Wind Beyond Shadows

Normale Version: The world we know turns in the water
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Rin lief die letzten Meter und spürte den schneidenden Wind, der ihm in die Haut biss. Ein belebendes Gefühl, welches unter anderen Umständen dazu geführt hätte, nun zu frieren. Doch jetzt beim und nach dem Lauftraining, machte es ihn irgendwie glücklich, diese Kälte zu spüren, die ihm über Hals und Wangen strich, seine Haut kühlte, als er zur Bank hinüber ging. Sie stand unter einem großen Baum, der ihr im Sommer sicher guten Schatten spendete, doch nun war er nur ein hoch aufregendes Gerippe. Vereinzeltes Laub lag auf der Bank, dich beachtete er es nicht, als er sich dehnte.
Die Morgenstunden waren die besten. Alles war still, keine Menschenseele zu sehen und er konnte ganz für sich sein. Nicht, das man ihn belästigte oder mit Fragen bombadierten, aber es war eben doch was anderes, ganz für sich zu sein oder in der Ferne andere zu wissen, die sich unterhielten, seine Konzentration störten. Sicherlich gab es noch andere, wie ihn, die den Morgen zum Laufen, zum Vorbereiten nutzen, nur standen diese nicht in aller Herrgottsfrühe auf. Ihm sollte es reicht sein, so hatte er die feinen Morgennebel und den Sonnenaufgang für sich, welcher sich nun mehr und mehr am Himmel abzeichnete. Zunächst als schmaler Lichtstreifen, der am Horizont leckte und die ersten Sterne vertrieb, drohend, um die kommenden Stunden für sich zu beanspruchen und den Himmel in prächtige Farben zu tauchen.
Rin hatte sich aufgerichtet, sich ein paar Minuten nehmend, um Zeuge des Schauspiels zu werden. Rot flammte das Licht auf seiner Haut, brachte sie leicht zum leuchten. Ein erstaunliches Ereignis, wenn man bedachte, das sie sich im Winter befanden und das kalte Wetter die Umgebung eher in alle Grautöne tauchte, die der Menschheit bekannt waren. Ob es daran lag, das sie sich hier am Meer befanden? Er wusste es nicht, sondern beobachtete den Himmel, die Wolken, die sich ihren Weg bahnten. Sie erstickten das Licht, als sie sich zusammen zogen. Würde das Farbenspiel des Himmels in der Wolkendeck erstickt werden und ihnen doch wieder ein grauer Tag bevorstehen?
Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als er einen Jungen von ca. 15 Jahren entdeckte. Der Leistungsschwimmer richtete sich auf, raffte seine Teamjacke mit dem Hai, welcher die Zähne fletschte, zusammen. Rin könnte heute noch Lachen, wenn er daran dachte, wie er zu dem Spitznamen gekommen war.
„Ein bisschen früh, hm?“, rief er zu dem Jungen hinüber. Er musste zu der Gruppe gehören, die etwas zur gleichen zeit wie sie angekommen waren. Ob man sie so sehr schuften ließ, das man sie schon vor dem Sonnenaufgang raus scheuchte? Aber wo waren dann die anderen? Vielleicht war er ausgebüchst?
„Kleiner früher Vogel, hm?“ Die Hände in die Taschen der Jacke geschoben, ging er auf ihn zu. Oder er war auch ein ambitionierter Schwimmer, eine Idee, die er nicht außer Acht lassen sollte, selbst wenn er nicht danach aussah, als wäre er eben gelaufen.
„Alles okay?“, fragte er daher und ließ seinen Blick auf ihn ruhen, ein kleines Lächeln auf den Lippen.
Der Schlagabtausch mit Tobi der immer noch deswegen schmollte ging ihm doch unter die Haut warum auch immer, dieser Tobi war einfach so viel anderes als die anderen die er kannte, schweigend gingen Sie früh zu Bett nachdem ihnen alles gezeigt worden war , die anderen Kinder Quatschten und lachten, spielten noch, doch aus diesem alter war er raus, er lag noch lange wach in seinem zugewiesenen Bett, das frisch und sauber war, weich und bequem. Das erste mal seit Ewigkeiten das er in solch einen richtigen Bett schlief. Komisch er dachte er würde sofort schlafen doch irgendwie wollte sich kein Schlaf einstellen. Irgendwann Morgen s um vier stand er dann doch auf, Tobi schlief noch fest und tief, jetzt könnte er lässig alles Mopsen was Toby gehörte, er war versucht es zu tun und doch tat er es nicht . Nicht das er Angst vor Naydan oder Neo hätte aber er wollte es einfach auch nicht versauen .
