Wind Beyond Shadows

Normale Version: Ein Tanz mit Folgen
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Zaccheus Kattalakus

Er liebte den Tanz zwischen den grenzen, das ausloten der eigenen Grenzen und der der anderen. Ein Versuch, ein heran pirschen an den anderen um heraus zu finden wie nah man ihm kommen konnte. Ziemlich nah, wenn man bedachte wie perfekt sich seine neue Bekanntschaft an ihn schmiegte, fast als wäre sie für ihn geschaffen. Hätte doch selbst ein Haar keinen Platz mehr zwischen ihnen gefunden, so das seine Hand wie selbst verständlich in ihren Nacken glitt, einfach weil er sie berühren wollte und die Nähe zwischen ihnen noch mehr zu verstärken. Zudem war es eine subtile Art den anderen mit zu teilen das sie zu ihm gehörte. Vorsintflutlich und vollkommen bescheuert da sie ihm nicht gehörte und doch, wenigstens für den Augenblick beanspruchte er sie für sich und sie liess es nur all zu willig zu. Ein Moment der von ihm aus ewig hätte weiter gehen können und doch holte sie die Realität viel zu schnell ein. Sehr viel schneller als ihm lieb war, allein schon aus dem Grund weil er sich von ihr lösen musste.
"Der Gedanke an ein Hotel lässt mich kalt" meinte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen auf ihre Frage hin "viel mehr geht es mir um die Gesellschaft die es vielleicht attraktiv erscheinen lassen" setzte er noch nach, sie bewusst nicht aus den Augen lassend damit ihm keine ihrer Reaktionen entging, denn auch wenn sie einem Hotel abgeneigt war, so war sie ihm gegenüber doch alles andere als abgeneigt und typisch Mann der er war liess ihn dies natürlich alles andere als kalt. Ganz im Gegenteil kam er sich doch wie eine Motte vor welche um das Licht herum flatterte, fasziniert angezogen von ihrem Licht das ihn in seinen Bann zog. Wahrscheinlich war es die Tatsache das sie nicht sofort einwilligte die ihn so faszinierte. Reichte oft doch schon ein Blick oder ein Wink aus, das sich die Frauen ihm an den Hals warfen und willig alles mit sich machen liessen was ihm in den Sinn kam. Durchaus reizvoll, für eine gewisse Zeit, doch irgendwann einfach nur langweilig. War doch gerade die Jagd, das anpirschen und vor allem das jagen der Beute der Reiz der ihn anzog und ohne es zu wissen bot sie ihm das volle Programm.
Seinen Drink in einem Zug herunter kippend wartete er geduldig ab, bis auch sie so weit war und sie endlich dem Lärm des Clubs entfliehen konnten. Um sie vor weiteren unwillkommenen Angeboten zu schützen und subtil auch um den anderen wieder einmal klar zu machen das sie keine Chance hatten, legte er seinen Arm um ihre Taille und zog sie dicht an sich, während er sie durch die wogenden Menschenmassen lotste. Hier und dort kurz stoppend damit sie nicht über den Haufen gelaufen oder wieder einmal angerempelt wurden. Sich draussen umschauend während der nunmehr kalte Wind um sie strich bemerkte er wie eine leichte Gänsehaut sich ihre Arme entlang kroch. Ohne zu zögern schlüpfte er aus seiner Jacke und legte ihr diese fürsorglich um die Schultern. Leicht schmunzelnd, da sie schier darin zu versinken drohte und die Jacke bei ihr eher zu einem kurzen Mantel wurde, dennoch würde sie sie wärmen und zudem gefiel es ihm ausnehmend gut das etwas von ihm sich so eng an sie schmiegte. Den Arm wieder um ihre Taille legend liess er sich von ihr zu dem gewünschten Café führen, natürlich nicht ohne ihr nach alter Schule galant die Tür auf zu halten und ihr den Stuhl zurecht zu schieben. Wahrscheinlich vollkommen altmodisch und überholt und doch nur ein weiteres Zeichen dessen, das sie seine volle Aufmerksamkeit hatte und alles andere rings um sie herum ignoriert wurde

