort wurde Perez wohl bemerkt unfreiwillig zum Vampir, doch so schlimm wie er am Anfang dachte war das nun doch gar nicht. Blut schmeckte richtig Appetitlich, er fand es nun nicht mehr ekelig, einmal roch er, weit weg zwar, aber er roch von ein Paar Wanderer dessen Blut, sicher roch es verführerisch, aber er hatte kein Bedürfnis durch den Wald zu rennen und diese anzufallen, doch in manchen Dingen war er sehr stur, er schlief auf keinen Fall unter der Erde, sondern im Bett, gut auf Steak hatte er bis jetzt verzichtet. Die Unsterblichkeit machte ihm immer noch etwas angst, jeder andere Mensch würde alles geben um das zu bekommen, er war eben nicht jeder, doch die Aussicht mit Ragnar für immer zusammen zu sein, ließ ihm auch da ruhiger werden, sich sogar immer wieder mal freuen das er doch ein Vampir war. Auch war er Total fasziniert, wenn er in den Spiegel sah und er seine Fänge ausfuhr, das machte Perez öfter mal, einmal sah ihn Fenrir zu schnaubte abfällig und Fiepste es hörte sich wenigstens so an , fast so als wenn er ihn auslachen würde, "lach bloß nicht du hast deine Zähne schon ewig ich erst seit kurzem " sprach er zu dem Wolf, seit dem schloss er immer die Türe wenn er mal wieder seine Fänge betrachtete.

Nun war er auch öfter im Wald, denn die Natur lebte, so hatte er früher, die Natur nicht sehen ,Hören, oder sehen können, die Bäume die, sie Sprechen, jedes Zittern der Blätter konnte er nun verstehen, sie sagten wann es regen geben wird oder ob sie Durst leiden weil es zu trocken war, die vielen Tiere er konnte sie alle Hören, zum Teil auch riechen , aber es gab doch auch dinge die er nicht wusste, somit sich auch mit vielen dingen damit in Gefahr brachte, nur gut das Ragnar immer in seiner Nähe war. So lebten Sie eben, bis dieser Tag kam, er bekam selten hier her Post, doch heute Abend, die Sonne war untergegangen, war ein Brief in die Türe geklemmt mit seinem Namen, dieser sah ganz Amtlich aus, das kannte er noch von seinem Briefpapier, als er noch so ein Bürohengst war. Perez musste diesen Brief zweimal lesen, bevor er nach Ragnar rief, " Ragnar verdammt Ragnar komm doch mal "! ich habe geerbt, sagte er als sein Liebster endlich da war und ihm zuhörte, " ich habe gerbt, ein großes stück Land mit einem Haus, der Hacken das ganze in Japan, egal ob ich da wohnen will oder nicht ich muss nach Japan zu diesem Notar." erklärte er seinem Hünen.
Gesagt getan buchte uns Ragnar ein Privat Flugzeug, schon alleine wegen der Zeit Verschiebung, nun ja auch wegen ihm, weil er doch noch nicht so lange ein Vampir war, Perez war aufgeregt, wird er sich dort beherrschen können, seid seinem Wandel war er nicht mehr unter so vielen Menschen.
Im Flugzeug Nährte sich Perez nochmals von Ragnar und wie jedes mal wurde er Steinhart "verdammt Ragnar, jetzt landen wir gleich, wo ich grad so hart wie beton bin, oh mano " moserte Perez Ragnar an, klar konnte dieser nichts für, aber das Blut trinken erregte ihn jedes mal, doch diesmal musste er sich anschnallen, weil das Flugzeug zu Landung ansetzte. " wenn wir schon in Japan sind kannst du deinen Hexenfreund besuchen, wie hieß der doch gleich, Magda, nein warte Magnus genau so war der Name.
Die Maschine war gelandet und diesmal betrat Perez gesund und Frisch, das Land Japan. "Es ist spät, ich habe zwar dem Notar gesagt das wir nur abends Können , da ich eine Sonnenallergie habe, ach egal ich versuche ihn zu erreichen, oder sollen wir erst mal ins Hotel ? . "
Unerwartet hatte sich sein Menschlein doch sehr viel schneller an sein neues Dasein gewohnt, als anfangs vermutet. Nun gut, dass er ihn jeden Tag ein klein wenig unter Zwang stellte, damit er mit ihm unter der Erde schlief, verschwieg er ihm. Kannte er dessen Abneigung doch nur zu gut und ersparte sich diese endlose Diskussion. Achtete er doch jeden Abend penibel darauf früh genug wach zu sein, damit er ihn wieder ins Bett bringen könnte. Fast als wäre nichts geschehen und bisher funktionierte dieser Plan überaus gut. Warum also grundlos herumdiskutieren, wenn es auch einfacher ging.