Aber an Schlaf war einfach nicht mehr zu denken, so zog er sich an und nahm sein Rucksack, das einzige was wirklich sein eigener Besitz war, er nahm den Beutel überall hin mit. Leise schlich er sich aus dem Zimmer, draußen war es sehr frisch, man konnte das ausatmen sehen und gerne hätte er jetzt einen Joint geraucht aber er hatte nichts dabei, so spielte er mit der Morgenluft und hauchte Kringel das sah fast aus wie rauchen. Manches mal konnte auch er noch ein Kind s Kopf sein.
Es war nichts neues alleine Morgens unterwegs zu sein war es doch die einzige Zeit wo er ohne Angst und schrecken sein Konnte ausgelassen rennen springen toben ohne das ihn jemand sah, es war auch die Zeit wo er mit seine Spraydosen unterwegs war. Doch da er nur den See kannte wo er immer schwamm, Doch im Meer hatte er noch nie geschwommen und so saß er am Strand , es war noch viel zu Kalt aber er wollte auch kein Weichei sein und frieren war er ja gewohnt In Badehose ließ er seine Sachen zurück ,jetzt würde eh keiner da sein und etwas Klauen , die Kälte des Wasser kroch ihm die Beine hinaus und seine Zähne fingen zu Kleppern
So ging er zurück und blieb Gedanken verloren bei seine Sachen stehen nachdem er Jeans und Shirt angezogen hatte, sein Blick richtete er Gedanken verloren auf das Unendliche Meer. Als Nate eine stimme hörte und extrem zusammen fuhr, mit einem Ruck drehte er sich herum widerte Gefahr, er machte sich bereit fliehen oder Kämpfen wie immer, doch da stand nur ein junger Mann.
Immer noch mit einem Erschrockenem Gesicht, antwortete er aber nach Nate Manier " und ? wenn es so wäre, ist ja nicht verboten " kurz dachte er nach ob es verboten war sich aus dem Haus zu stehlen um hier alleine zu schwimmen, er wusste es nicht mehr besser er hatte die regeln nicht wirklich gelesen.
Nate war noch etwas irritiert das er doch nicht alleine Hier war und war deswegen nicht ganz so mürrisch wie sonst " ja klar was soll denn nicht okay sein wollte nur eben Schwimmen gehen " gab er sogar bereitwillig eine doch im Ton vernünftige Antwort. Dieser Mann gehörte nicht zu seiner Truppe da war sich Nate sicher also konnte ihm es doch egal ob er hier alleine war "was tust du hier ? auch ein früher Vogel ? " nun nahm er schnell sein Rucksack an sich und hielt ihn fest er würde sich bestimmt nicht bestehlen lassen. aber der Mann lächelte also wahrscheinlich Harmlos,. sagte sein Verstand.
Rin beobachtete den Jungen ein wenig, sah, wie dieser Kringel atmen wollte. Lustig, aber nicht schwer. Er sollte es mal unter Wasser versuchen. Ein Kringel aus Luft, der an die Oberfläche stieg, war viel interessanter, als Atemluft, die so viel wärmer war, als die Luft der Umgebung und somit sichtbar wurde. Aber er ließ ihn. Wenn es ihm Spaß machte, sollte er tun, was er wollte. Interessant war was anderes, aber deswegen würde er dessen nicht schmälern.
„Nein, das ist es nicht, nur ungewöhnlich.“, meinte Rin grinsend, „Frühaufsteher gibt’s selten.“ Allein wenn er an sein Team dachte, die alle noch im Bett lagen, erst aufstanden, wenn es Frühstück gab, um sich dann irgendwann mal zum Training zu begeben. Selbst hatte er derweil schon einen Meilenlauf hinter sich, genoss das Gefühl der Freiheit um die Nase, auch wenn sie mit einer beißenden Kälte begleitet wurde. Dann aber stutzte er, fiel ihm doch jetzt erst etwas auf, was er auf den ersten Blick nicht bemerkt hatte.
Nasses Haar, ein leicht, salziger Duft, der an dem Jungen haftete. Über die Erkenntnis runzelte er leicht die Stirn. Sollte es der Junge wirklich gewagt haben? Es wäre mehr als leichtsinnig.
„Du warst im Meer.“, stellte er fest und widerstand dem Drang einen schritt zurück zu machen. Es war unsinnig zu glauben, das irgendwas vom Salzwasser auf ihn überspringen würde, um zu offenbaren, was er war, dennoch behagte es ihm nicht, bis er sich zur Ruhe zwang. Vollkommen unbegründete Angst, die ihn eher lächerlich machte.
„Ist das nicht zu kalt?“, fragte er dann, als er sich wieder gefangen hatte. „Ganz schön mutig.“, hielt er ihm zu gute und hob kurz, anerkennend die Braue. Allein in die Richtung zu sehen, in der das Meer lag, widerstrebte ihm, auch wenn die Luft dort sicherlich herrlich wäre. Herrlich, aber sehr Gefährlich für ihn, wie er selbst hier bemerkte. Der Zwang, sich zu seiner ursprünglichen Form zu wandeln, war stark und beschäftigte ihn, doch nach außen sah man ihm dies nicht an.