Feodora Holy

Feo war einfach ein fröhlicher Mensch naja eher Fee aber das wusste ja keiner , Sie war lustig drauf und Sie tanzte gerne kurz sie liebte das Leben, Aber Feo war auch frech und Stolz, dazu mit einer Portion Sturheit. Deswegen ging Sie eben oft in einen Club zum Tanzen, so wie Heute, es war selten das ihr dabei ein Mann so gut gefiel das Sie mit einem Raus ging um in ein Kaffee zu gehen aber um sich zu unterhalten war es im Club einfach zu laut auch wenn Sie noch gerne ein Paar Tänze mehr gemacht hätte dieser Zac war wirklich ein guter Tänzer er hatte wirklich Schwung im Blut dieser wusste wie er sich zu bewegen hatte und so was war selten, das gefiel ihr besonders.
Aber ausgerechnet heute war die Musik nicht so ganz Passend dazu waren so viele auf der Tanzfläche die nur störend wirkten nicht das Sie sich nicht wehren konnte aber das wollte sie nicht dazu war ihr der friede wichtiger. Feo hätte ihren staub benutzen können aber es war gesetzt das Menschen nichts mitbekommen dürfen und deswegen war sie bei so was vorsichtig.
Bei der Unterhaltung über ein Hotel musste sie innerlich schmunzeln jedoch was ihr gegenüber dazu sagte konnte Sie nachvollziehen aber für Sie kam sowas nicht in frage da würde sie sich einfach Billig vorkommen, "ein Kleiner Genießer was ?" meinte Feo nur dazu doch alles in ihr Kribbelte. " Ich denke ein Kaffee würde wohl reichen in angenehmer Gesellschaft oder ? " grinste Sie breit .Sie fand Zac echt Stark irgendwie zog er sie an aber Sie war nicht naiv und hängte sich sofort gleich nach einem Tanz einem Mann um den Hals, auch heute nicht jedoch ging Sie einen schritt weiter weil Sie einfach mehr erfahren wollte besonders weil sie genau wusste das er kein Mensch war. Zu dem Hatte Sie heute genug von den ganzen dummen anmache der anderen aber auch Lust auf ein Gesundes Gespräch, Bezahlt war schnell Feo freute sich auf einen Kaffee und ja irgendwie auch von Zac mehr zu erfahren. Ganz so Gesprächig wie ein Mensch war er nicht das fand Feo schon raus , als er mir näher kam roch sie ihn und fand den Duft einfach betörend , er war wirklich anders wie all die anderen Idioten die Sie sonst so kennen gelernt hatte. Na mal sehen wie der Abend weiter verlaufen wird dachte Sie als Sie aufgestanden war.
Eigentlich war Sie es gewohnt alleine zu gehen und Sie erlaubte auch nie das jemand ihr so nah kam, wie es unverschämter weise oder eben als selbstverständlicher weise Den Arm von Zac um ihre Taille legte
Doch es gefiel ihr Komischer weise außerordentlich gut und so Fing ihr Mundwinkel an zu lächeln . So liefen Sie durch den Club bis sie draußen waren , es fröstelte Feo sofort die Luft war frisch und es war Kalt geworden, Zac zog sofort seine Jacke aus und legte sie Feo um die Schulter " danke das ist aber voll Lieb aber frierst du denn jetzt nicht ?" fragte Feo noch aber es war ja Gott sei dank nicht weit, doch Sie Kuschelte sich tief in diese Jacke die schön warm und auch nach Zac roch . als sie ankamen wurde ihr die Türe aufgehalten, schnall schlüpfte Sie in das warme Kaffee dabei schaute sie sich um, es war nicht mehr so viel Los so das noch einige Tische frei waren, zielstrebig ging sie zu einem wahrscheinlich der letzte wo so schön in einer Nische war und doch mit Sicht auf die Straße . Galant richtete Zac ihr den Stuhl " ah du bist echt ein Charmanter Mann oder hast noch die alte Schule genossen ?" sagte Feo offen. "danke dir " lächelte sie nun ihr gegenüber an .Nun war sie neugierig was er bestellen würde, ob Kaffee schwarz oder süß oder sie musterte ihn nochmals denn hier war das licht einfach heller doch sie hatte sich nicht getäuscht der Mann war atemberaubend schön. Als die Bedienung kam und unsere Bestellung aufnahm blieb Feo stumm erst jetzt wurde ihre Neugier zu stark " ich weiß du bist kein Mensch verrätst du mir dein wesen ? " brachte Sie gerade heraus .

