Desinteressiert schob er ein kleines Steinchen vor sich her, während der auf die Anderen wartete. Nicht, das er sich darauf freute, mit anderen durch ein Museum zu gehen, wobei sich 90% davon lustig über die ausgestellten Sachen machten, oder zusahen, das sie sich irgendwo verstecken konnten. Nein, er war gezwungen zu warten, denn Einlass gab es nur als Gruppe, die noch lange nicht vollständig war, obwohl es nur noch 5 Minuten waren, bis der Zeitpunkt erreicht war.
Unpünktlichkeit, eines der Sachen, die er mit am meisten hasste, dicht gefolgt von Unzuverlässigkeit und auf andere angewiesen zu sein... Und all das schien hier zusammen zu kommen.
Nicht mehr lang..., sagte er sich und ließ den Blick über die Anwesenden schweifen. Die eigene Klasse war hier, eben so wie die Parallelklasse. Wie er wusste, würde man die Klassen Mischen, damit die Chance, das sich welche unerlaubt abseilten, minimiert wurde. Wie naiv die Lehrer doch sein konnten. Jene, die kein Interesse am Anflug hatten und eher darauf bedacht waren, eher Feierabend zu bekommen, würden sich als erstes zerstreuen, ungeachtet, ob sie zum Dasein einer Begleitperson gezwungen worden sind.
Leise den Atem ausstoßend, blickte
Chiaki. Er war noch immer leicht genervt, hatte Lust auf seine Zigarette, was das Warten nicht wirklich verbesserte, schon gar nicht der Umstand, das die Schachtel zu Hause lag und er darauf verzichten musste. Selbst der Blick aufs Handy verbesserte die Situation nicht, denn es gab keine Nachrichten, mit der er sich befassen konnte. Und ein Spiel zu beginnen war in Anbetracht der Zeit auch unsinnig. So blieb ihm nichts anderes, als das Handy wieder in die Tasche zu schieben, die Arme zu verschenken und gegen die verputzte Wand des Museums zu lehnen. Immerhin schienen die Aufsichtspersonen nun die Anwesenden durchzuzählen und auf einer Liste abzuhaken.
Derweil ließ er die Arme wieder sinken, schob die Hände in die Taschen seiner Lederjacke, die er Xi geklaut hatte. Der Gedanke daran ließ ihn leicht Grinsen, doch verflüchtigte es sich gleich wieder, denn es kam Bewegung in die kleine Menge, die sich zum Eingang schob. Chiaki stieß sich ab und folgte ihr, reihte sich ein und betrat das Museum, welches im Inneren deutlich kühler war. Eine Gänsehaut kroch ihm über den Nacken, als er leicht fröstelte. Wieder schob er die Hände in die Taschen und stellte sich ein wenig an den Rand der Menschentraube, welche die Schüler bildeten und hörte der Lehrkraft mit halben Ohr zu. Seine Aufmerksamkeit war auf das riesige Skelett gerichtet, welches wie von Zauberhand, oder von entsprechenden Halterungen über ihren Köpfen schwebte. Ein riesiges Urzeitgetier, welches seine Flügel spreizte und zum Angriff ansetzte. Beeindruckend, fand er und hätte es sich gern genauer angesehen, doch stand plötzlich ein junger Mann vor ihm, der wohl aus der Parallelklasse sein musste, da er ihn nicht kannte. Wahrscheinlich hatte man ihm diesen zugeteilt. Es wäre nicht das erste Mal, das man die Strategie fuhr, das man jedem guten Schüler einen zuteilte, der nicht so gut war. Nun Chiaki war der Beste der ganzen Jahrgangsstufe, davon daher hätte er jeden bekommen können.
Chiaki musterte ihn neugierig.
Nate war froh raus zu kommen , er musste regelrecht darum Kämpfen das ihn sein Vater mitgehen ließ, Nate klaute Alkohol und schenkte dies seinem Erzeuger und so bekam er dann doch die Unterschrift für diesen Ausflug in das Museum. nicht das ihn das interessieren würde da seine Liebe für das sprayen galt, auch wenn er oft in der Schule fehlte wegen seines alten war er einer von den Besten in der Schule.
Auch wenn die Lehrer wussten das es bei ihm zuhause so zu ging kam noch nie das Jugendamt .
Nate stand abseits und schaute zu wie alle Schüler langsam ein trudelten , er sah auch den Jungen der sich an der Hauswand lehnte, die Jacke gefiel ihm und Nate überlegte die zu stehlen, doch wenn konnte er die eh nicht zu Schule anziehen also verwarf Nate den Gedanken wieder, nach einer gefühlten Ewigkeit die er mehr zitternd verbrachte kamen sie endlich in das Museum, verflixt er musste sich echt mal eine Jacke besorgen.
Freunde hatte er keine, die wohlbehüteten Kinder waren nicht seine Welt auch nicht diese Kindlichen spiele was die Trieben zudem wollte er nicht das andere wussten das seine Mutter eine Hure war und er laufend verschlagen wird von seinem Erzeuger. So war er zu einem Einzelgänger geworden , in der großen Halle wo alle zusammen Kamen erblickte er wieder den Jungen der diese Tolle Jacke hatte, nun wurden sie eingeteilt immer zu zweit auch mit Zettel ausgestattet damit sie später fragen stellen konnten zudem wird darüber eine Arbeit geschrieben.