Die Aussage, das er wirklich schwimmen war, ließ ihn überlegen. Er hatte eine Karte fürs Bad bekommen, was der Junge sicher nicht von sich behaupten konnte, hatte es Dai doch einiges an Mühe gekostet, sie zu besorgen. Der Gedanke, der ihm kam, war wahrlich nicht der Beste. Doch vorher...
„Du bist einer der Jungs, die am selben Tag angekommen waren?“, fragte er, während er seinen Kopf danach durchforstete, ob er ihm aufgefallen war. Wenn er hier her gehörte, konnte er ihn mitnehmen, sprach doch nichts dagegen, oder? Dai würde ihm den Kopf abreißen, aber wenn sie vor dem Essen wieder draußen waren...
„Ich war laufen, bevor das Training anfängt.“, beantwortete er nun die Frage des Jungen und dehnte sich wieder ein bisschen, etwas, das ihm glatt entfallen war. Zu überrascht war er von dessen Anwesenheit gewesen.
Nate zuckte mit den Schultern " na dann okay Alda ich konnte nicht schlafen zudem genieße ich es alleine zu sein, dann muss ich keine Angst haben das mir jemand meine Sachen stiehlt wenn ich schwimmen gehen will." Meinte Nate ehrlich , er zog sein Kapuzen Pulli über den Kopf denn er froh etwas " ja es ist Arschkalt , Laufen ? " das machte er auch oft wenn welche hinter ihm her sind, wenn ihm einer erwischte wie er gesprayt hatte, er konnte echt behaupten das er beim laufen echt schnell und wendig war.

Der Mann war weiter die ruhe selbst und meinte auch das es nicht viele Frühaufsteher gab und unwillkürlich musste er an Tobi denken, der so fest schlief das er alles hätte klauen können aber das konnte er immer noch, Jetzt war er doch früh das nicht Naydan oder Nao ihn entdeckt hatten, wer weiß was denen wieder eingefallen wäre, Seine Füße steckten ohne socken nun in seine Schuhe und fingen an zu jucken eine dusche wäre wohl nicht schlecht auch zum aufwärmen. Er schaute zu dem Mann.

"ja und ? ich sagte doch ich wollte Schwimmen, ich war noch nie im Meer und wollte es einfach mal spüren, und ja es war arschkalt zudem sind die wellen ja echt heftig " gab er diesmal sogar ganz ohne Unterton zu denn das es so schwierig sein würde im Meer zu schwimmen das hatte er nicht gedacht.
Doch der Mann machte ein ernstes Gesicht,, was hatte er nun so schreckliches gemacht dachte er bei dem Blick des Fremden ," Wenn die Sonne scheint kann doch jeder im Meer schwimmen und einen Hai bin ich auch nicht begegnet " meinte er nun doch etwas Flapsig, er fand es nicht Mutig so Runzelte er seine Stirn " was ist daran denn Mutig ?"
Fragte er den Mann schaute kurz zurück, er fand es nicht besonders Mutig in ein Kaltes Wasser zu gehen, aber doch fand er diese aussage doch als Anerkennung und tat ihm irgendwie gut ,das Nate sogar etwas ganz minimal lächelte was wirklich nur sehr, sehr selten vorkam. "ich denke ich sollte zurück, obwohl alle bestimmt noch schlafen, wohnst du auch dort ich meine hast du auch ein Zimmer ?" Nate wollte wissen ob er auch einer von den Schwimmer war.
"ja ich bin mit Naydan und Nao gekommen, bin ein Schwimmer " das war zwar etwas geflunkert da er ja noch nicht zu einem Team gehörte aber der Mann war Fremd und musste ja nicht wissen das er ein Straßenkind war, komisch zum ersten mal schämte er sich für seine Herkunft und wollte nicht das es in Erfahrung gebracht wurde.
Der Mann fing an sich zu dehnen und diesmal schaute Nate ihm zu, sein Rucksack ließ er langsam locker sinken denn er wusste nun dieser Kerl würde ihn nicht versuchen zu bestehlen oder noch anders anpöbeln, " zuhause laufe ich auch jeden Tag, ist gut wenn man schnell ist " gab er noch zu jedoch warum er lief eher lieber nicht " ich bin Nate und du ? " eigentlich verriet er nicht so schnell seinen Namen . Aber was solls das war ja nur ein Vorname mit dem können andere nicht viel anfangen.
