Wind Beyond Shadows

Normale Version: Der Wahrheit auf der Spur
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Kaleb Vasquez

Seine Reaktion fehl interpretieren drängte er sich dichter gegen ihn, dennoch vorerst bei einem fast schon keuschen Kuss bleibend. Dennoch weiter gehend als er sich jemals zugetraut hätte.
Umso überraschte und verwirrte schnappte er nach Luft als er plötzlich wie ein nasser Sack über seiner Schulter hin. Vollkommen verwirrt hielt er jedoch den Mund. Traute sich nicht zu fragen was er vor hatte oder ob er was falsch gemacht hatte. Fast rechnete er damit das er ihn raus schmiss, oder so weit wie möglich von ihm weg brachte. Das sie schliesslich jedoch wieder unten bei der Quelle landeten machte ihn umso ratloser.
Immer grössere Augen bekommen als er sich ungeniert vor ihm ebtblätterte war er hin und her gerissen zwischen dem fragen was er vor hatte und dem was sich ihm bot. Zervös auf seiner Unterlippe umher knabbernd liess er sich trotz allem nichts entgehen. War es doch das erste Mal das er ihn komplett nackt sah und auch wenn ihm mal wieder die Röze die Wangen hinauf kroch, so genoss er den Anblick doch durchaus. Hart schlucken als er sah was er vor langer Zeit nur gespürt hatte.
Im seinen Anblick vertieft brauchte es eine Sekunden bis seine Worte zu ihm durch drangen. Hin und her gerissen was er nun tun sollte. Wie lange er so stand wusste er nicht und doch zog er sich schliesslich langsam aus. Siegte schlussendlich doch die Neugierde und viel schlimmer das er nie wieder so e n Angebot machen würde. Penibel die Sachen Falten und neben seine legend liess er sich langsam ins Wasser gleiten. Wohlig schaudernd als sich das warme Wasser in sanften Wellen an ihn schmiegte. Schmunzelnd als der Boden schliesslich weg war schwamm er zu ihm herüber und setzte sich neben ihn. Einen gewissen Abstand wahrend da er nicht wusste was er tun sollte oder was von ihm erwartet wurde.

Ayato

„Haben dir die Bilder gefallen?“, fragte er in die stille hinein. Die Augen hatte er inzwischen geschlossen, die Ruhe, die bis auf das Schwappen der kleinen Wellen herrschte, genießend. „Du kannst dir was mitnehmen, wenn du willst.“
Das Kal irgendwann dahingehend Interesse zeigen würde, war ihm klar. Vielleicht würde es ihm helfen, sich selbst besser kennen zu lernen? Lange hatte er es vor sich her geschoben, nun wieder damit konfrontiert zu werden, überraschte ihn nicht. Doch das Gefühl, möglichst alles perfekt zu machen, drängte sich ihm wieder auf. War wurde erwartet? Was erforderte alles?
Ayato hatte seine Abenteuer gehabt, natürlich, nur waren es Abenteuer. Man hatte seinen Spaß und ging dann wieder seiner Wege. Worte wurden dabei kaum gewechselt, waren sie doch vollkommen überflüssig. Nun aber war es nicht mehr so leicht. Hier ging es nicht um Triebe, die mal eben befriedigt wurden, weil es sich eben anbot. Hier gehörte viel mehr dazu. Wo also anfangen?
„Was erwartest du?“, fragte er daher rund heraus, da es doch leichter war, als im Dunklen zu tappen. Wobei Kal es sicher selbst nicht wusste. Aber da kam ihm eine Idee. Ob sie helfen würde, würde sich zeigen. Schaden würde es sicher nicht...
„Nimm dir, was du willst, beschäftige dich damit und wenn du soweit bist...“, bot er an und hasste es, sich so unbeholfen vor zu kommen. Aber nun war es so. Es war verkrampft, das spürte er selbst und er hasste es, das die Lockerheit fehlte. Abgeneigt war er nicht, natürlich nicht und doch nahm das Thema immer eine Wendung... kal wäre dann nicht mehr so rein, so unschuldig, irgendwie wollte er ihm das bewahren, ohne ihn zu verderben... eigentlich lächerlich, wenn man bedachte, wo er ihn raus geholt hatte.
„Oder wir sehen es uns gemeinsam an...“ Auf ewig konnte er ihn nicht ignorieren, da ihre Harmonie miteinander dann zerbrechen würde, das wollte er auch nicht.