So war er mehr als nur froh, als es endlich wieder heim ging und sie schnell wieder zur gewohnten Routine zurückkehren konnten. Jedoch hielt die Idylle nicht sehr lang, da Fenris sein Menschlein nur allzu gerne schief anschaute, wenn dieser mal wieder seine Fänge im Spiegel betrachtete. Anfangs hatte er ihn selbst gerne ein wenig geneckt, überliess dies aber doch lieber Fenris, der Perez scheinbar dauerhaft auflauerte, um ihn bei jeder Betrachtung zu erwischen. Die perfekte Idylle, bis tatsächlich ein Brief bei ihnen landete, welcher alles für immer verändern sollte.

Schnell war der Inhalt geklärt und auch wenn er seinen Wald nur ungern schon wieder verliess, so kam es gar nicht infrage, dass sein Schatz alleine die Reise antrat. Somit wurde auch noch das Flugzeug gebucht, damit sie die stundenlange Reise unbeschadet überstanden, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Natürlich war er vorher noch einmal jagen gewesen, denn wer wusste schon, was sie alles in Japan erwartete. Bisher waren sie nur einmal dort gewesen und das auch nur für wenige Stunden, da Magnus ihnen nicht hatte helfen können.
Amüsiert schnaubte er auf, als sein Schatz natürlich kurz vor der Landung mal wieder auf seinen Schoss gekrabbelt kam, nun um sich hernach darüber aufzuregen, dass er seinen Platz so schnell wieder verlassen musste. „Vielleicht sollte ich dich in Weichspüler baden lassen“ bot er wenig hilfreich an und grinste ihn mehr als nur frech an, während er kurz an der Oberseite seines Oberschenkels entlang strich, um ihn noch ein wenig mehr aufzuheizen und zu ärgern. „Magnus“ stimmte er ihm lachend zu, eh er nickte. „Schauen wir erst einmal, dass wir deine Angelegenheiten geregelt kriegen und dann können wir die beiden ja besuchen“ stimmte er ihm zu, da ihm der Gedanke auch schon gekommen war.
Kurz strich er seinen Rücken entlang, während sein Blick nach der Landung durch die Gegend strich. „Ich richte mich ganz nach deinen Wünschen“, murmelte er leise, eh er seine volle Aufmerksamkeit auf ihn richtete. „Wenn du dich erst noch ein wenig ausruhen oder frisch machen willst, dann gehen wir zuerst ins Hotel“, schlug er vor, ohne eine Lösung anzubieten. Immerhin waren sie seinetwegen hier, somit hatte er das Recht zu entscheiden.
Der erste Schock hatte er wohl überwunden, auch wenn er weiter sich oft noch fragte warum es so gekommen war. Es dauerte ein Paar Tage, bis er überhaupt mit allem klar kam, vor allem weil er noch oft auf alle Geräusche hörte und diese nicht einzeln ausblendete, das dauerte ein Paar Tage, bis ihm Ragnar nochmals dabei half. Aber auch war er weiter stur, was das unter der erde schlafen anging, denn nun konnte er die Spinnen nicht nur sehen sondern auch Hören, schon alleine der Gedanke daran, bekam er eine doch riesen Grusel Vampir Haut, aber schon bald ging es zurück in ihren Wald, komisch war das er nun regerecht angst hatte vor der Goldenen scheibe.

Endlich im Wald, endlich zuhause, hier wurde Perez noch ruhiger, langsam hatte er auch Ragnar verziehen, was er als Vampir wirklich mehr hatte war die ewige Lust, er war scharf auf Sex, zudem hatte er eine Ausdauer, mehr wie ein Pferd auf der Rennbahn, tag für Tag entdeckte er neue Fähigkeiten an sich, aber seine Fänge fand er besonders Heiß, auch wenn ihm der Wolf oft dabei erwischte, wie er diese im Spiegel betrachtete. Aber auch diese Kraft die er nun hatte, diese einzuschätzen war gar nicht so einfach und oft vergaß er das und hatte so schon einiges Kaputt gemacht, ja dann kam noch das Nähren, Blut schmeckte ihm tatsächlich, aber es nervte ihn das Ragnar andere Menschen beißen musste, ihm waren noch keine Menschen begegnet, er wusste immer noch nicht wie er wohl reagieren wird.