Nach einer weile waren einige eingeteilt in zweier oder dreier Gruppen die Lehrer meinten das man die Klassen so am besten mischen konnte und es eine gute Idee ist neue Freunde zu gewinnen ,was für ein Quatsch und doch ging er zu dem Neuen , " hey wir sind wohl zusammen eingeteilt , Nerv mich nicht dann geht's schon , " meinte Nate muffig viel lieber wäre er alleine losgezogen, jedoch fand er die Wahl der Lehrer gar nicht so übel denn dieser hatte die Lederjacke die ihm gefiel .
Chiaki hob die Braue und glaubte, sich verhört zu haben.meinte dieser Grünschnabel wirklich, ihn belehren oder ein paar Forderungen stellen zu können? Wo kamen sie dann dahin? Er konnte froh sein, wenn er ihm nicht die Ohren abriss, um sich in geschichtsträchtigen Abteilungen auszustellen. Zwar sehen sie im Vergleich zu den anderen Sachen frisch aus, doch das fiel wohl kaum ins Gewicht.
„Ganz schön große Klappe, für ein Grünschnabel.“, brummte er, schob nun beide Hände in die Taschen der Lederjacke und wandte sich um. Auf dem zettel standen sämtliche fragen, die sie beantworten mussten, um dann anschließend als Hausaufgabe einen Aufsatz zu verfassen, zum Glück allein, denn er war auch nicht scharf darauf, seine Zeit unnötig lang mit ihm zu verbringen, wenn er sie besser nutzen konnte. Aber das war Zukunftsmusik. Erst musste er diesen Tag um kriegen und ja, es hätte schlimmer kommen können, wenn er an den stinkenden Stevenson dachte. Drei Meilen gegen den Wind stank er vor sich her, war dumm und hielt sich dennoch für den größten Macker. Es war nicht schwer, diesen auf die Palme zu bringen, denn Argumente waren nicht seine Freunde.
Chiaki lief den Gang entlang und ahnte mehr, als er wusste, das ihm seine Begleitung folgte. Ihr Ziel lag ein paar Gänge von ihnen entfernt, das, wie er mit jedem weiteren Schritt feststellte, leer vor ihnen lag. Dies ließ die Vermutung zu, das jeder in einem anderen Fachbereich Erkundigungen einholen musste. Ein Umstand, der ihm zu pass kam, denn so musste er keine Rücksicht nehmen, wenn er die Informationen beschaffte, die sie brauchten.
„Lass mal sehen...“, sagte er leise, bog ab und stand plötzlich hinter Nate, um einen Blick auf den Zettel zu werfen. Dort waren die Üblichen Wie, wo warum Fragen aufgelistet, die dazuführen sollten, das man sich näher mit der Geschichte befasste. Lächerlich.
Er trat wieder an ihm vorbei, ging zu einer vertikalen Vitrine und besah sich die darin ausgestellte Mumie an. Ein paar Schritte entfernt hatte man eine in einem Sarg aufgebahrt, zu dem er sich wandte, als die Vitrine nicht viel hergab.
„Man sagt, wenn man die hier angebrachten Siegel bricht, steigt sie aus dem Grab und tötet alles und jeden, der sich ihr in den weg stellt. Die Legende meint, sie sei auf der ewigen suche nach ihrem Sohn, welcher von Seth stammt.“ Er deutete auf vier Punkte, die den Sarkophag versiegelten „Man raubte Amara den Sohn, da er nicht legitim gezeugt wurde, verfluchte und folterte sie, bis sie schließlich starb und man sie einsperren konnte.“
Wenn man den Verzierungen glaubte, die an einigen Ecken gebrochen und abgeschabt waren, musste es eine wahrlich gefährliche Frau gewesen sein, doch war es allem in allem nur eine Legende. Wobei Chiaki meinte, das vielleicht was dran sein konnte. Er nahm das Handy heraus, schrieb Xi eine Textnachricht, ob es Geister geb. Ganz recht glaubte es der junge Hexenmeister nicht, doch wenn es Vampire gab, wer wusste schon, was sich noch hier herum trieb?
Als das Handy wieder verschwunden war, sah er zu Nate hinüber.
" PFF selber Grünschnabel " moserte Nate leise ,was denkt dieser Typ wer er ist , doch insgeheim bewunderte er diesen Knaben aber nur wegen seiner Lederjacke ob er die sich doch noch krallen sollte , doch erstmal musste er wohl diesem Frechen Schüler nachlaufen , schließlich mussten Sie die Aufgaben lösen , zudem fand er es nicht wichtig das Sie nebeneinander Gingen war Nate es ja doch gewohnt allein zu sein.
Dieser Chaki oder wie die ihn nannten machte seine Hände in die Jacke und Nate steckte seine in die viel zu verwaschene und mit Löcher durchsiebte Jeans, so lief er im Abstand von ca 2 Meter hinter dem Typen her, auf dem Papier das Sie bekommen hatten stand die Route so ungefähr drauf. Nate hatte zuvor gemeint er würde lieber schnell alleine alle Aufgaben machen doch der Lehrer ließ es nicht zu und schickte ihn zu diesem Chiaki der sich so wie es aussah für den Größten hielt . Aber Nate hatte auch gehört das dieser Kerl der Klügste von seiner Klasse war, so wie Nate in der seiner. Also würden Sie schnell alles lösen und dann konnte er den Rest alleine etwas anstellen vielleicht gab es etwas mit Graffiti oder so, war Nate s Gedanke schloss dann immer mal wieder auf zu diesem Chaki .