Zaccheus Kattalakus

Ob die Musik passte oder nicht, ob sie andere eigentlich lieber auf Abstand hielt oder nicht war ihm eigentlich vollkommen egal. War er selbstbewusst und auch arrogant genug um sich das zu nehmen was er wollte. Natürlich immer unter der Voraussetzung das es zu keinem Zwang kam, doch da sie sich bisher nicht wirklich gewehrt hatte oder gar versuchte ihn in die Schranken zu weisen nahm er sich nur all zu gerne Freiheiten heraus die doch ein klein wenig die Grenzen überschritten. Immerhin war das Café ja ihr Vorschlag gewesen und streng genommen sorgte er nur dafür das sie sicher bis dort hin kam, wenn er sie da ganz nebenbei noch berühren konnte. Warum nicht ? Schliesslich war er kein Mönch der ein Keuschheitsgelübde abgelegt hatte. Ein absolutes Paradox und vollkommen hirnrissig seiner Meinung nach, aber nun gut nicht wirklich sein Problem, sondern das der Menschen die sich wohl gerne selbst quälten und wider ihrer Natur leben wollten.
"So schnell friere ich nicht" meinte er schmunzelnd, immerhin war sie hier die kleine Frostbeule mit Gänsehaut. Einfach neben ihr her gehen und zu sehen wie sie fror war vollkommen inakzeptabel. Was machte schon ein kalter Wind wenn die Frau neben einem zum Eisblock wurde. So brachte er gerne dieses kleine Opfer, immer der Gentlemen als der er erzogen worden war. "Ein bisschen alte Schule hat noch niemandem geschadet" meinte er schliesslich als er sich ihr gegenüber gesetzt hatte, den Blick fest auf sie gerichtet. "Zudem muss ich gestehen das es mir bei dir eine wahre Freude ist" setzte er nach. Nicht um sich ein zu schleimen, oder womöglich um sie doch noch zu beeinflussen damit sie zu ihm ins Bett stieg. Derlei Dinge brauchte er nie, reichte es oftmals doch schon aus den Frauen mit Respekt und Charme entgegen zu kommen und sie zu hofieren wie es sich gehörte damit sie sich freiwillig ergaben. Sollte sich jede Frau, egal ob gross ob klein, egal ob dünn ob dick, egal ob jung oder alt als Frau fühlen dürfen und auch als solche anerkannt und verehrt werden. Etwas was viele Gattungen vollkommen ausser Acht liessen oder gar herunter redeten und das obwohl jeder nur durch die Gnade einer Frau lebte, nur wurde dies nur all zu gerne vergessen oder gar ausser Acht gelassen. Schmunzelnd lehnte er sich entspannt zurück nachdem er bei der netten Bedienung seinen Kaffee bestellt hatte und musterte sie. "Wenn du nicht weisst was ich bin musst du noch sehr jung sein" stellte er fest, ohne sie deswegen herab zu würdigen oder ihr es gar vor zu werfen. "Wahrscheinlich hast du den Grossteil deines Lebens in der Stadt verbracht, inmitten der Menschen. Da ist es kein Wunder das du vieles vielleicht gar nicht kennst" fuhr er weiter fort. "Einst Halbgötter die von den Menschen hoch verehrt wurden...heute nur noch selten zu sehen und noch sehr viel seltener an einer Vollmondnacht" stellte er ihr grinsend ein kleines Rätsel um heraus zu finden ob sie sich vielleicht doch ein wenig aus kannte oder vollkommen ahnungslos war wem sie hier überhaupt gegenüber sass und das auch noch in einer Vollmondnacht.

Feodora Holy

Feo fand es echt Charmant das dieser doch interessante Mann ihr seine Jacke gab, es war echt nett und ihr tat es gut weil Sie wirklich fror und auch hatte Zac recht Sie war eine kleine Frostbeule, Sie mochte es viel lieber Warm und Kuschelig. Feo hätte lieber irgendwo in südlichen Länder leben sollen, doch das Leben hier gefiel ihr einfach zu sehr um alle Zelte abzubrechen auch ihre Arbeit mit den Leichen, Feodora war sehr anerkannt, hatte doch keiner so viel Elan beim zerlegen von eben dieser Arbeit. Ebenso war Sie sehr Gewissenhaft, unbestechlich und genau was bei Tötung s Opfer der Polizei zu gute kam. Vielleicht fror Sie deswegen so schnell, denn sie musste ja immer im Kühlen Arbeiten wegen dem Leichen Gestank. Wie wohl sein Charmanter Begleiter auf ihren Beruf reagieren würde denn Meistens wenn das zu Sprache kam nahmen viele Reiz aus. Menschen Fürchteten sich vor Dinge die Feo nicht immer so begriff aber oft Amüsierte Sie sich nur deswegen.