Doch dazu kommt es wohl schneller als gedacht, als ein Brief anflatterte, er hatte geerbt und das nicht wenig, Sie mussten nach Japan, Ragnar half alles zu organisieren, so wartete ein Privat Flugzeug diesmal auf sie beide, Was Perez nervte war das Ragnar vorher nochmals Jagen war, "denkst du, das Japaner nicht Schmecken ?" scherzte er etwas. Aber ja im Flugzeug wird er sich auch etwas von Ragnars Vene nehmen, denn in Japan musste er unter Menschen und Hungrig könnte das Katastrophal werden. "haben wir alles ? " fragte er noch als sie sich zum Flughafen aufmachten.

Nachdem er sich im Flugzeug genährt hatte, war er scharf wie Nachbars Lumpi, er wollte sein Partner eben verführen, als sie auch schon zum Landen bereit waren und er sich anschnallen musste. Sein Blick war nicht nur enttäuscht sondern auch wütend, " er knurrte fast wie Fenrir, " nein ich, nein kein Weichspüler, nur dein Hartes gerät, oder mache ich dich denn nicht mehr scharf, ?, vielleicht sollte ich dir Viagra besorgen" konterte er dabei, seufzte er auch, um sich abzulenken meinte er, das sie ja Magnus diesen Freund von Ragnar zu besuchen, kurz schmunzelte er, denn an die Bettwäsche konnte er sich noch genau erinnern. "okay du hast recht, erst schauen wir was ich geerbt habe, " so gab er erstmal ruhe, denn die Maschine landete.

Das streicheln von Ragnar, zeigte ihm das er sehr wohl noch begehrt wurde, aber so scharf wie er auch war, das musste warten, die Landung war ruhig, als sie ausstiegen konnte man schon Sterne sehen, "ausruhen ? ich bin ein Vampir ich muss mich nicht ausruhen, höchstens dich an s Bett nageln, " ja das letzte mal war er hier Todkrank, jetzt könnte er Bäume ausreißen, "HMM warte ich rufe diesen Anwalt an. " gesagt getan, er ging etwas abseits und redete, dann kam er zu Ragnar zurück, der eben angab wo das Gepäck hin musste, " Ragnar, der Anwalt ist in Minuten hier, dann bekommen wir die unterlagen und den Schlüssel, um uns das Anwesen in ruhe anzusehen.