Kaleb Vasquez

Nun tatsächlich knallrot anlaufend als er so direkt nach harkte schaute er ihn kurz verwirrt an. "Nicht unbedingt das was ich gesucht hatte" denn dem war ja wirklich so gewesen. Hatte er doch nach Informationen gesucht gehabt, war stattdessen aber versehentlich bei derlei gelandet. Nicht unbedingt uninteressant, aber auch nichts was er sich offen vor ihm anschauen würde. Da würde er dann doch lieber vor Scham im Boden versinken. War derlei doch nie bei ihnen besprochen wurden. Ganz im Gegenteil war es doch verpönt und sämtliche Gedanken in die Richtung rigoros unterbunden.
Nachdenklich runzelte er die Stirn bei seiner Frage. "Das du es selbst auch willst" murmelte er schliesslich leise. Konnze er doch nicht mit Anforderungen kommen wenn er nicht wusste was ihn erwartete. Dennoch wollte er nicht das er es tat nur weil er dachte das er es tun musste oder gar sollte. Klar wäre es für ihn eine halbe Katastrophe, aber besser als irgendwann heraus finden zu müssen das er es nur wegen ihm getan hatte.
Bei seinen weiteren Angeboten hart schlucken wurde er noch röter als es eh schon der Fall war und doch liess er sich diesmal nicht in die Schranken weissen. Stattdessen fasste er all seinen Mut zu sammeln, rutschte erst näher zu ihm heran, eh er sich dreist einfach auf seinen Schoss setzte. Kurz zögernd schlang er seine Arme um seinen Hals eh er sich leicht zu ihm vorbeugte und sanft küsste.

Ayato

Ayato lachte. Er hatte ihn beobachtet, gewartet, seine Worte wirken lassen, bis Kal genau das machte, was unweigerlich gefolgt wäre. Das er ihn auf seinen Schoß zog. Nun gut, war er eben schneller gewesen, sodass er locker die Arme um seine Hüften, oder viel mehr seinen Hintern legte.
Leicht widerte er den Kuss, entzog sich aber gleich wieder, um ihn anzusehen. „Willst du vorher drüber reden, oder es passieren zu lassen?“, fragte er, denn das er wollte, stand außer frage. Zwar konnte er sich noch beherrschen, ehe sich was rührte, aber auch er würde irgendwann einknicken. Wichtig war, zu wissen, was Kal wollte, wobei er es sich denken konnte.
Schwer seufzte er. „Du stellst mich vor Hürden...“ Er lehnte sich weiter zurück, sah ihn an und kraulte links und rechts dessen Hüfte. Es schien, das er einiges klären musste, ehe sie es auf irgendwas ankommen lassen würden, dennoch würde er ihn nicht hindern, wenn er was probieren wollte, hatte er sich doch mit Absicht ausgezogen.
„Ich wollte es immer möglichst perfekt für dich haben. Aber den perfekten Moment gibt es nicht. Kein perfekter Ort und so weiter... es verlief sich im Sand... Und ehrlich ich tu mich schwer damit, …“ Was er meinte, ließ er offen. „Ich will dich weder verderben noch weh tun.“, sagte er offen, was aber auch nur ging, weil er ihn nicht ansehen musste. „Zudem weiß ich nicht, wo ich anfangen soll.“ Er wusste es schon aber es war etwas anderes, es mit jemandem zu tun, der einem egal war, als mit jemand, den man nicht verletzen wollte.
„Du bist wichtiger, als alles andere. Und weh tun will ich nicht. Eher... behüten und es von dir fern halten, aber ich weiß, das so was nicht geht. Manchmal will ich es auch nicht mehr, dann will ich dich verderben.“ Es wechselte von Tag zu Tag. Von Lage zu lag. War er weg, wollte er ihn verderben, war er da, sah er ihn, wollte er ihn behüten... All das sagte wohl mehr darüber aus, was er für ihn empfand, als er es in klare worte fassen könnte.

