Wind Beyond Shadows

Normale Version: Einer dieser Tage
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Wie so oft gab es einmal mehr einen Funkspruch in der Wache welcher wohl erneute komische Aktivitäten in einer Pachinko-Halle meldete. Erneut war es also das Handy von Eva welches sich bei diesem meldete als er sich gerade etwas hin gelegt hatte um seine Knochen etwas aus zu ruhen. Die Letzte Nacht hatte er schon eine Menge Arbeit mit etwas anderem gehabt was sich erst einmal klären musste und nun klingelte sein Handy schon wieder wegen dieser verfluchten Pachinko-Halle. Er war dort schon seit ein paar Tagen auf der Suche nach etwas was nicht sein sollte und was er der örtlichen Polizei mit teilen konnte doch bis jetzt war er irgendwie der Meinung das hier nichts war was sich als illegal oder nicht rechtens aus zeichnete. “Ja?, …, Nein, ich habe noch nichts raus gefunden, …., Ich wollte heute Abend, … nein Sir, … Ja Sir, ich werde mich umsehen, … Ich habe meine Gründe, …., Nein, es wird noch eine Weile dauern, … Im Westen ist ein etwas anderer Club der mehr Ärger verursacht, …, Ja, können sie machen, … wir hören von einander.“ Ausschnitte aus dem Gespräch mit seinem Chef, nicht wirklich über die Pachinko-Halle aber eine Örtlichkeit ganz in dessen Nähe denn Eva hatte sich die Pachinko-Halle selbst nicht als Ziel gesetzt. Da gab es dieses Rotlichetablisement, dort wo auch Drogen und andere Substanzen eine Rolle spielten und da er selbst früher in diesen Kreisen auch unterwegs war hatte man ihn darauf angesetzt – Undercover natürlich, als Callboy oder eben … Hure. Kein einfacher Job und aus dem Grund hatte er heute auf einen Tag gehofft wo er sich erholen konnte doch dem schien nicht so.

Nun war er wieder auf den Straßen, es war Nachmittag geworden und die Nebenstraßen und Seitenstraßen waren im Moment die angenehmsten geworden denn hier konnte der Undercover-cop auch seine Arbeit verrichten ohne wirklich gestört der gesehen zu werden. Die Pachinko Halle lag direkt daneben und diese wollte Eva heute eigentlich auch einmal betreten um sich dort um zu sehen, wenn denn nicht diese verdammten vielen Leute wären die hier die Straßen kreuzten. Vielleicht sollte der Mann vielleicht lieber bis abends warten wenn die Leute etwas mehr in ihren Häusern und Wohnungen hockten. So stand er erst einmal nur an der Ecke, hatte ein sportliches aber doch sehr schickes schwarzes Outfit am leib und betrachtete die Leute. Undercover musste er natürlich auch zu sehen das er seine Sachen ut verborgen hielt und doch, niemand ah ihm an das er eigentlich Cop war da er es zivil hielt und jr die Handschellen auf dem Steiß und ein Bundeswehrtaschenmesser daneben am Gürtel trug. Er zündete sich gerade eine Zigarette an als sich vor seinen Augen ein Päärchen begann über eine Sache zu streiten die er nur beschmunzeln konnte. Der Haustürschlüssel den er bei hatte und die Dame vergessen hatte, oder Verloren? Es war amüsant dort zu lauschen und so blieb er auch unbedacht nur dort locker und doch auch lässig stehen, ohne die Zigarette in seiner Hand zu beachten die noch nicht einmal glimmte.