Seine Augen voraus hatte Nate die Lederjacke im Blick , als Sie durch die Gänge marschierten, Sie waren alleine unterwegs die anderen Schüler mussten wohl andere Richtungen erkunden, kluger Schachzug von den Lehrern aber auch gut für Nate so war er nicht unter Beobachtung und konnte sich in ruhe bewegen bis auf den, den er begleiten sollte vor ihm, als er hinter sich die Stimme von Chiaki vernahm und er somit eine Gänsehaut bekam wie hatte er hinter ihn kommen können er hatte ihn doch die ganze zeit im Blick gehabt° dachte er nur und versuchte sein Herzschlag zu normalisieren
"erschreck mich doch nicht so verdammt " brachte Nate heraus hob aber dann den Fragebogen hoch so das dieser Chiaki auch drauf sehen kann.
Auch Nate trat heran und schaute sich diesen Sarg an, er glaubte nicht an solchen quatsch " ach komm schon du glaubst doch nicht an solchen Mist ? " sagte er laut ohne sich aber zu Chiaki zu drehen jedoch hatte er noch die Aufgaben im Kopf deswegen lass er noch an einer Tafel und hörte aber doch Interessiert der Begleitung zu. als ich mich umdrehte und ihm beim erzählen alles betrachtete.
"glaubst du an so was ? also ich nicht, denkst du wirklich das so was sein Kann "fragte Nate etwas unsicher er hatte keine angst und doch stellten sich ihm die Nackenhaare auf, er würde am liebsten wo anders hin jedoch mussten sie eben ihre Aufgabe erledigen , noch schaute er sich um den Fragebogen in der Hand, als Chiaki sein Handy zuckte.
"du hast ein Handy ?" Fragte er noch schon war es wieder weg Nate rieb sich über die Augen, "lass uns den Bogen ausfüllen, möchte ja noch andere Dinge tun und nicht hier versauern ." wenn er schon mal einen Ausflug mitmachen durfte dann soll er sich auch voll auskosten wer weiß wann sein Herrischer Vater so was wieder zuließ oder wieviel Alkohol er anschleifen musste um ihn gnädig zu stimmen, vielleicht sollte seine Missratene Mutter sich eine Scheibe von dieser Mumie abschneiden. dachte er noch so.
Dann war ein kleiner Gedanken Blitz , Hey sollen wir es versuchen ? oder hast die Hosen voll ?" faste Nate an eins der Siegel. Sein Blick starr auf Chiaki gerichtet , er wollte nicht sterben aber er würde die Frau auch nicht aufhalten.
Chiaki rollte die Augen. Solche Diskussionen waren ihm zu dumm, daher kommentierte er sie nicht weiter, sondern sah sich in der großen, hell erleuchteten Halle um. Ein beeindruckendes Gefühl nagte an seinem bewusst sein, denn die Dinge, die sie hier umgaben, waren so alt, das sie wohl bei jeder Berührung zerfallen würden. Dennoch juckte es ihm in den Fingern. Vielen erging es wohl wie ihm, denn ohne Grund waren sie nicht verschlossen und vor neugierigen Fingern geschützt. Ganz davon abgesehen, das man in den verschlossenen Behältern für ideale Bedingungen sorgte, damit der Erhalt gewährleistet war. Vom Alarm mal ganz abgesehen.
Da sie aber noch ein paar Dinge zu erledigen hatten, warf er einen Blick über die schulter des anderen jungen, den er bei seinem Tun wohl erschreckte. Gut, es war nicht seine Absicht, dennoch ließ ihn die Bemerkung Grinsen. Man lernte hier und dort eben gewisse Fähigkeiten, wenn man mit entsprechenden Leuten verkehrte, aber das würde er keinem auf die Nase binden, der es nicht wissen brauchte. Schon gar keinem fremden.
„Was ich glaube, spielt keine Rolle. Es sind Legenden und an jeder Legende ist was dran. Wahrscheinlich ist es darauf zurück zu führen, das sie ein Verhältnis mit dem Falschen hatte, bestraft wurde und die Leute ein so schlechtes Gewissen hatten, das solche Geschichten entstanden.“, erzählte er, sich nicht darauf festnageln lassend. Er wusste es wahrscheinlich besser, da er Wissen von Dingen hatte, die Menschen nie ernst nehmen würden. Nun zu behaupten, sie stimmten... eine Fruchtlose Diskussion, die mehr Schaden als Nutzen nach sich ziehen würde. Abgesehen davon hatte man ihnen eingeimpft, den Mund vor den Menschen zu halten, da es zu viel offenbaren würde, was nicht für deren Ohren bestimmt war. Abgesehen davon, wer würde ihm glauben?