Rin sah ihn an. Er sah ihn einfach nur an und musste sortieren, was man zu ihm sagte, obwohl es so dramatisch nicht war. „Warum sollte dich jemand bestehlen wollen?“, fragte er schließlich nach einigen Momenten. Ohne ihn zu verurteilen, fragte er sich, was es bei dem Jungen geben konnte, um das man ihn erleichtern könnte. Die Mühe, eine Antwort zu finden, machte er sich nicht, denn er schüttelte den Gedanken ab, spielte er doch kaum eine Rolle. Misstrauen gab es über all, davon ließ er sich jedoch nicht beirren. Sicherlich gab es einige Gründe und Erfahrungen, die ihn so sein ließen.
„Ja, joggen, verbessert die Ausdauer und hält fit.“, klärte er ihn schmunzelnd auf, da es wohl eher eine rhetorische Frage war, die der Junge stellte, war doch allgemein bekannt, was man damit meinte. Doch Rin vertiefte das Thema nicht weiter. Besser wäre es, wenn sie sich ein wärmeres Plätzchen suchen würden, nicht zu Letzt, da der Junge zu frieren schien.
„Wir haben Winter, da ist das Meer rauer. Der Wind peitscht es auf, dann die Kälte, daher rät man ab, drin zu schwimmen, aber ich verstehe dich. Wenn man mal ans Meer kommt, will man auch drin Baden. Aber mach es nicht wieder, es ist gefährlich...“ Belehren wollte er ihn nicht, aber es war wirklich leichtsinnig, selbst für Leistungsschwimmer. Zu unberechenbar war es in den Fluten, die man erst mal kennen musste, um halbwegs sicher zu sein. Dazu kamen Strudel, Strömungen und tausend andere riskante Dinge, die er nicht auseinander klauben wollte.
„Wie gesagt es ist Riskant. Strömungen, Wellen, Wind, in dem Fall noch Dunkelheit. Du würdest ertrinken und keiner würde es merken.“, zählte er nun doch auf, da er nicht glauben konnte, wie naiv man mit den Naturgewalten umgehen konnte. „Mach es nicht wieder.“, meinte er ruhiger, „Zudem ist es viel zu kalt.“ Dabei konnte man sich wirklich schnell den Tod holen. Es waren wahrlich zu viele Risiken, doch der Junge schien sie nicht zu kennen, oder wollte sie nicht sehen, beurteilen konnte er es nicht. Auch war er nicht für ihn verantwortlich und doch...
„Ja, ich bin da auch untergebracht und wollte nun noch zwei, drei Runden schwimmen, eh mein Team aufsteht. Die Halle für sich zu haben ist sonst sehr schwer.“, beantwortete er dessen Frage, nickte licht in die Richtung und setzte sich in Bewegung. Als der Junge dann offenbarte, das er wohl wirklich zu dem jüngeren Team gehörte, grinste Rin. Irgendwie war die Antwort, die er hatte hören wollen. Nun war das Gewissen, seine Karte auch für den Jungen zu nutzen, nicht mehr all zu schwer. Er brauchte eine Dusche, Rin wollte Schwimmen, warum nicht beides kombinieren? Vielleicht hatte auch der Junge Lust eine Bahn zu ziehen? Zeit hatten sie jedenfalls noch.
„Bock auf ein paar zusätzliche Bahnen, oder hast du dich schon müde geschwommen?“, stachelte er ihn grinsend und voller Tatendrang an. „Ich bin Rin und nehme dich jetzt mit zum schwimmen.“, lachte er leise, nickte zur Halle, warf ihm jedoch einen fragenden Blick zu. Wenn der Junge keine Lust hatte, musste er ihn nicht begleiten.
Dieser Mann sah ihn einfach so lange an, das es ihm komisch wurde
Hatte er etwas an sich, er bekam fast ein schlechtes Gewissen, dann kam seine Frage " da wo ich her komme naja wird viel gestohlen und ich hänge nun mal an meine Sachen, " Mehr antwortet er nicht ,sein Gegenüber hatte gar nichts dabei, klar wenn er nur Laufen war. der Mann würde es wahrscheinlich eh nicht verstehen. " Dir ist wohl noch nie etwas gestohlen worden ?" versuchte er sich zu erklären aber dann ließ auch er das Thema fallen.
"ja joggen ist echt gut vor allem wenn man schnell flüc...wenn man eben schnell weg will " fast hätte er sich verraten, aber ich glaube es bringt auch viel Kraft in Beine und Kondition hoffe ich wenigstens, das er nur immer in einem See geschwommen ist und sich noch nie messen musste verschwieg er ebenso, er wusste überhaupt nicht ob er hier mit einem Mithalten konnte und das jagte ihm Angst ein das ihn alle auslachen werden doch zugeben würde er es nie.