Sie schaute zu ihm auf fast scheu , "da hast du wohl recht aber in der Heutigen Zeit kennen alte Schule Leider nur noch wenige. Im Kaffee war es ja warm und Feo sollte die Jacke zurück geben aber noch war es so schön kuschelig dazu heftete der Geruch des Mannes daran und dieser war ihr nicht unangenehm das musste sie sich selbst eingestehen. Natürlich hat ihr auch die Art wie er mit ihr umging und Sprach sehr gefallen, warum sollte Sie das nicht auch zugeben, Denn auch als Frau durfte man gerne mal Schmeicheln wenn es dazu noch die Wahrheit war " du bist echt sehr wohl erzogen und dazu noch gut aussehend wohl erzogen " grinste Feo und zwinkerte ihm leicht zu ,
Der Kaffee war schnell bestellt und Feodora konnte sich nicht beherrschen ein Kleines Kuchenstück mit liefern zu lassen. Nach einer ordentlichen Musterung fragte sie einfach nach doch Zac sprach in rätseln ihre Augenbrauen zuckten nach oben , okay das hatte er fein erkannt Sie war jung und sie Wuchs auch hier auf, zudem war es in der Tat so das Sie New York noch nie verlassen hatte dazu war nie ein Grund da.
Warum konnte Zac nicht einfach sagen was er war, sollte Sie ihren feenstaub anwenden dachte Sie kurz, sicher war es ihr gekommen was er sein könnte doch diese Kreaturen wandern nicht bei Vollmond als normalo durch die Nacht oder doch ? fragte sie sich selbst. "ok du hast recht mit deiner Vermutung und wenn heute kein Vollmond wäre dann wüsste ich genau wer du bist besser welcher Gattung aber so, " gab sie Auskunft und legte dabei ihre Stirn in Falten "hmm es sei denn ihr hättet euch weiter entwickelt " was ja auch ab und an vorkam aber Sie hatte einfach davon nie etwas gehört. °Satyr ° schoss es ihr in den Kopf aber bei Vollmond verdammt echt fragen was kostet das schon
soeben wollte sie den Mund aufmachen als der Kaffee gebracht wurde und die Kleine süße Verführung "danke " gab sie der Bedienung zu doch dann lag ihre Aufmerksamkeit wieder bei ihren Gegenüber Zac ich weiß nicht ob es so ist aber wenn dann Hut ab ein Satyr habe ich noch nie bei Vollmond gesehen " meinte Feo wenn Sie es sich recht überlegte hatte Sie noch nie einen Gesehen nur immer davon gelesen.

