Wind Beyond Shadows

Normale Version: neues Treffen Bordell
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Komisch aber Kenji war noch nie traurig wenn ein Kunde ging, doch heute vergoss er sogar tränen, schnell nahm er aber die Karten , schlüpfte halb unters Bett da war eine Diele locker, dort versteckte er sein Besitz, was leider nicht viel war, ein alter Penny, ein alter Kaugummi, dazu kam nun das Kartenspiel, kaum war er fertig mit verstecken, sollte er Duschen, neue Kundschaft würde bald kommen. So wurde das Bad aufgemacht, das er sich sauber machen konnte. Darauf legten die Chefs dann doch viel wert.
Unter der Dusche konnte er auch seine Tränen freien lauf lassen ohne das es jemand sah, Kenji war sich eh sicher das er wohl Mayu nie wieder sehen würde, er hoffte jedoch das dieser wenigstens sein Leben mit viel mehr Freude leben würde.
Er dachte an das was Mayu ihm erzählt hatte, seine Kindheit musste auch sehr schlimm gewesen sein, er wusste genau was sein Kunde da zu ihm gesagt hatte, dessen Mutter war eine Nute, denn immer neue Männer anschleifen, ohne Geld zu verlangen kannte er so nicht. Das man das was er auch machen musste Freiwillig zu tun konnte er sich aber auch nicht vorstellen, ihm tat Mayu echt Leid. Das dieser auch fand, das er zu hart bestraft wurde nur weil er versucht hatte etwas von Haru zu stehlen, tat echt gut, brachte nur nichts denn Passiert war eben Passiert. Aber er hatte das Kartenspiel gewonnen, was ihm so ein Warmes Gefühl gab, aber dieser sanfte Kuss auf seiner Wange, war so ein ganz anderes Gefühl, so hatte er noch nie empfunden, er lächelte sogar als er daran Dachte.
Als ihm Mayu von der Modernen Welt erzählte, hatte er interessiert zugehört, vieles war ihm einfach fremd, aber es war ihm auch klar, das es in der Technik immer weiter ging, das es neue Erfindungen gab, nur war er sich sicher, das er das selbst nie wirklich sehen wird. Er wird auf jeden Fall diese Karten in ehren halten, auf sie aufpassen, als er schon ermahnt wurde endlich fertig zu werden mit dem Duschen, Willkommen Realität dachte er,
doch heute kam keine neue Kundschaft, er durfte ins Bett, denn Morgen werden viele neue Kunden da stehen um ihn zu quälen. seufzte er bei diesem Gedanken, doch mit dem hübschen Gesicht von Mayu vor Augen fiel er dann schnell in den Schlaf.
Der Nachgeschmack war bitter, als ich ihn an jenem Abend einfach so zurückgelassen hatte. Und auch der Alkohol, den ich danach noch in beängstigenden Mengen getrunken hatte, um diese Erinnerung wegzuspülen, hatte das nicht besser gemacht. Ich erinnerte mich nicht mehr an den Rest des Abends, nachdem ich Kenjis Zimmer verlassen hatte, doch mit Sicherheit hatte ich noch einigen von dem Sklaven erzählt, der von den Yakuza festgehalten wurde. Nicht, dass es viel brachte. Ich war so breit gewesen, dass man mich auch belächelt hätte, wenn ich die offensichtlichsten Wahrheiten erzählt hätte.

Ich musste mich am nächsten Tag nicht nur von dem Kater erholen sondern auch den Schock über das Erlebte, als ich endlich nüchtern war und die kleinen Wissensbomben einschlugen. Als meinem nun klareren Ich bewusst wurde, was es erlebt hatte. Die ersten paar Tage war es klare Verdrängung, mit der ich das Erlebte ignorierte, als Traum oder Fantasie abstempelte und mich vehement weigerte, daran zu denken.