Tatsächlich war der Anwalt Pünktlich, er gab ihm eine Mappe mit ganz vielen Papieren, er solle sich alles ansehen und in ruhe durchlesen, dann wieder kommen, um das schriftliche zu erledigen, " das Anwesen ist ca , 1,5 stunden von hier, ach und das Anwesen hat Strom, jedoch muss man diesen erst freischalten, aber der Anwalt Kümmert sich gleich morgen darum, es gibt aber auch ein Stromaggregat, ich würde gern hinfahren Okay "?
Gezeter hin oder her, sein Schatz hatte sich sehr viel schneller, als erwartet, an sein neues Dasein gewöhnt. Natürlich musste er ihm noch vieles zeigen und beibringen und doch hatte er keinen Grund zu Klage. Nur der Tick mit den Zähnen, der war wirklich einmalig und sorgte regelmässig für Lachanfälle, besonders wenn er mal wieder mit Fenris schimpfte, weil dieser ihn erwischte.
Dass ihre Ruhe so schnell wieder gestört wurde, passte ihm so gar nicht. Liebte er doch seinen Wald und die Ruhe rings um ihn herum. Nur eine wirkliche Wahl hatte er leider nicht. Würde er seinen Schatz doch niemals alleine reisen lassen und schon gar nichts einmal quer um die Welt. Somit musste er wohl oder übel in den sauren Apfel beissen und sich mal wieder mit Unmengen an Menschen auseinandersetzen, die ihm tierischst auf die Nerven gingen. Eh er jedoch noch einen Anfall bekam, sorgte er diesmal vor und mietete einen Privatflug, damit ihm wenigstens während des Flugs niemand auf die Nerven gehen konnte und er seine Ruhe hatte.
Nun gut, vollkommene Ruhe gabs dann doch nicht, da Perez sich mal wieder nicht benehmen konnte und dreist auf seinen Schoss rutschte, den er nur widerwillig wieder verliess. „Du kannst manchmal echt eine kleine Dramaqueen sein“ zog er ihn amüsiert auf, während er so niedlich wütend angefunkelt wurde. Natürlich genoss er dessen Nähe und hatte absolut nichts dagegen, tagelang mit ihm im Bett zu verbringen, ganz im Gegenteil. Nur hatte er im Laufe der Jahrhunderte gelernt seine Begierden zu zügeln, was sein Schatz wohl erst noch lernen musste. Schliesslich konnten sie nicht tagein, tagaus nur herumvögeln, auch wenn es noch so viel Spass machte und er nie genug von ihm bekam. „Gieriger Kerl“, neckte er ihn weiter und schmunzelte noch immer zufrieden vor sich hin, als er schnell zum Telefonieren zur Seite ging.
„Was das Nageln angeht, so solltest du dies wohl lieber mir überlassen“ ging er nun doch auf seine Provokation ein, als er endlich wieder zurückkam. Kurzentschlossen packte er ihn am Kragen und verpasste ihm einen Kuss, dass ihm Hören und Sehen verging. Erst als er den Wagen des Rechtsanwaltes hörte, gab er ihn wieder frei und trat diskret ein klein wenig hinter ihm, um nicht im Weg zu sein. Schliesslich waren sie nicht zum Spass hier und sollten sich dementsprechend auch ein wenig benehmen, zu mindestens, wenn sie nicht alleine waren.
„Bist du dir sicher, dass du tatsächlich so lange die Finger von mir lassen kannst, damit wir sicher ankommen?“ zog er ihn schamlos auf, als der Rechtsverdreher endlich wieder davon schlich und er keine guten Manieren mehr an den Tag legen musste. „Oder sollte ich lieber die ein oder andere Pause einplanen?“, setzte er noch eins darauf und schnappte sich flink die Karte, welche ganz oben auf dem Papierstapel lag, um sich einen Eindruck zu verschaffen.
„Unser Gepäck ist schon im Mietauto, wir können also sofort los … ausser du willst mir hier an Ort und Stelle die Klamotten vom Leib reissen“ setzte er zum vorerst letzten Seitenhieb an und schob ihn in die Richtung, in der das Auto stand. Sicher war sicher, nicht das er den Vorschlag noch direkt in die Tat umsetzen wollte. Sanft schob er ihn auf den Beifahrersitz, eh er sich einen weiteren Kuss klaute und sich hinters Steuer setzte. Seelenruhig bog er in den betriebsamen Verkehr ein, während seine rechte Hand locker auf seinem Oberschenkel lag und mit dem Daumen an der Innenseite entlang rieb. „Wozu die ganzen Unterlagen?“, lenkte er das Thema in eine unverfängliche Richtung. „Sind wirklich so viele nötig?“
Perez hatte soviel Angst ein Vampir zu sein, das er damals regelrecht ausflippte, jetzt da sie endlich in ihrem zuhause waren, gewöhnte er sich an die umstände, sicher war er vorher schon oft nachts lange wach gewesen, weil es die zeit war, wo auch Ragnar wach und bei ihm war. Nur das er damals eine Taschenlampe brauchte, oder eben Licht um zu sehen, jetzt reichte das Mondlicht völlig aus, auch wenn er am Anfang mit einer Taschenlampe ins freie trat, was ihn eher Blendete, so ließ er das schnell bleiben, beim Holzhacken, zerschmetterte er den Holzblock mit einem Schlag, auch hob er schon mal die schwere Holztüre aus der Angel, seine Kraft einzuteilen war wirklich nicht so einfach, eine weile hatte er sogar Angst er könnte Ragnar weh tun.