Xi würde es wohl, daher schickte er ihm eine Nachricht, aber auch, weil ihn interessierte, inwiefern man einen Unterschied zwischen Geist und Dämon machen konnte. Er kannte die Definitionen, natürlich, aber Menschen nicht. Schafften es Menschen einen Dämon hier gefangen zu halten? Wohl kaum. Er zweifelte selbst, doch ließ es ihm keine Ruhe. Wenn hier wahrlich ein Dämon lag... Menschen würden kaum über ihn verfügen können, doch was war, wenn die Siegel nicht hielten? Damals, als er die Geschichte über die Frau gelesen hatte, war er fasziniert und auch unterhalten gewesen. Nun aber vor den Überresten zu stehen, bescherte ihm eine Gänsehaut, die anders war, als sonst. Ein unangenehmes Kribbeln lief ihm vom Nacken her über den Rücken. Es hätte nicht kälter sein können. Zudem brachte es irgendwas in ihm zum klingen... Würde ihm beim Ausatmen nun leichter Nebel vor den Lippen stehen, würde es ihn nicht wundern. Und doch stempelte sein Verstand das alles als Unsinn ab. Chiaki, der durch und durch Wissenschaftler war, der seine Schlüsse aus reinen Fakten zog, hatte ein unangenehmes Bauchgefühl, was ihn verwirrte.
„Hm? Natürlich.“, stellte er verwundert fest, aus seinen Gedanken gerissen. War das nicht normal für ihre Altersgruppe? Da kam ihm eine Idee. Erlaubt war es nicht, doch kümmerte es ihn nicht. Chiaki zog das Handy erneut aus der Jackentasche, machte ein Bild vom Sarg und der Metalltafel, die davor aufgestellt war. Auch die Hieroglyphen fotografierte er.
„Du weißt aber, das wir noch einen Bericht schreiben müssen?“, fragte er, nahm den Bogen, den er schnell ausfüllte, um auch diesen zu fotografieren und Nate zurück zu geben. Um seinen Bericht zu schreiben, brauchte er nicht mehr, einfach, weil er sich alles, was er mal gelesen hatte, merken konnte. Als er den zettel an den anderen Jungen reichte, bemerkte er dessen Tun.
Warum war ihm das Klar gewesen?
Kurz runzelte sich die Stirn des Hexenmeisters. Hatte er sich das flirren der Luft nur eingebildet, oder war es wirklich da? Aber selbst wenn.... es konnte doch nicht sein, das ein einfacher Mensch den Siegeln was anhaben konnte? Es sei denn. „Zeig mal deine Finger.“, murmelte er, machte zwei rasche schritte auf ihn zu, brauchte jedoch nicht nach der Hand greifen, da er das verräterische Tropfen längst ausgemacht hatte, dem ein nun sehr deutlicher Geruch voran ging: Blut. Chiaki seufzte lautlos.
„Nein, habe ich nicht. Aber du hast ja schon eines befummelt.“, bemerkte er, mit einem unbestimmten Nicken zum Siegel. Die Oberfläche war leicht gekräuselt, doch ob es schon zuvor so gewesen war, wusste er nicht. Ein weiteres Bild, welches er machte.
Obwohl nichts passierte, konnte Chiaki sich irgendwie nicht entspannen. Eine Gänsehaut kroch ihm über die Arme, deutlicher, als zuvor.
Nate wirkte zum ersten mal nicht gelangweilt, auch wenn man es ihm nicht ansah war er doch immer an neuem Interessiert und er lernte gerne und schnell nur gab er sich immer Kühl, hatte so bessere Erfahrung gemacht. So war es hier, er machte ein genervtes Gesicht und doch schaute er sich alles mit bedacht an, jedoch keine Mimik zeigen wenn ihm etwas besonders gefiel, wie gerne würde er wirklich mal eine Höhle erforschen oder eine Pyramide Life sehen doch er wusste er würde nie aus den Slams heraus kommen. Hier war alles alt und zeigte eine andere Geschichte, Nate fragte sich ob es in der Zeit auch solche bescheuerten Eltern gab.
Natürlich konnte er auch die eine oder andere frage somit in diesen frage bogen beantworten aber erst wollte er sich selbst eben etwas umsehen auch sein innersten etwas beruhigen denn dieser Chiaki war bisschen komisch fand er . Nate schielte immer mal zurück zu diesem jungen der wohl etwas älter war aber trotzdem in der para Klasse, er war auf jeden Fall nicht dumm das hatte Nate schon gemerkt. Bisschen Neid hatte Nate schon empfunden als er das schicke Handy sah, er selbst hatte keins wieder etwas was er klauen musste denn anders würde er nie an eins Kommen.
Zum ersten mal unterhielten Sie sich, Nate lauschte was Chiaki dazu meinte, "gut es sind legenden aber das ist genau so wie Märchen erzählen auch wenn man sagte das Märchen nicht wahr sind, aber legenden immer etwas wahres beinhalten würden, deswegen machte er auch nur " HM " kräuselte seine Nase und drückte diese an den Glasscheiben Platt. Es war sonderbar wie Chiaki das so erklärte fast so als wenn er dachte es würde alles wahr sein oder sagen wir es könnte genau so gewesen sein, ja warum nicht vielleicht war es ja auch so doch Nate glaubte es nicht, er glaubte auch nicht an Gott oder so das hatte ihm sein Vater schon längst ausgeprügelt. deswegen ging er auch an diesen Sarkophag.