Zaccheus Kattalakus

Über ihre Berufswahl wäre er erstaunt, mehr als nur erstaunt. War dies doch eher ein Beruf für harte Kerle die so schnell nichts aus der Bahn werfen konnte. Sie entgegen erschien so zierlich, so feminin, so das man niemals darauf kommen würde welch hartem Beruf sie eigentlich nach ging.
Leicht schmunzelte er bei ihrer Feststellung, welche mehr als nur schmeichelhaft war. "Ich geb mir Mühe" versicherte er ihr, leicht zwinkernd da dieses Thema nun doch irgendwie ein wenig komisch war. Waren solche Kleinigkeiten für ihn doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit über die er nicht wirklich gross nach dachte. Ganz im Gegenteil, war es doch eher eine Art Fürsorglichkeit, eine besondere Aufmerksamkeit die sein Gegenüber verdiente und ihr zeigen sollte das sie seine volle Aufmerksamkeit hatte. Eigentlich etwas, was man jederzeit erwarten durfte und doch war es im Laufe der Jahrhunderte zu einer Mangelware geworden Wurde doch einfach fast alles als Selbstverständlichkeit hin genommen, nur um am Ende wieder allein da zu stehen. Wahrscheinlich mit ein Grund warum ihm bisher noch nie eine Frau hatte widerstehen können. Wurde doch endlich ihre Weiblichkeit und sie selbst geschätzt und dementsprechend auch hofiert wie es eben sein sollte.
Das er in Rätseln sprach war pure Absicht. Teils um sie heraus zu fordern und insgeheim auch um heraus zu finden was sie überhaupt wusste. Waren Satyre selbst in ihrer Welt doch mittlerweile eine Rarität geworden, welche meist unter sich blieben statt so wie er in der Welt umher zu reisen und sich so die Unendlichkeit zu vertreiben. Klar gab es die ein oder andere Kolonie noch heute, in welcher man auf viele seiner Gattungen traf, doch wenn man nicht wusste an welchen orten man suchen würde könnte man nur wenige Meter neben ihnen vorbei laufen ohne wirklich etwas zu hören oder gar zu sehen. "bei Vollmond ist sehr vieles unterwegs" meinte er flüsternd, abwartend bis die Bedienung sich wieder verzogen hatte und sie sich weiter ungestört unterhalten konnten. Die Finger um die Tasse geschlungen beobachtete er sie, abwartend welche Schlussfolgerungen sie zog, nur um tatsächlich kurz erstaunt drein zu schauen als sie auf Anhieb richtig lag. Ein Umstand der ihm nur wieder aufwies das sie alles andere als auf den Kopf gefallen war und logische Schlussfolgerungen ziehen konnte. "Normalerweise sieht man uns auch nicht, ausser man wird zu unseren Feiern eingeladen und darf teilnehmen" meinte er schmunzelnd, denn normalerweise fanden heute Abend Rituale statt, Rituale die noch weitaus älter waren als er es war und die dafür sorgten das sie bis zum nächsten Vollmond wieder frei von ihrer wahren Gestalt umher wandern konnten, ausser sie wollten diese bewusst. "Doch wenn man die richtigen Leute, oder vielmehr den richtigen zauber kennt kann man sich ab und zu davon befreien" setzte er noch nach, denn in Wahrheit war es noch sehr viel schwieriger. Musste doch die komplette Natur unterdrückt werden damit dies überhaupt möglich war. Viele Jahrhunderte hatte er damit herum experimentiert. Nicht weil er etwas gegen den Vollmond hatte oder den mehr als nur berauschenden und dekadenten feste. Nein er wollte Herr seiner Sinne sein, nicht wie ein Tier von seinen Trieben gelenkt, nicht der Unbarmherzigkeit der Natur ausgeliefert, ohne das er sich wehren konnte. Einfach nur er selbst sein, wenn auch nur für diese eine Nacht. "Dank diesem hatte ich die Möglichkeit dir zu begegnen" setzte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen nach eh er seinen Kaffee trank, schwarz wie die Nacht.

Feodora Holy

Von Anfang bis zum Ende reizte dieser Mann Feo , wie er sich bewegte und sein Lächeln ,das tanzen aber auch wie galant er sofort seine Jacke ihr um die Schulter gelegt wurde ,ein Gentleman durch und durch dabei diese freche glitzern in den Augen ,so lieb wie er tat war er bestimmt nicht dachte Feodora so bei sich aber genau das war es was Sie persönlich an diesem Mann auch reizte dieses ungewisse was da noch kommen könnte, er war nicht so durchschaubar wie all die anderen Männer mit denen sich Feodora sonst schon getroffen hatte
sicher waren es bis jetzt immer Menschen es war auch mal ein anderes Wesen dabei aber dieser hier war schon etwas besonderes nicht nur von Charakter wie er sich gab es war auch sein Erscheinungsbild das Feo so sehr ansprach. Aber auch diese Rätsel um dessen Persönlichkeit war alles so aufregend. Viele andere arten ,Kreaturen kannte Feo nicht Persönlich, doch hatte sie sich wirklich mit jedem Lebewesen beschäftigt . Auch über Satyr hat Sie viel gelesen und sich informiert Sie wusste das bei Vollmond diese nicht hier in Menschengestalt sein Konnten und doch sagte ihr Feen Instinkt das der Mann ihr gegenüber einer sein Könnte.
Gut viel Erfahrung hatte Sie wirklich nicht und diese Rätselhafte aussagen waren auch nicht so Hilfreich doch war ihre Neugier viel zu groß um nun klein Bei zu geben und nicht nach zu fragen, Sie hörte sein Flüstern " Ja da kannst du recht haben aber doch nicht alles wie zb Werwölfe oder Satyr und noch so einiges anderes und doch …"
schaute sie ihn an ,musterte ihn holte ihr ganzes wissen hervor .
Also Doch ihr erstauntes Gesicht versuchte Sie mit etwas Lächeln zu verbergen doch war Sie wirklich etwas aufgeregt hatte sie doch noch nie einen Life gesehen und mit einem Gesprochen , " ich muss sagen ich bin Überrascht ich gebe es zu du bist der erste der mir Begegnet ist. " Es musste Zauber sein wenn dieser Mann hier bei Vollmond ihr gegenüber sitzen konnte " Faszinierend " Hauchte Feo mehr zu sich selbst wie sie das auch oft zu den Leichen sagte wenn Sie bei denen etwas außergewöhnliches gefunden hatte. " Charmeur "! meinte Sie, aber es gefiel ihr sehr, von ihm sowas zu hören, war ein besonderes Kompliment wenn er Zauber braucht um überhaupt bei Vollmond hier zu sein sowas machte man höchstens wenn es etwas wichtiges gab.