Irgendwann folgte die Einsicht, dass es wohl doch die kalte Realität war, von der ich bereits gelernt hatte, dass in ihr fast alles möglich war - besonders die abgefuckten Dinge, die keiner wollte. Die verboten gehörten oder verboten waren. Manchmal folgte ja auf Einsicht Besserung, doch nicht in diesem Fall. In diesem Fall war es nur die Unentschlossenheit, was ich nun machen sollte. Mich aus der Verantwortung ziehen und diesen Schuppen nie wieder betreten, nie wieder dran denken, einfach alles verdrängen wie damals und mich der Pflicht der Hilfeleistung entziehen? Es war die beste Lösung. Sie bot mir Sicherheit und zukünftige Unannehmlichkeiten würden mir erspart bleiben. Obendrauf kam noch, dass ich mich nicht mit den Kriminellen anlegen musste, denen der Laden gehörte.
Leider nur hatte ich das Talent, mich von Gefahr und dummen Ideen anziehen zu lassen wie eine Motte vom Licht - und so war es Antwort B, die ich wählte. B wie bescheuert.

Genau eine Woche war vergangen, ich hatte den Arbeitsplan für die kommende Woche und frisch meinen Lohn vom letzten Monat erhalten. Zeit einen Teil davon für absolut bekloppte Dinge auf den Kopf zu hauen und die Jungfrau in Nöten - die weder Jungfrau, noch Frau, aber definitiv in Nöten war - wie versprochen aufzusuchen.
Bepackt war ich mit ein paar Kleinigkeiten - Süßigkeiten, auch wenn nichts dergleichen wirklich offiziell gewünscht worden war. Aber es diente unter anderem auch dazu, meinem Gewissen ein wenig auf die Sprünge zu helfen. War natürlich auch nicht alles, was ich in meinen Jackentaschen verbarg.
Der erste Halt war an der Bar, um mir mit einem Shot etwas Mut anzutrinken, wirklich wieder in dieses beängstigend einengende Zimmer zurückzukehren und den unschuldigen, traurigen Blick des jungen Mannes zu ertragen, dem ich nicht helfen konnte.
Und nach einem kurzen Gespräch mit dem blonden Barkeeper und einer weiteren Runde "Lass mich mit all den Zahlen in Ruhe, nimm einfach mein Geld und klopf an, wenn es soweit ist" mit dem Kerl, der für die Termine der Damen und Herren des Hauses zuständig war, hatte ich mit klopfendem Herzen und hin- und hergerissenen Gedanken die Tür erreicht, die man mir gezeigt hatte. Mit einer scheuchenden Bewegung hatte ich dem Kerl klargemacht, dass ich ihn nicht mehr brauchte und klopfte leise an die angelehnte Tür, bevor ich den Kopf hineinsteckte und mit dem Blick nach Kenji suchte.
Erst als ich ihn gefunden hatte, schob ich die Tür etwas auf, schlüpfte hindurch und schloss sie hinter mir, abwartend auf seine Reaktion. Irgendwie ... bekloppt, aber ich war aufgeregter als beim ersten Treffen.
Wieder war ein Tag vorbei, Kenji hatte die ersten drei Tage noch die Hoffnung gehabt das Mayu vielleicht doch noch auftauchen könnte, aber das war nicht der Fall, was bildete er sich überhaupt ein, doch die Erinnerung an diesen besonderen Abend ließ ihn die Qualen der letzten zwei tage besser ertragen, gestern erst musste sein Hintern für diese blöden Bdsm Spiele herhalten, ein Tag zuvor wurde er von dieser widerlichen Domina gebucht, die ihn mit irgendeiner brennenden Substanz einrieb das sein Schwanz auch ja stand, was dieser sonst mit Sicherheit nicht würde, die ganze Woche war widerlich.