Wieder zuckte dieser Schüler sein Handy und fotografierte alles " du weißt schon das es Verboten ist ? grinste nun Nate und war ebenso auch Rebellion aus, vielleicht sollten Sie mal der Legende etwas raum verschaffen und wenn es Wirklichkeit werden sollte wie gesagt würde er sich nicht in den Weg stellen.
" ja weiß ich Mann bin doch nicht Blöd " gab er ihm den Bogen wo dieser Chiaki alles ausfüllte was Nate recht war auch wenn er das auch gekonnt hätte den Bogen verstaut riss er nun an diese eine Halterung und Riss sich dabei ihn den Finger, Nate verzog keine Mimik aber es hatte ihm schon wehgetan , wahrscheinlich ist auch etwas Rost daran gewesen und deswegen war da diese scharfe Kannte.
Nate Blieb stehen, das Blut tropfte zu Boden , sein Blick war auf die Begleitung gerichtet, "pass auf die sind Scharfkantig " sagte Nate dann doch Freundlich was nie so seine Art war, Da kam dieser Schüler schon auf ihn zu und meinte Barsch er sollte seine Hand zeigen, "Nee geht schon hab mich nur bisschen gerissen " sagte er wollte die Hand in die Hosentaschen stecken aber es Pochte ganz schön , " ich brauch ein Taschentuch " murmelte er dabei schaute er sich um, aber da war nichts und er hatte nur sein altes Shirt an,. " ja und ? sind ja noch drei Siegel Übrig " Pampte er zurück. "ich mache nicht nur Bilder"
versuchte er Chiaki zu Reizen.
Nate machte einen Schritt zu der anderen ecke und so zum zweiten Siegel aber nicht zum Öffnen er wollte sich nur festhalten da sein Shirt eh schon so dünn war wie Papier riss er davon ein streifen ab um seinen Finger zu umwickeln .
" willst nun den sarg öffnen oder lieber Bildchen machen ? oder laufen wir weiter ? " warum fragte er überhaupt den typ ? seufzte er innerlich aber klar es war eben so bestimmt von den Lehrer, das fiel ihm etwas ein ! " hey Chiataki oder wie du heißt , wenn du willst das ich dich nicht verpfeife wegen dein Handy dann rücke deine Lederjacke
heraus !" ein versuch war es wert.
Auf den ersten Blick hatten sie nichts gemeinsam. Wären sie sich auf den Schulhof oder auf der Straße begegnet, wären sie nie ins Gespräch gekommen, doch hier, wo man sie dazu nötigte, könnten sich Dinge offenbaren, an die keiner gedacht hätte. Dinge zu entdecken, sie zu erforschen, gehörten zu den Sachen, die Chiaki am liebsten machte. Daher rührt vielleicht auch die Leidenschaft das unmögliche zu schaffen, den Himmel zu erforschen, zu erfahren, warum die Planeten nicht alle aufeinander fielen, durcheinander kullerten. Oder warum es angeblich kein weiteres Leben außer ihnen geben sollte. Unsinn, wenn man ihn fragte. Mumien oder die Geschichte, die mit ihnen einherging, bildeten da keine Ausnahme. Wenn er je eine Führung durch eine Pyramide machen würde, wäre er derjenige, dem es am meisten danach verlangen würde, die Absperrung zu durchbrechen und Abseits der öffentlichen Wege nach Antworten zu suchen.
Wäre er nicht, wer er war, hätte er sich von den Mythen vielleicht mitziehen lassen, doch dafür war er zu rational, was ihn jedoch irritierte war das Wissen, das es neben ihrer Welt noch eine andere gab. Zwischen Fakten und Ahnen abzuwiegen, fiel ihm oft sehr leicht, denn er glaubte nicht an Geistert, man konnte sie nicht sehen, nicht berühren und wenn man es nicht logisch erklären konnte, tat er es oft als Unsinn ab. Nicht leichtfertig, doch wenn Glaube gegen Wissenschaft stand, fiel die Wahl nicht schwer. Aber hier... der Schüler kam nicht weiter, daher fragte er jemand, der es wissen könnte...
„Nun, scheinbar ist mir das egal.“, hielt er trocken dagegen. Was wollte man tun? Ihn wegsperren? Weshalb, weil man Angst hatte, er würde einen Betrug aufdecken? Wohl kaum. Es hatte eher was mit Datenschutz und Urheberrechten zu tun, doch wie weit reichte es? Wie kann jemand Besitzer von etwas sein, was man nicht kaufen kann? Aber das waren Wortklaubereien. „Wenn du nichts sagst, wird es wohl keiner erfahren...“, murmelte er, da es ihm auch egal war, ob man ihn verpetzte. Kommerzielle Absichten hatte er keine, eher wollte er Informationen einholen... und abgesehen davon, konnte er auf naiven Schüler machen, der es für seinen Aufsatz brauchte.
Den Kopf hebend blickte er zu Nate, sah ihn amüsiert an und zuckte die Schultern. Was niemand wusste, machte ihn nicht heiß. Zudem, er machte viel schlimmere Sachen, als illegale Fotos... Doch wichtig war es nicht, als er sah, das der Andere sich geschnitten hatte. Ob nun strafe für sein Tun oder schlichte Dummheit, sei mal dahin gesellt. Fakt. Er tropfte auf den Boden und an dem Sarg war auch etwas.