Dann kam es wie es kommen musste dieser Mann redete von Gefahr und Meer kalt und ach was weiß er alles noch Nate hörte zu nickte hier und da wollte schon etwas böses Argumentieren doch dann hörte er doch lieber zu denn schließlich konnte man das brauchen wenn er wieder schwimmen wollte und dieser hatte recht das Wasser war Kalt und fast hätte er einen Krampf bekommen. Der Mann sagte das trotzdem irgendwie nicht vorwurfsvoll eher sprach dieser aus Erfahrung .
" okay wenn es dir so wichtig ist, ich habe ja nun im Meer gebadet also etwas abgehackt auf meiner to do liste, " meinte Nate auch wenn er gar keine solche liste hatte, doch vielleicht sollte er sich eine anlegen, sein Zittern nahm zu, eine Jacke hatte er ja keine, die von gestern war von Jaydan " das habe ich gemerkt das es Kalt ist " meinte Nate noch und klapperte leicht mit den Zähnen
Dann erklärte der Mann das er auch da wohnte und gerne schwimmen geht er erklärte weiter das man die Halle fast nie alleine hatte, aber das war mir eh klar zudem war die Halle geschlossen wenn man nicht in der Gruppe da war auch das wurde einem gestern gesagt, deswegen schaute Nate den Mann an und hatte den Mund etwas erstaunt offen. Dann ging er einfach los , seine Füße gingen wie von alleine ihm hinterher. Denn nun fragte er mich ob ich Lust hätte zu schwimmen und natürlich war Nate sofort Feuer und flamme, er holte den Mann ein um nun neben ihm zu gehen.
" u un und ob ich Lust habe, klar gehe ich mit, bin ja nicht lang im Meer gewesen weil es zu Kalt war, echt man du darfst da jetzt rein Klasse echt " seine Begeisterung wuchs, " Rin was für ein außergewöhnlicher Name dachte er. Sein Rucksack hatte er umgeschuldert, ein Handtuch hatte er keins dabei, er besaß nicht mal eins.
„Nein, tatsächlich nicht und ich hoffe, es bleibt auch so.“, lächelte er und verbuchte die kleine Erklärung als das, was sie war. Sollte es dennoch soweit kommen, das man ihn um was erleichterte, hatte er andere Mittel und Wege und würde auch nicht scheuen, sie durchzusetzen. Weiter bohrte er auch nicht, da es sicher ein sehr unangenehmes Thema für den Jungen war, der sicher einiges erlebt hatte. Allein seine Haltung sprach dafür, das Festhalten seines Rucksacks, den er inzwischen ein wenig lockerer hielt, wie ein paar andere, scheinbar unauffällige Dinge.
Seltsames Thema.
Mit Rin mit zu halten, das würde er nicht schaffen, davon abgesehen, das er eine Sirene war. Auch so. Rin war Leistungsschwimmer, auch wenn seine Leistungen ein wenig nachgelassen hatten. Er stand im Training, machte fast nichts anderes, dazu hatte er mehr Muskeln, mehr Ausdauer, mehr Kraft. Hielt sogar einige Rekorde, da würde es schwer werden, gegen ihn anzukommen, aber daran dachte er nicht. Sich mit einem Schüler zu vergleichen, war nun wirklich nicht seine Absicht, es sei denn es war ein herausragendes Talent, doch von einem solchen würde man hören. In einem Wettkampf würde er den Kleinen Spatz doch weit hinter sich lassen.
„Wichtig.... Ansichtssache. Aber es ist wirklich gefährlich...“, meinte er ruhig und wollte keine Vorschriften machen, eher die Gefahr verdeutlichen und das, was passieren konnte. „Gut, dann kann ich beruhigt laufen gehen.“ ... und nicht im Hinterkopf haben, dich aus dem Meer zu fischen. Allein der Gedanke daran jagre ihm einen eisigen Schauer über den Rücken. Die Aufkommenden Erinnerung verdrängte er noch tiefer ins Nichts, als ohnehin schon, denn an dem Trauma wollte er nun nicht rühren. Eine Büchse der Pandora, die sich nicht mehr schließen lassen würde.
Er zog die eigene Jacke mit dem Namen seiner Uni auf der schulter Partie, darunter ein wilder Hai und den Schluss bildete sein Nachname. Sie war in schwarz gehalten, wie alle Sachen, die sei Team hatte. „Hier, aber ich brauch die wieder!“, zwinkerte er dem frierenden Jungen zu. Da er noch einen Kapuzenpulli drunter trug, würde er nicht gleich erfrieren. Außerdem war die Halle auch schon nah. Das Aushändigen der Jacke könnte man fast als überflüssig ansehen, doch da der Junge so fror, konnte er sie dringender gebrauchen, als Rin selbst.