Das essen schmeckte ihm immer weniger, oder er hatte einfach keinen Hunger mehr, er dachte an Mayu, irgendwie war das eine Art Nahrung von der er sich ernährte, die ganze Woche hatte er nicht mehr gelächelt, es gab auch keinen Grund zu also warum auch sollte er lächeln, Kenji machte sich nichts vor, er würde hier ewig bleiben, bis er alt und Grau wäre und dann würden sie ihn umbringen weil ihn als faltigen alten Mann keiner mehr wollen würde.

Er ging so viele Fluchtmöglichkeiten durch, die er schon begangen hatte, wo da der Fehler gewesen ist, auch ob er es noch einmal wagen sollte, doch seine Angst vor diesen schmerzen der Folterung, verwarf er schnell wieder diesen Gedanken, Oft dachte er an Selbstmord, aber für diesen Schritt war er einfach zu Feige, als Kenji sein essen unberührt zweimal zurück gehen ließ kam der Hausinterne Arzt, als dieser aber sah das es ihm so gut ging, meinte er nur das er nicht der erste wäre der versucht hätte in den Hungerstreik zu gehen, dann wird er eben zwangsernährt und das sei ein wirklich Unangenehmer teil. So zwang er sich wieder bisschen zu essen, auch wenn ihm irgendwie die Lust, der Appetit dazu fehlte, vielleicht lag es auch an den vielen Blow job und den Vielen samen die er schlucken musste, er wusste es nicht und er dachte da auch nicht weiter nach, Kenji Resignierte nur jeden Tag ein Stückchen mehr. Eben ging ein Kunde der eben sich in seinem Mund entleert hatte, Kenji stand im Bad und schrubbte sich die Zähne spülte seine Kehle und Mund mit seinem Mundwasser, er hasste diese Art von Menschen die glaubten das es das Beste ist was diese einem Geben konnten.

Wie oft liefen ihm am Anfang tränen beim Zähne putzen über das Gesicht, doch, jetzt empfand er einfach nur noch ekel, erst wenn er sich gründlich gereinigt hatte ging es wieder etwas, bis zum nächsten, leider wusste er nie wie oft er an einem Tag dran kam, doch immer wenn er schlafen durfte holte er leise die Karten von Mayu hervor, streichelte diese und verlor sich kurz in Erinnerung an diesen Hübschen jungen Mann, das war der einzige Moment wo er auch ein Paar tränen fallen ließ, weil da wirkliche Gefühle hervor kamen, schnell versteckte er die Karten wieder, er wusste es nicht aber er traute den Chefs nicht das sie ihm nicht wieder alles wegnehmen würden.

Doch heute würde er wahrscheinlich seine Ruhe haben, da sein Hintern noch rot war und der rücken noch voller Striemen, was soll an Schmerzen zufügen nur erotisch sein, dachte sich Kenji, aber der Kunde ging dabei voll ab, das dieser nicht noch sabberte wie ein Gieriger Löwe vor seiner beute kurz am fressen war alles, auch dessen samen auf die eh schon brennende Haut tat weh, nur die Kalte dusche danach half es zu Lindern, was gut war das er Tatsächlich auch eine salbe bekam, obwohl er musste ja schnell heilen damit er für das nächste mal wieder bereit war. Kenji kam eben aus dem Bad als seine Türe so langsam aufging, dachte er schon, er müsse doch ran, dabei seufzte er Tief, doch als er das Gesicht von Mayu erkannte machte sein Herz einen gewaltigen Satz, am liebsten wäre er ihm um den Hals gefallen, doch der blick ging Richtung Kamera die Gott sei dank aus war, " Mayu " hauchte er erfreut, als die Türe zu war, sein Gesicht strahlte, seine Augen fingen das Leuchten an, " du bist wieder gekommen ?, du bist echt da " doch war es so wie letztes mal oder würde dieser heute doch nur Sex wollen ? fragte er sich aber nur Kurz, denn er sah es in dessen Augen, dieser Blick war nicht Gierig so wie bei den anderen, nein Mayu s Blick war so sanft, er hätte sich darin verlieren können. "Mayu " sagte er fast ungläubig erstaunt. "ich freu mich so " gab er zu.