„Ich habe nicht vor das Ding anzufassen. Es reicht, wenn einer alles voll kleckert.“ Er schob die Hand in seine Jackentasche, beförderte einen Pack Taschentücher hervor und warf sie dem anderen Jungen zu. „Nein, dafür verteilst du Körperflüssigkeiten.“ Ob nun das Eine oder das Andere besser war, sei dahin gestellt. Lust sich darüber zu streiten, hatte er auch keine, so ließ er sich nicht auf den Ton oder das Reizen ein. Es half nicht weiter.
„Ob nun dumm, dreist, oder naiv. Vergiss es.“, antwortete er ohne Umschweife, als Nate doch echt meinte, ihn erpressen zu wollen. Die Jacke gehörte genau genommen nicht mal ihm. Auch konnte er nicht sagen, ob der eigentliche Besitzer überhaupt wusste, das er sie hatte, auch wenn dieser sicher ahnen konnte, wo sie war. Allein weil sie dem Besitzer gehörte, hatte er sie mitgenommen. Von all dem abgesehen: Chiaki ließ sich nicht erpressen, von niemandem.
„Petze es, wenn du willst.“ Er zuckte die Schultern und ging um den Sarg herum, nicht, weil er ihn anfassen oder öffnen wollte, viel mehr, weil er ein Flimmern sah, welches den Sarg umgab. Es war sehr fein, flüchtig wie Nebel und bildete eine Art schalen Ring, der sich in Höhe der Siegel befand. Es erinnerte ihn an eine überhitzte Straße, die ihre Temperatur an die Umgebung abgab, wenn die Nacht herein brach... und doch glaubte er, sich zu täuschen. Wie sollten Menschen an so ein Monster kommen, geschweige denn, es einsperren können?
Nate war neugierig auf die Welt die er nicht kannte es gab ja so vieles, doch so wie die Lage war würde er nie aus dem drecksloch wo er lebte heraus kommen, jeden Fall wusste er nicht wie, weglaufen hatte er einmal Probiert, er musste auf den Boden auf der Straße schlafen andere machten ihn an einer wollte ihn vergewaltigen und mit mühe gelang es ihm sich zu befreien die Hose jedoch war Kaput und er musste halb nackt durch die Straßen ziehen bis er Kleidung Klauen konnte wobei ihm die Polizei aufgriff und nach hause brachte, die Tracht Prügel wird er nie vergessen . Deswegen hielt er den Ball flach und war froh für solche Ausflüge, er träumte sich wenn er wie hier war nach Ägypten Stellte sich vor wie er so ein König der wüste wäre doch das Funktionierte nur wenn er alleine war was ja heute nicht der Fall war denn dieser Muster Schüler von der Para Klasse war dabei und die Jacke die er anhatte zeigte Nate nur das dieser bestimmt nicht Arm war.
Zudem besaß der Chiaki ein Handy, Nate war nicht neidisch er konnte sich ja auch eins Klauen, doch er wollte nicht Offenbaren das er erstens Arm war Zweitens so was nicht hatte und drittens, traute er diesem Schüler nicht über den Weg. Er traute eigentlich gar niemanden so wirklich, Nate liebte die Geschichten auch die von den Pharaonen und ihre Geschichten, allerdings Glaubte auch er nicht an Geister oder Flüche obwohl an den seinen schon denn wer solche Eltern hatte muss verflucht worden sein. °wenn er wohl diese Foto schickt ° fragte er sich aber dennoch.
Bei anderen selbst bei ihm hätte die Erpressung gewirkt aber dieser Schüler war wirklich eine Harte Nuss es ging dem am Arsch vorbei und wieder hatte Nate etwas gelernt, wird das noch einmal jemand mit ihm selbst versuchen wird er ähnlich Reagieren wie Chiaki , natürlich würde er nicht Petzten weder so noch so aber er hat das Probieren müssen wäre eine schöne Jacke gewesen für Nate obwohl nachher würde ihm die sein Vater abnehmen um sie für Alkohol ein zu tauschen ,war doch alles zum Kotzen, "NEE Behalte doch deine Jacke, was will ich denn mit der wollte nur wissen wie de reagierst " behauptete er nun mal und steckte sich den Blutigen Finger in den Mund.
Als dieser Musterschüler ihm ein Päckchen Taschentücher zuwarf bevor Nate sein Shirt nutzen musste nahm er diese a und murmelte ein "Danke " heraus was er Äußerst selten Tat, sofort wickelte er ein Tempo um seinen Finger, "sowas kann Passieren das ist Höhere Macht
so Haben die Museums Putzfrauen auch mal etwas zu tun " meinte Nate eher Flabsig
"vielleicht ist das auch besser so , mit deinen Mädchenfinger würdest du dir nur weh tun " meinte Nate denn natürlich hatte er längst bemerkt wie gepflegt und schön die Hände von Chiaki waren, auch wenn er das nie Zugeben wird aber Nate gefielen gepflegte sauber Hände und die waren es eben bei seinem Gegenüber. Außerdem wollte er nun den Deckel auch nicht mehr Heben ein Blutiger Finger reichte ihm, es gab ja noch so viel mehr zum anschauen.