„Ja, über Umwege...“, sagte er, ohne es weiter auszuführen, spielte es doch keine Rolle, wie er an etwas kam, oder welche Gründe dazu geführt hatten. Allein die Begeisterung des Jungen sprach für sich. „Geh erst mal duschen, um sich aufzutauen. Wir haben noch genug Zeit um in ruhe zu schwimmen.“, sagte er, zog eine Karte durch dein Schlitz neben der Tür. Sie klappte mit einem Klacken auf, das Rin nur noch dagegen drücken und den Jungen einlassen konnte. Der Geruch nach Chlor empfing sie, was ihm ein Lächeln entlockte, welches seines Gleichen suchte.
Er bahnte sich den Weg zu den Spinden, schloss einen auf, entnahm diesen ein Handtuch, welches er Nate, wie er sich vorgestellt hatte, eines zu. „Du kannst es da drüben in den Korb werfen, wenn du es nicht mehr brauchst.“, erklärte er. Hier und dort gab es Regale, wo welche aufeinander gestapelt lagen und man sie nur nehmen brauchte. Die eigenen hatte er nun nicht dabei, aber es spielte keine Rolle.
Rin schälte sich aus seinen Laufklamotten, legte Hose samt Pulli hinein und stellte die Schuhe dazu, aus deinen er schlüpfte und nahm sich selbst ein Handtuch. Anschließend verschloss er das Fach, band sich den Schlüssel um das Handgelenk. Ein lästiges Gefühl. Sonst übergab er Dai diese Sachen... Da der Junge es wohl schaffte, allein zu duschen, ging er zum Becken vor. Es würde wohl keinen stören, wenn er in seiner Unterhose schwamm. Rin hätte ihm gern eine Hose abgegeben, aber auch wenn sie anlagen, wäre sie wohl zu groß, zu dem hatte er seine Tasche mit den Ersatzsachen nicht dabei.
Seine Schwimmhose, die bis zu den Knöcheln reichte, hatte er meist unter den Laufklamotten, da es eine geliebte Routine war, nach dem Laufen gleich zu schwimmen.
" Dann hast du Glück " meinte er nur somit war das Thema echt rum, Vielleicht hatte er wirklich auch selbst Zuviel gestohlen das er eben wusste wie schnell man alles verlieren konnte, selber machte er sich nie ein Kopf das der jenige dem er etwas klaute sich ähnlich fühlen könnte wie er aber das meiste klaute er ja in den Läden oder von reichen wie er es sah, Leute mit Anzüge und so halt. Oder wenn er sah das es eingebildete Idioten waren oder solche widerlichen typen wie die von der gang, leider war das aber nicht gut wenn sie einen dabei erwischten.
Das er nun mit Rin mit durfte in die Schwimmhalle das war echt absolutes Glück , doch wusste er wohl das es das erste mal war das er in einer richtigen halle schwimmen durfte, Kondition hatte er aber er wusste weder wie man richtig kraulte oder wie das alles hieß , Rückenschwimmen und eben eine Technik haben, aber er war voller Zuversicht, so konnte er etwas üben und wenn alle nach dem Frühstück hier her kamen, wusste er ungefähr wie er es machen musste um nicht ausgelacht zu werden. War Rin echt besorgt ? Fragte er sich und schaute doch etwas skeptisch, "du würdest mich echt retten einfach so ohne Gegenleistung ich könnte dir nämlich nicht bezahlen " bis jetzt kannte er niemand der sich um ihn sorgte , gut vielleicht bisschen Jaydan und Nao aber auch da war Nate noch etwas skeptisch, aber er nickte " okay aber du kannst laufen ich kann wirklich auf mich selber aufpassen, " meinte Nate mit klappernden Zähne. nur gut das der Weg zurück nicht so weit war. Rin zog seine Jacke aus dann gab er diese Ihm, erst wollte er ablehnen doch ihm war echt so kalt das er einfach schnell rein schlüpfte "Da Dada danke " zitterten seine Lippen dabei kuschelte er sich richtig rein.
bekommst die wieder, was denkst du denn von mir das ich Klaue Alda "
tat er etwas aufgebracht doch so abwegig war das gar nicht die Jacke gefiel ihm und wäre er nun in New York hätte er sie vielleicht behalten,
doch hier machte er das lieber nicht ,zudem kam er ja durch ihn zu der Halle und das war ihm einfach wichtig. Lange hatte er diese Jacke eh nicht an denn da waren sie in der Halle angekommen die wärme tat sofort gut, Nate zog die Jacke aus und gab sie zurück " hier hast se wieder " meinte er dazu .
Der Geruch war für Nate neu aber er mochte es sofort, doch der Rin meinte er solle erst duschen, normal war er nicht so folgsam doch er sehnte sich wirklich nach einer dusche und so ginge er mit dem Handtuch das er bekam zu den duschen.