Feo schaute ihm zu wie er seinen Schwarzen Kaffee trank ,Sie selbst hatte einen mit Milch und Zucker , auch Sie nippte an ihrem Gebräu
"ich bin neugierig Zac erzählst du mir etwas über dich ? " fragte Feo dann gerade heraus. schaute dabei Zac gerade heraus neugierig an.

Zaccheus Kattalakus

Das sie mehr als nur fasziniert von ihm war, war nichts neues von ihm. Nicht weil er arrogant war und annahm das die ganze Welt sich um ihn herum drehte. Nein, selbst wenn er seinen Zauber nicht einsetzte fühlten sich Frauen wie magisch von ihm angezogen und schwirrten um ihn herum wie die Motten um das Licht. Oft sehr amüsant, gerade wenn man noch jung und zugegeben auch faul war. Dennoch, in den letzten Jahrhunderten war es zu einem fast lästigen Beigeschmack geworden den er nie los werden konnte. Ging das Interesse der Frauen doch nie über das wesentliche hinaus und auch wenn er nun definitiv nicht als lieb oder gar als Kostverächter bezeichnet werden konnte, so stieg innerlich doch die Sehnsucht nach mehr. Musste es doch mehr als nur Leidenschaft und hemmungslose Nächte geben die hinterher der Vergessenheit anheim gerieten weil sie sich in einer endlosen Schlange von Bekanntschaften ein reihten. Vielleicht auch der Grund warum er ausgerechnet an einem Vollmond diesen Gefallen gefordert hatte. Einfach einmal der üblichen Routine entfliehen, selbst zu bestimmen und heraus zu finden ob es vielleicht doch mehr für jemanden wie ihn geben konnte.
Das er hierbei ausgerechnet auf sie getroffen war, war nun wirklich nicht geplant gewesen. Ganz im Gegenteil und doch war er nicht unglücklich darüber. War sie doch durchaus hübsch an zu sehen und noch sehr viel interessanter, schien sie auch was im Köpfchen zu haben und dies konnte durchaus attraktiver als die Optik an sich sein. Das sie vorher noch keinem Satyr begegnet war verwunderte ihn nicht weiter. Hielten sich die meisten seiner Artgenossen doch von Grossstädten fern und blieben lieber unter sich in den Zahlreichen Höfen der Feenreiche. Nur die wenigstens packte wirklich die Wanderlust, doch auch diese kehrten immer wieder zurück und wurden sesshaft. Ganz im Gegenteil zu ihm. Hatte er doch vieles gesehen und immer wieder Neues erforscht und sich standhaft geweigert sich nieder zu lassen. Nicht das es ihn manches Mal nicht hier und dort verlockt hätte zu verweilen. Teils war er auch länger geblieben und doch hatte ihn die Wanderslust immer wieder gepackt und er war dieser gefolgt.
"Die meisten bleiben lieber in den Feenreichen statt sich unter die Menschen zu mischen oder sich gar mit ihnen ab zu geben" erklärte er ihr ruhig, ohne das es herablassend klang. "Sie sind viel zu sehr mit ihre Intrigen und ihren kleinen Machtkämpfen beschäftigt um sich auch nur einen Millimeter von ihrem Heim zu entfernen.
As sie ihn jedoch als charmant bezeichnete konnte er sich ein breites Grinsen doch nicht ganz verkneifen. War er hinter all dem doch auch nur ein Mann der nichts gegen ein paar Komplimente hier und dort hatte. Nicht um das Ego zu steigern oder sich wie ein Pfau heraus zu putzen. Nein, einfach weil es zeigte das sie hinter die Fassade schaute, statt sich von dem Offensichtlichen blenden und einfangen zu lassen. Eine Vermutung die durch ihre folgende Frage nur noch weiter untermalt wurde. "Was möchtest du denn wissen ?" denn bei der Frage musste sie nun wirklich genauer werden, wenn sie nicht in ein paar Jahrzehnten noch immer hier sitzen wollten.