Nate Beobachtete ihn denn dieser war so ernst und hatte so einen nachdenklichen Gesichts Ausdruck als er um den Sarg ging, "ich sagte doch ich Petze nicht " meinte er noch und schlich leise dem Musterschüler nach, was denn dieser so interessant fand , natürlich hatte Nate auch bemerkt das so was flimmerte aber er selbst hielt es eher als staub der ja auch so wirbelte wenn man staub in der Sonne beobachtete und da seine Mutter nie putzte konnte er das reichlich beobachten.
Chiaki ? was ist denn wieso schaust du so ? hast du etwas entdeckt ? " wehe er will ihn verarschen denn auch das kannte Nate schon genügend von der alten schule, doch das hörte auf als er älter wurde und sich mehr als ruppig gab , auch weil er erzählte er hätte gekämpft wenn er mal wieder durch seinen Vater ein Blaues Auge hatte. Dieser Schüler mit dem er allerdings unterwegs war, war es völlig wurscht wie er selbst drauf war der zog sein eigenes ding durch, das Imponierte Nate etwas aber nur etwas.
Chiaki sah ihn offensichtlich zweifelnd an. „Wenn es meine wäre, hättest du sie vielleicht bekommen.“ War es für ihn doch ein Leichtes, eine andere zu kaufen. Weder war er Verschwenderisch, noch achtete er auf Marken, auch Erpressen ließ er sich nicht, aber ja, vielleicht hätte er sie bekommen. Schließlich war es für andere nur eine Jacke. Doch so blieb sie an seinem eigenen Leib. Hier zählte nicht der Wert, oder das er sie ersetzen konnte, sondern der Emotionale Wert, den man wohl kaum bemessen konnte. Chiaki wusste nicht mal, was sie gekostet hatte, auch spielte es keine Rolle. Die Ahnung blieb jedoch, das man diese nicht mal eben an der nächsten Ecke kaufen konnte, und das sie wohl im drei, wenn nicht vierstelligen Bereich lag. Danach fragen würde er nicht.
„Aber ich lass mich nicht Erpressen, nicht von dir...“ Da gehörte noch einiges mehr dazu, als ein Messer, das er vielleicht bei sich hatte. Diesbezüglich hatte er ganz andere Erfahrungen und Umgang. Die Vermutung lag nahe, das er ihm ein Beinstellen und ihn auf den Rücken werfen konnte, sollte Nate ihn wider erwarten Angreifen. Um Chiaki zu beeindrucken, fehlten wohl noch einige Morde auf dessen Konto, aber es war nicht an ihm, zu urteilen, zu verurteilen. Wenn er die angerissene Gestalt genauer beobachtete, musste dieser schon einiges miterlebt haben, denn auch, wenn abgerissene Jeans 'IN' waren, war die des Jungen weit davon entfernt, darunter zu fallen. Künstlich abgerissene sahen anders aus, als die, welche wirklich von einem schlechten Leben zeugten. Die Realität sah immer anders aus, als die Absicht, diese nach zu bilden. Und doch ging er mit einer gewissen Vorsicht voran. Gesundes Misstrauen. Und davon hatte er wahrlich genug.
Dann aber lachte er leise auf. „Du glaubst nicht an Geister, aber an Höhere macht? Das eine ist genau so unsinnig, wie das andere.“, schmunzelte er, wobei da die eigentliche Einstellung aus ihm sprach, die er seit er denken konnte, vertrat. Das im letzten halben Jahr andere Erkenntnisse dazu gekommen waren, verdrängte er kurz, denn hier war er Mensch, auch wenn diverse Eindrücke an seinem Zweifel nagten. Nur ließ er es sich nicht anmerken. Wenn er nachdachte, analysierte, dann für sich.
„Wohl kaum, das sie so was anrühren...“ Und wenn, dann nur unter Aufsicht, die Dinge de hier standen, waren wohl unerschwinglich, selbst wenn es größten Teils aus Staub und Stoffresten, sowie ein paar menschlichen Resten bestand.
„Ja, nicht wahr... schade um meine Händchen...“, murmelte er amüsiert, doch ganz so weich, wie sie aussahen, waren sie nicht. Dafür kletterte er zu gern, aber das gehört nicht hier her. Pflege und Sauberkeit gehörten nun mal dazu, wie er fand. Das man es ihm ansehen konnte, daraus machte er sich nichts. Wer stank schon freiwillig drei Meilen gegen den Wind? Er nicht. Und doch schob er die Hände wieder in die Taschen, spielte mit dem Handy, in dem er es in der Hand drehte und wendete. Kühl schmiegte es sich gegen seine Handfläche.
„Und selbst wenn du petzt, es ist mir egal.“, bekräftigte er, richtete sich auf und sah ihn direkt an. „Es würde weder dir, noch mir was bringen oder einen Unterschied machten.“, schob er erklärend hinter her. Er war zu gut in der Schule, als das man ihn wirklich bestrafen würde. Viel mehr war wahrscheinlich, das der Verdacht auf Nate fiel, denn das äußere Erscheinungsbild war doch recht unterschiedlich. Menschen waren so schnell in ihren Vorurteilen, das der erste Verdacht immer auf den fiel, der weniger Geld hatte. Eine Unsitte, da Geld wohl kaum etwas mit der Moral zu tun hat. Wenn man schon danach gehen wollte, waren die Reichen doch die Schlimmsten, da sie glaubten, sich mit genug Mitteln alles erkaufen zu können. Chiaki war nicht so, aber das würden viele andere auch behaupten.