Nate duschte sich warm und ließ sich zeit, dann ging er zurück und naja nackt baden wäre wohl nicht so toll dann schlüpfte er in seine Pands um in das Schwimmbecken zu kommen , dort blieb er aber stehen und lies das alles auf sich wirken.
Das war der absolute Hammer, wie ein See im Haus, dabei war das Wasser so klar man konnte den Grund sehen , dann sah er noch Rin schwimmen und beobachtete jede Bewegung ,er prägte sich so gut es ging ein, denn er wollte nicht als der Blödmann da stehen, "bin fertig ich komme jetzt ins Wasser " warnte er vor und machte einen Spiker in das kühle nass.
Nach dem auftauchen holte er Luft , Whow dachte er und bewegte sich einfach nur mal so, doch versuchte ich mal eine Bahn zu ziehen, es war gar nicht so einfach aus dem Kopf das kraulen zu wiederholen doch nach einer weile konnte er dachte er die Bewegungen.
Rin wandte sich verdutzt zu ihm um. „Warum solltest du dafür bezahlen, wenn ich dich rette?“ Ihm war die Verwunderung an zu hören.sowas war selbstverständlich, besonders, was das Schwimmen anging. Er würde niemanden ersaufen lassen, wenn er sah, das es Schwierigkeiten gab! „Natürlich würde ich da keine Bezahlung erwarten.“ Leicht schüttelte er den Kopf. Nicht mal dann, wenn sein Handeln fahrlässig oder vorsätzlich wäre. „Wenn einer Hilfe braucht, hilft man.“ Eine Tatsache, an der sich nicht schütteln ließ. Das Zucken seiner Schultern unterstrich seine Worte nur. Wo kam man denn hin, wenn man für alles bezahlen müsste, insbesondere, wenn es um das Leben ging? Er war wirklich perplex, hörte er es zum ersten Mal, das man auf eine solche Idee kam. Der Junge musste wirklich einiges erlebt haben, wenn er auf solche absurden Ideen kam.
Trotz der harschen Worte des Jungen, grinste er. „Selbst wenn. Mein Name steht drauf, da kommst du nicht weit. Aber das meine ich nicht. Es ist die Jacke von meinem Schwimmteam und ja, ich brauch sie. Name und so...“, grinste er, um die Situation abzuschwächen, denn so, wie es Nate verstand, war es nicht gemeint. Es würde recht schnell offensichtlich werden, wem die Jacke gehörte, so würde es einfach weniger Schwierigkeiten machen. Er unterstellte nichts, nur fand man die Jacke recht schnell wieder, da es sie so nicht wieder gab. „Mein Team hat ähnliche und bei Wettbewerben müssen wir sie tragen, damit man uns von den anderen unterscheiden kann.“, klärte er den Jungen auf. Zudem war er viel zu jung, als das man ihn als angehöriger einer Uni ansehen würde. So oder so, er schien einen wunden Punkt getroffen zu haben, was nicht beabsichtigt war.
„Danke dir.“, sagte er dennoch, als er die Jacke entgegen nahm und mit den anderen Sachen verschloss. Kurz sah er ihm nach, wie er zu den duschen ging. Schwimmen hin oder her, nichts würde ihn so gut aufwärmen, wie eine heiße dusche, daher schickte er ihn dort hin. Wenn er aufgetaut war, konnte das Spaßige folgen. Erst als er das Wasser rauschen hörte, ging er in die Halle, wo das Becken auf ihn wartete. Doch statt rein zuspringen, wärmte er sich erst auf. Dann brachte er sich in Position und sprang in einer perfekten, tausendfach ausgeführten Kurve ins Wasser und schwamm einige Bahnen, ehe er sich wieder aus dem Wasser zog, neu Positionierte und sich sammelte. Erst dann sprang er erneut herein und rief seine Leistung ab. Es war sein Element. Seine geschmeidigen Bewegungen passten sich dem Wasser an, als er durch es hindurch glitt. Jeder Muskel in ihm wusste, was er zu tun hatte, wo er sich anspannen, wo er nachgeben musste.
Nate blendete er dabei vollkommen aus. Als die Wende anstand, vollführte er eine geschickte Rolle Unterwasser, stemmte die Beine gegen den Rand und stieß sich davon los, um seinen Körper wellenförmig durch das Wasser zu schieben. Erst bei der Hälfte der Bahn, durchstieß er die Oberfläche, nahm seine Arme zu Hilfe, die fortan kraftvoll durchs Wasser pflügten. Erst, als er am anderen Ende ankam, berührte er den Rand und schaute sich nach dem Jungen um. Sein Atmen war tief, gierig und kraftvoll, als er nach der Luft schnappte. Die Schultern sanken auf und ab.