Irgendwo verborgen war noch immer der Glaube, er könnte mit all dem gelogen haben, was er mir erzählt hatte. Einfach ein schlecher Scherz - sehr schlecht - um sich einen weiteren Freier vom Leib zu halten oder vielleicht auch an sich zu binden? Doch für mich gab es zu viele Anhaltspunkte für das Gegenteil, um diese kleine Theorie weiterzuspinnen. Und dennoch flüsterte ein leises Stimmchen hin und wieder, wenn ich an Kenji dachte, 'Was wäre wenn'.
Allein der Blick, mit dem er mich begrüßte bewies mir, dass es alles nicht gelogen sein konnte ... es sei denn er war einer der talentiertesten Schauspieler, die mir je untergekommen waren. "Hi Pumpkin", gab ich leise von mir und fragte mich im gleichen Atemzug warum gerade der Spitzname mir in den Sinn gekommen war. Die Antwort aber ließ vergeblich auf sich warten denn ich wusste es besser als zu hinterfragen was mein Schädel manchmal ausheckte. Seine Worte klangen durchsetzt durch Unglaube, den ich mit einem einfachen und leisen "Ich habs dir doch versprochen", zu bekämpfen versuchte und lächelte leicht, während die anfängliche Nervosität sich legte. Jetzt war ich hier, nun war ein Umkehren eh zu spät. Die Tür war zu und wir gefangen in diesem Raum. Im Angesicht dieser vollendeten Tatsachen lohnte es sich nicht, aufgeregt zu sein und das wusste mein Körper nur allzu gut. Er war trainiert darin, in solchen Augenblicken einen kühlen Kopf zu bewahren, auch wenn das mehr auf meinen Job zutraf statt auf Bordellbesuche. Und dennoch sagte mir mein Instinkt, dass man hier vorsichtig sein musste - nicht wegen Kenji, sondern wegen all der anderen Dinge... Kameras, Mitarbeiter, Security ...

Mit ein paar Schritten hatte ich den kleinen Raum halb durchquert und das Bett erreicht, auf das ich zuerst meine Jacke legte, die ich im Gehen ausgezogen hatte. Dann folgten die Kleinigkeiten, die sich in meinen Hosentaschen versteckt hatten. "Ich hab dir was mitgebracht", erklärte ich das, was sich dort auf dem Bett sammelte. Ein paar meiner Lieblingssnacks in kleinen, transportierbaren Packungen, einige kleine faltbare Flyer voller bunter Bilder, die die Gegenden von Kyoto vor allem visuell beschrieben und zuletzt eine noch kühle Dose Cola, die ich jedoch nicht aufs Bett legte, sondern ihm direkt hinhielt. "Die ... ist nicht von mir. Mit Grüßen von der Bar!" Der blonde Barkeeper hatte sie mir in die Hand gedrückt, nachdem mir rausgerutscht war, wen ich hier besuchte. "Scheint, als wär ich nicht dein einziger Freund. Bin ich ja schon fast eifersüchtig!" Natürlich war es ein Scherz, ehrlich gesagt war ich erleichtert, dass ich es nicht war. Gab es mehr Leute, die von seiner Situation wussten und nicht einverstanden damit waren, so wuchs die Chance, dass man irgendwann irgendetwas tun konnte. Was es war, das konnte ich noch nicht sagen, aber zumindest war es eine Erleichterung!