„Ich weiß nicht, da ist irgendein Hitzeflimmern, kann aber auch nur eine Täuschung sein... Kennst doch in der Wüste.. Wie bei starker Erhitzung bodennaher Luftschichten, eine bei Windstille auftretende, optische Erscheinung, in der bodennahen Atmosphäre. Durch Ablösung und Aufstieg von erwärmter Luft kommt es zu großen Dichteunterschieden auf kleinem Raum. Dadurch verändern sich die Verhältnisse zueinander und mit ihnen die Bahn des Sehstrahles; die Luft scheint zu flimmern. Aber weder hier, noch der Sarg ist heiß. Man kännte glauben, irgendwas entweicht, aber das kann auch nicht sein...“, erklärte er. Das der Sarg Luftdicht versiegelt war, glaubte er aber auch nicht..
Nate dachte sich Verhört zu haben, das glaubte er ja so oder so nicht was dieser Schüler sagte aber dessen Gesicht war so ernsthaft das er irgendwie es fast doch glauben könnte, Nate stand noch immer etwas Baff da "ja wer es Glaubt man schenkt solch eine Jacke nicht her aber ich hätte auch sonst nicht gepetzt ist nicht meins. Hmm wenn sie dir nicht gehört ? hast du sie dann selbst gestohlen ? " wäre ja möglich Nate hätte echt schwören können das Chiaki Geld genug hätte um sie sich selbst zu kaufen. Wir er sein Leben hasste, wie sehr hatte er schon gefroren nur weil kein Geld für eine Jacke da war, die was er bekam vom Jugendamt hatte sein Erzeuger zwei tage später verkauft für eine Flasche Schnaps eines Tages hat er genug Mut dann würde er in Töten.
Nate zuckte mit den Schultern, "okay ich musste es versuchen basta hätte ja auch klappen können." murmelte er irgendwie war es ihm peinlich denn er war eigentlich nicht jemand der erpresste, weil er es bei sich auch nicht mochte aber immer wieder gemacht wurde von seinem Vater zb wenn du Alkohol oder Geld bringst darfst du gehen ansonsten sagte er immer und drohte mit der Faust, Wie er lebte wie gut oder schlecht in der Schule war ob er etwas zu essen oder Kleidung hatte war seinem Erzeuger völlig egal ich war ein Dämlicher Bastard wäre ich ein Weib könnte ich wenigsten anschaffen gehen nur gut das er nichts von schwule hielt. wer weiß auf welche Gedanken er Kommen würde , zudem wusste Nate nicht wirklich ob er schwul war aber er spürte schon das er sich zu Männer eher hingezogen fühlte.
Nate beobachtete seinen Kameraden der mit ihm eben heute zusammen sein musste genauer und wie dieser alles so gelassen nahm ,Ja irgendwie schon ,naja es kommt darauf an wie man Geister definiert, viele sehen ja eine Art Mensch aber so als wenn der Mensch Nebel wäre, aber andere sagen Geister sehen aus wie Dämonen und wieder welche meinen es ist Energie , ich glaube nicht an Gott aber ich bin mir sicher es gibt etwas was mehr ist als wir erklären können,
eben eine Höhere Macht für die wir nicht in der Hand haben oder so ach was weiß ich. So wirklich habe ich echt nicht darüber nachgedacht jeden Fall ist mir noch kein Geist begegnet, aber ehrlich ich muss das auch nicht haben also Geister, naja wenigstens nicht wenn die mir etwas tun wollen . ."
Plapperte Nate zum ersten mal mehr als nur mürrische drei Sätze, Nate lächelte sogar als Chiaki so von seine Händchen sprach, naja er war vielleicht selbst beeindruckt von seine gepflegte Hände, Nate Hände waren sauber da achtete er selbst darauf aber ihm fehlte creme um sie geschmeidig zu halten fand er, aber egal , für wen sollte er schöne Hände haben da drauf schaute ja keiner , es war nur für ihn selbst, er hasste es unsauber zu sein, wenn seine Kleidung auch kaputt war aber er wusch sie selber im Waschbecken ,auf seine Mutter da hätte er lange warten können bis die Wäsche sauber wäre.
Du bist echt Doof denkst du wirklich ich wäre so Dumm, die Lehrer würden mir doch eh nicht glauben zudem hast du recht es würde mir nichts einbringen ,zuckte Nate wirklich wieder mit der Schulter kam näher und hörte weiter zu " du musst mir das nicht erklären ich weiß was Flimmern ist oder wie es entsteht vergiss nicht ich gehe auch auf diese Schule, jedoch frage ich mich wie so was sein kann ? hier gibt es doch nicht mal Sonne oder wind also nichts mit staub oder so, vielleicht ist es Absicht so was, was die Museums Leitung anbrachte um es naturnah abzuleuchten oder so !" meinte Nate einfach mal , langsam löste er das tempo und merkte das das Bluten aufgehört hatte. "so es blutet nicht mehr ." sagte er einfach so in den Raum.