Rin zog sich aus dem Becken, setzte sich an den Rand, mit den Beinen im Wasser und sah dem jungen Nate bei den ersten schwimm versuchen zu. All zu viel Erfahrung hatte er nicht, aber das machte nichts. Jeder fing mal an. Mit einem Arm nach hinten gestützt, ging Rin die eigene Bahn noch mal durch, verwarf den Gedanken aber. Er wusste, was er und Dai durchgegangen waren, nun allein darauf zu achten, war nicht so gewinnbringend, wie mit dessen Anwesenheit. Nun wollte er einfach nur schwimmen. Er stand wieder auf, begab sich in Position und sprang erneut mit vorgestreckten Armen kraftvoll ins Wasser, durchtrennte die Oberfläche und tauchte darin ein.
Die dusche hat echt super gut getan denn Nate fühlte sich Pudelwohl wie schon lange nicht mehr, dieser Rin schwamm wie ein Fisch dachte Nate und doch komischer weise hatte er vor ihm zu schwimmen keine scheu, Das mit dem Retten aus dem Meer sahen wohl die Menschen die nicht in New York wohnen schienen alles anders zu sehen was ihn erstaunte aber irgendwie fand er das echt super, Im allgemeinen schien hier so viel anders alles zu laufen als dort wo er her kam, denn dort war jeder nur auf seinen Vorteil bedacht, ohne das man etwas hergab bekam man nichts oder umgedreht wenn man etwas wollte musste man etwas bezahlen. Das er hier öfter aneckte war ihm gar nicht so bewusst , oder vielleicht war er noch zu fest gefahren in seinem Misstrauen.
Das mit der Jacke hatte Rin ja recht doch er sagte ihm das bestimmt nicht ,das da sein Name drin stand hatte er gar nicht wahr genommen, das ist eine besondere Jacke, sowas steigerte den wert jedoch war die schlecht zu tragen wenn man diese überall als Team Jacke erkannte, aber die Jacke war warm und doch sehr leicht, Nate gefiel die Jacke und doch gab er diese Anstands los Zurück, wer weiß vielleicht wird er ja auch irgendwann mal in ein Team kommen dann will er aber auch so eine Jacke haben. " wie viele sind in so einem Team ?" wollte Nate noch wissen, er hatte einfach überhaupt keine Ahnung, doch sein Heimlicher Wunsch war es wirklich zu schwimmen und dazu zu gehören er wollte gut sein vielleicht zum besten Schwimmer werden, ja auch Nate hatte solche Träume auch wenn er diese niemals erreichen konnte ,denn ist diese Zeit zu ende musste er wieder heim.
Aber schon jetzt machte er sich Pläne im Kopf wie und wo er aus dem Bus aussteigen würde und abhauen, er würde sich schon alleine durchschlagen nirgend s wo war es schlimmer als in seinem Zuhause das er so sehr Hasste.. Dieser Gedanke machte sich die Ganze Bus fahrt hier her schon in seinem Kopf breit. Es war echt so schön still hier alleine in der Schwimmhalle , als er zurück war von der dusche schwamm Rin seine Bahnen aber auch das sah völlig harmonisch aus keine Bewegung Zuviel, es war als wenn Rin ein Fisch wäre , Nate war beeindruckt doch zugeben würde er das natürlich nicht. Doch er hatte jede Bewegung beobachtet und sich genau eingeprägt wie dieser Rin schwamm wie dieser seine Hände öffnete und wie er sein Kopf drehte um zu Atem, nach einer weile köpfte er ins Wasser., erst schwamm er nur so wie er es im See getan hatte.
Nate versuchte genau aus seinem Gedächtnis die Bewegungen abzurufen und schwamm erst lommelich doch dann klappte es immer besser, so das er nun richtig anfing zu schwimmen, nun war es Nate der an nichts dachte, er schwamm bahn um bahn dabei drehte er sich am ende Irgendwie wie ein Korkenzieher, aber Nate gab nicht auf, es war als wenn er nach Hunululu schwimmen wollte, immer mehr immer weiter, Kondition hatte er genug und doch japste er nach Luft, weil er sein Kopf falsch drehte und oft zu spät oder zu früh nach Luft schnappte deswegen ab und an Wasser in den Mund bekam, aber Nate war stur er wollte üben für nachher, er würde sich nicht auslachen lassen.
Das Rin wieder ins Wasser sprang bekam er nicht mit dazu war er viel zu verbissen Rin nach zu ahmen., dieser Mann war ein Schwimmer und Nate hatte vorhin selbst gesehen wie dieser Schwamm, er musste das doch auch fertig bringen, so biss er auf die Zähne und schwamm als wenn die Bande in New York hinter ihm her wäre.
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