Feodora Holy

Oh ja der Mann war sehr Attraktiv und am Anfang war Feo echt hin und weg was nur selten der Fall war aber nun da sie wusste was er war ,war ihre Neugierde doch noch völlig anders geweckt, Kein Wunder dieser Zac war so anders wie all die anderen auch so reizvoll bei der Wirkung auf Sie. Feo nippte an ihrem Kaffee, Lächelte was Sie oft machte denn Sie war wirklich ein Positiver Feen Mensch, es war ein Super Abend und das Sie hier auf einen Satyr treffen würde hätte sie im Leben nicht daran gedacht, Sie wollte mehr erfahren denn ihre Neugierde war ungebrochen ja sie war wohl die neugierigste Fee die es gab, nicht das Private interessierte sie sondern einfach alles, ob Geschichte oder eben Rätseln die ihre Arbeit mitbrachte, was andere Kreaturen so erlebten. Ihr war aber auch bewusste wie dieser Mann auf Sie wirkte was sie selbst eigentlich nicht so gerne wollte denn die Meisten Männer bildeten sich viel zu viel darauf ein, kurz warf sie ihr langes haar nach hinten um einen schluck von ihrem Kaffee zu nehmen. Danach lehnte sie sich etwas Zurück aber nicht ohne eins ihrer umwerfenden Lächeln.
Das Feo ausgerechnet heute Abend auf solch ein wesen treffen würde war ein reiner Glücksfall " ich möchte mehr von ihnen Hören im Grunde genommen einfach alles " lächelte Feo nun den Mann mit dem schönen Gesicht an. Er war etwas Besonderes, er musste etwas besonderes sein so wie er aussah und dabei noch Klug war dazu kam das er ausgerechnet bei Vollmond in ihrem Tanzlokal traf, Feodora glaubte nicht so an übersinnliches Schicksal und doch war heute so etwas Magisches an dem Abend. Nochmals an ihrem Kaffee genippt ließ Sie weiter ihre Blicke über ihrem Gegenüber schweifen, so lange wohnte Sie hier nun so oft ging Sie aus denn ein Stubenhocker war Sie nicht, vieles hatte Sie schon gesehen doch ausgerechnet heute Begegnet ihr ein Mann der ihr wirklich gefällt dabei musste Sie nicht mal feenstaub benutzen um diesen zu bewegen mit ihr einen Kaffee trinken zu gehen. Ihre Art war eher so das diese unter sich blieben nur Feo war eben anders was oft miss billigt wurde, deswegen wohnte Sie auch alleine hier in New York und hatte nur selten Kontakt zu ihre Art.
"du weißt was ich bin ?" Aber du weißt nicht das ich Trotzdem alleine Lebe, ich Arbeite in einem beruf der viele Schockiert, redete Sie einfach mal weiter und nahm jede Reaktion von Zac auf.
Doch Zac würde wohl nicht von alleine erzählen, " ich würde gerne wissen wo Sie wohnen ob sie arbeiten , wie sie leben, ihre Einstellung und vor allem wieso ? .. wieso wollten Sie in einer Vollmond Nacht nicht so sein wie ihres gleichen " stellte sie einfach mal ein Paar ihrer Fragen. davon hatte Sie aber noch viel, viel mehr.