Ja so langsam gewöhnte er sich daran, aber wenn er in den Spiegel sah war sein Bild immer noch das gleiche, nur wenn er den Mund aufmachte und seine Fänge ausfahren ließ, war er völlig hin und weg, doch es schien beinahe so, als wenn dieser Fenrir regelrecht darauf lauerte, das er dies tat, das nervte ganz klar. So hätte es wirklich weiter gehen können, aber es kam natürlich anders als man denkt. Sicher wusste er das es ein Onkel gab, doch das dieser ihm alles vermachte daran hätte er im Traum nicht daran gedacht. Als der Brief kam, Sprach er mit seinem Partner, Perez musste nach Japan, er wollte ja alleine fliegen, aber das wäre doch ein zu großes Risiko, schon alleine wegen seiner Nahrung, aber auch wegen den vielen Menschen, " ich könnte Blutbeutel mitnehmen " war ein Kleines Argument doch Ragnar schüttelte den Kopf und nahm alles in die Hand, so das alles gebucht war und sie beide fertig für Japan waren. Der Flug war ruhig, bis er sich auch genährt hatte und scharf war wie sonst was, das war auch so ein Nebeneffekt, wenn man zum Vampir wurde, man hatte Dauerlust auf Blut und vor allem auf Sex, " Du hast leicht reden, du hast ja nicht eine irre Erektion in der Hose, die verlangt, was sie nun nicht bekommt. " murrte er, selbst als Sie gelandet waren, war Perez immer noch Hart wie Stein, er streckte Ragnar die Zunge raus " ich bin nicht gierig nur Hungrig nach deiner Lipido. "

Doch er musste erst noch mit dem Anwalt kurz noch Telefonieren, erst als er zurück kam, zeterte er etwas weiter mit seinem Partner, denn mit einem Hatte er recht, bis jetzt war er derjenige wo genagelt wurde, war ihm aber auch ganz recht, er liebte es so, und doch verdrehte er die Augen, "das kann sich aber schnell ändern " drohte er dann aber eher gespielt, doch da wurde er schon volle Kanne gepackt und so geküsst das ihm fast die Luft weg blieb. Bis der Wagen des Rechtsanwalts anbrauste, erst da musste Perez tief atmen um mit diesem zu sprechen zu können.

Dann aber auch konnten Sie endlich los, doch Ragnar wurde mal wieder Provozierend, " ja Plane ruhig mal mehrere Pausen ein, " sagte er zu ihm dann völlig trocken. Ragnar schnappte sich die Karte, "hoffe du kannst die Karte Richtig lesen, der Anwalt sagte das es recht einsam ist und dort auf dem Weg, normalweiser keiner hinkommt, eigentlich perfekt für die vielen Pausen die du mir nun versprochen hast.

Perez nickte " ja lass uns los fahren, " doch dann blieb er stehen und schaute seinen Partner gierig von oben bis unten an, als er auch schon von Ragnar in das Auto geschoben wurde, " hey die Idee wäre gar nicht so übel, dir die Kleider vom Laib zu zerren " Protestiert er dann aber doch noch, aber da wurde er auf den Beifahrer sitz geschoben, sein Protest wurde mit einem fetten Kuss besänftigt, aber Perez musste dann doch schmunzeln, "hast wohl angst ich könnte deine Kleider Kaput reißen, grinste er frech seinen Schatz an. Ragnar fuhr völlig locker los, als würde er hier schon immer Autofahren, Perez war immer noch erregt , aber das musste nun wirklich warten, oder sollte er einfach seinem Vampir während der fahrt an die Wäsche gehen, nein er wollte kein Unfall Provozieren, " das ist der Grundbuch Eintrag, der Erbschein, die Besitzurkunde und das Expose vom Haus, aber auch von dem angrenzenden Gebiet, da gehört dieser Wald dazu, der kleine See, es muss ein Brutal großes Anwesen sein," meinte er " aber es kann genauso gut nur eine Basthütte sein," er wusste es einfach nicht genau, da die Zeichnungen nur in Maße eingegeben waren, "lassen wir uns einfach mal überraschen.

Nach 20 Minuten, mussten sie die schön breite Straße verlassen,, es ging rechts weiter, die Straße wurde zu einem schmalen weg, "das ist doch keine Straße, gib zu wir haben uns verfahren " Perez schaute selbst nochmal auf die Karte, er stellte jedoch fest das es der richtige weg war, "wie soll man hier ein Parkplatz finden um eine Pause zu machen,"? murrte er wieder, es dauerte ihm alles viel zu lange, er war neugierig, dazu mussten sie unbedingt alles durchsuchen bis der Morgen kommen würde, sein Schatz ging unter die erde das machte diesem nichts aus aber Perez war stur, er brauchte ein geschützten raum.