Die Tage vergingen, er hatte eben noch geduscht, war wieder bereit für den Nächsten Kunden, doch das dieser Kunde Mayu war hätte er in tausend Winter nicht gedacht, deswegen schaute er auch wirklich völlig erstaunt, wollte Mayu jetzt Bloß Sex den er letztes mal nicht bekommen hatte, oder hielt dieser nur sein Wort, unsicher ob er ihm an die Wäsche sollte wartete er einfach ab, die Türe schloss sich und sie hatten ruhe, die Kamera war ebenso aus,
Sein neuer Freund war Zurück, "Hi " meinte er leise aber mit einem Lächeln" , er war so Baff, das er nicht einmal verstand, das er Pumkin genannt wurde, "du bist zurück, du bist da ?" sprach er nochmals so als müsste er sich selbst davon überzeugen, aber ja, " ja du hast es mir versprochen, ich endschuldige aber ich bin erstaunt das du es auch gehalten hast, danke, ich habe auch gut auf deine Karten aufgepasst ehrlich, möchtest du die dann wieder, ?" fragte er , natürlich waren sie in dieser zeit irgendwie ein Trost, schon seltsam wie karten ein Trost sein konnte, er hatte diese immer wieder mal vor geholte und einfach gehalten mit diesen, sich in Träume versinken lassen. den Kaugummi konnte man nicht mehr essen auch wenn er noch gut eingepackt war, doch dieser lag fast zwei Jahre unter den Brett, ein freier hatte es mal ihm zugeworfen,
nachdem er die Füße von diesen Küssen musste, aber Kenji nahm lieber die Zahnbürste und schrubbte sein Mund aus. Er fand das so widerlich ekelig,
es war nur gut das dieser Kerl nicht wieder kam, doch den Kaugummi behielt er. noch hatte niemand sein Versteck gesehen oder auch danach gesucht, was ihm ein bisschen das Gefühl gab, besitz zu haben.
Kenji setzte sich, Mayu der seine Jacke, auf sein Bett legte, weiter am anschauen, Denn Mayu packte dinge aus und Kanji machte große Augen, schnell schaute er nach ob die Kameras auch wirklich aus waren, "du hast mir wirklich etwas mitgebracht" Er sah auf die Vielen dinge, besonders die Snacks aber auch diese Bunte Flyer, "für mich ?" deutete er auf sich mit dem Finger, schaute das ganze an und fing das strahlen an, wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum, dann bekam er eine Kalte Cola, Kanji hob den Blick mit der Dose in der Hand, "das ist doch Gefährlich, was wenn du erwischt worden wärst, was ? " fragte er noch leiser "Chuya ? du kennt ihn, geht es ihm gut, ich meine hat er .. sieht er gesund aus ? " er wollte nicht fragen ob Chuya wieder blaue Flecken hatte oder so, denn noch traute er immer noch nicht so ganz, aber es freute ihn das Chuya immer noch in der Bar arbeitete und nicht auch da gelandet ist wo er nun arbeitete. Kenji hätte vor Freude Jubeln können "Danke das ist ich weiß gar nicht was ich sagen soll, Kann ich einen Schokoriegel essen ? das andere verstecke ich lieber gleich, " doch dann war seine Aufmerksamkeit wieder bei Mayu, Kenji legte ihm seine Hand auf dessen Arm, "das musst du nicht, ich habe Chuya kennen gelernt als ich ihm, bei der Aufräumarbeit im Lager helfen durfte, er hat einen Freund, der nicht so nett war, jeden Fall war er nett, ich durfte Cola trinken, es gab auch richtige Brötchen zu essen, aber ich habe ihn seit dem Tag nicht mehr gesehen. " Umarmte Kenji Mayu einfach fest, was dieser von alleine noch nie gemacht hatte, erst dann kletterte er halb unters Bett machte das Brett auf, versteckte alles auch die Flyer, " ich schau mir die später an, wenn ich weiß das ich ruhe habe vor den Chefs. " erklärte er setzte sich nachdem er das Brett wieder gut geschlossen hatte auf sein Bett, den Schoko Riegel voller stolz und auch mit Appetit, genießerisch am aufmachen und reinbeißend.
"Danke , danke, du bist so.. danke Mayu, was kann ich dir dafür geben?"