Zaccheus Kattalakus

Das sich der Abend so entwickeln würde hatte er selbst nicht gedacht. Dennoch war er alles andere als unfroh. Hatte er doch eine nette und überaus attraktive Begleitung, wenn auch etwas neugierig. Doch damit konnte er gut leben, immerhin hatte er sie ja aufgefordert und nun musste er wohl oder übel damit leben mit Fragen durchlöchert zu werden.
"Wenn du alles wissen willst sollten wir hier direkt einziehen" schlug er lachend vor. Immerhin hatte er doch einige Jahrhunderte auf den Schultern und so ergab es sich das er eine Geschichte nach der anderen erzählen konnte von Welten die sie vielleicht nur noch aus Büchern oder gar Geschichten her kannte, wenn überhaupt. Das er wusste das sie eine Fee war lag wohl eigentlich auf der Hand, so das er diese Frage wohl getrost auslassen konnte. "Willst du mich etwa schockieren kleine Feo ?" zog er sie mit einem schelmischen Lächeln auf. Immerhin lebte sie unter den Menschen und kannte sich nur wenig in ihrer eigenen Welt aus, so war es wohl klar das sie wohl ihr Geld auch mit irgend einer Arbeit verdiente um ihre Tarnung aufrecht zu erhalten, statt einfach nur den ganzen Tag vor sich hin zu gammeln. Klar wäre auch dies eine Möglichkeit, doch dafür erschien sie ihm viel zu lebenslustig, als das sie einfach in den Tag hinein lebte und sich so ein Tag an den anderen reihte ohne das sie tatsächlich etwas tat.
"Ich wohne überall und nirgendwo" setzte er mit den Antworten auf ihre zahlreichen Fragen an. "Die Welt ist mein zuhause und wenn mir langweilig wird schnapp ich meine Sachen und ziehe einfach weiter an einen Ort der mich für eine Weile fesselt" Somit war eigentlich auch klar, das er keinen Beruf nach ging, obwohl er wohl locker als Reiseführer oder vielleicht gar Geschichtslehrer oder dergleichen hätte arbeiten können. An Wissen mangelte es ihm definitiv nicht, doch vielmehr an dem Willen an einem Ort zu verweilen wenn es nicht sein musste. Klar hatte er hier und dort länger gelebt, einige Jahre, aber doch hatte es ihn nie länger irgendwo gehalten. "Bezeichne mich als Freigeist der tut wonach ihm der Sinn steht und der an nichts gebunden ist, noch nicht einmal an den Vollmond der ständig seine Leine nach einem auswirft und einen zu bändigen versucht" schloss er schliesslich. Einfach davon ausgehend das sie wohl selbst 1 und 1 zusammen rechnen konnte und wusste was ein Vollmond für jemanden seiner Spezies bedeutete. "Obwohl ich vielleicht nichts dagegen hätte sofern du mir Gesellschaft leistet" konnte er sich dann aber doch nicht ganz verkneifen noch nach zu setzen, denn das sie ihm gefiel war wohl mehr als nur offensichtlich und er hatte auch keinen Grund dies zu verbergen.

Feodora Holy

Feo liebte ihre Arbeit ,es machte ihr gewöhnlich nichts aus und doch waren auch tage darunter wo Sie echt dachte alles hinzu schmeißen und in ihre Heimat zurück zu kehren, besonders wenn es um Kinderleichen handelte oder eben Misshandelte Menschen. Aber ein Teil in ihr fühlte sich einfach hier zuhause , denn Lebende Verwandte hatte sie so ja nicht, deswegen ging sie eben in diese Discos und Clubs um abzuschalten spaß zu haben an andere dinge zu denken
viel neues gab es hier eigentlich nie ,dieser Abend war nun so völlig anders als erwartet.
Schon alleine das Tanzen war so total anders wie sonst dieser Mann zog sie einfach von Anfang an, an. Jetzt wo Sie hier im Kaffee saßen und kein Buntes Licht auf sein Gesicht viel sah er sogar noch schöner aus, fein und doch sehr Markant Männlich, sein Duft herb und angenehm in der Nase, dazu konnte man sich echt gut unterhalten er hatte etwas im Köpfchen dazu auch viel Humor denn er brachte Feo zum lachen. " ich weiß nicht ob du dich so einfach schocken lassen würdest " meinte Sie knapp . Natürlich war Sie Neugierig wenn Sie noch nie diese Kreaturen getroffen hatte
" Eine Art Zigeuner also ,gut eine weile könnte ich mir das schon vorstellen, so lernt man wirklich die ganze Welt kennen und doch finde ich es eher traurig wenn man sich nirgend s wirklich zuhause fühlt ." gab sie Antwort , sicher hätte Sie auch mal Lust zu Reisen neugierig auf die Welt war sie schon aber sie wäre sich sicher sie würde sich alleine fühlen. Doch wie es Zac erzählte hörte es sich so Märchenhaft an irgendwie faszinierend , Feo war kein Kind von Traurigkeit und seine Anspielung ging an ihr nicht vorbei auch wenn sie nicht sofort reagiert hatte. Das mit dem Vollmond wusste oder konnte sich Feo gut ausdenken Sie war belesen auch wenn Sie noch nie einen wie ihn getroffen hatte so wusste sie doch einiges um seiner Art. Er reizte Sie und sie Kämpfte das Pro und contra ab ob sie eine heiße Nacht haben wollte denn das da mehr sein Könnte daran glaubte sie schon lange nicht mehr wenn sie mit einem Mann mit ging
"Nun da ich mehr erfahren will von Dir und deiner Art, dies wohl in einer entspannten Atmosphäre gemütlicher wäre könnte ich mich überreden lassen , auf ein Zimmer zu gehen"
meinte Sie dann zu ihm Keck.
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