Kaleb Vasquez

Kurz inne haltend als er lachte musterte er ihn angespannt, leicht grinsend als er bemerkte das er ihn nicht aus lachte, sondern wohl eher wegen dem was er getan hatte. Nun, damit konnte er sehr gut leben, auch wenn er nervös war. Brachte doch sämtliche Theorie nicht wenn man eigentlich keine Ahnung hatte was man hier tat. Aufhalten würde ihn dies aber diesmal nicht, dafür war er ihm viel zu nah und zudem gefiel es ihm. Probehalber leicht auf seinem Schoss hin und her rutschend schauderte er leicht als er unter seinem Hintern spürte was er vorhin nur kurz hatte betrachten können. Dennoch übertrieb er es auch nicht, sondern machte es sich auf seinem Schoss bequem.
"In der Theorie brauch ich wohl kaum Nachhilfe..." erwiderte er, denn was das an ging war er nun wirklich nicht auf den Kopf gefallen. Gab es ja nun wirklich nicht viele Möglichkeiten wie es möglich war und somit war die Theorie mehr als nur klar, was die Praxis anbelangte, nun das war wieder ein vollkommen anderes Thema bei dem er sich wohl überraschen lassen musste. Konnte er doch nicht sagen was er mochte und was nicht, solange er es nicht ausprobiert hatte und sich eine Meinung bilden konnte.
Leicht die Stirn runzelnd, welche sich immer weiter vertieften schaute er ihn immer sprachloser an bei dem was er ihm da offenbarte. Irgendwie wusste er nicht ob er lachen sollte, da es irgendwie doch sehr kitschig klang, oder ob er ihn einfach küssen sollte da es irgendwie auch wieder süss war. "Weder bin ich aus Zucker noch kannst du mich vor allem beschützen" setzte er schliesslich an, denn auch wenn er ihm keine Vorwürfe machte, so hatte die letzte Zeit doch bewiesen das selbst er nicht immer alles in der Hand hatte oder ihn gar rund um die Uhr schützen konnte. War er doch kein zerbrechliches Prinzesschen wie in einem dieser komischen Kindermärchen. Eh er jedoch zum Konter ansetzten konnte hauchte er flink einen Kuss auf seine Lippen, sich vertrauensselig an ihn schmiegend. Wusste er das er ihm niemals absichtlich weh tun würde und nach dem was er durch hatte war Schmerz wohl relativ geworden. "Vielleicht will ich gar nicht rein und unschuldig und brav sein" fügte er dann aber doch noch leise wispernd hinzu. Hatte er doch sein ganzes Leben immer das getan was andere wollten, selbst bei ihm hatte er zu Anfangs immer alles getan was er von ihm wollte. Vielleicht war es endlich Zeit diesen Teufelskreis zu unterbrechen.
Leicht seinen Mundwinkel entlang knabbernd zog er eine feine Spur von Küssen seine Wangen hinüber bis zu seinem Hals, kurz an diesem entlang züngelnd bis hinauf zu seinem Ohr. "Vielleicht will ich ja verdorben werden" flüsterte er leise in sein Ohr, eh er sich fast schon vorsichtig seine Ohrmuschel entlang knabberte, hier und dort leicht ein klein wenig fester zwickend um sich etwas aus zu probieren und heraus zu finden was ihm gefiel. Ging er doch davon aus das er sich melden würde wenn er etwas falsch machte oder wenn ihm was nicht gefiel.

Ayato

„Ich weiß.... das ändert aber nichts...“, murmelte er, denn es wurde ihm vor einiger zeit deutlich vor Augen geführt, das er ihn nicht vor allem schützen konnte. Und das beschäftigte ihn immer noch, war es doch seine Abwesenheit gewesen, die dazu geführt hatte, was ihm passiert war. Da brachte alle Logik nichts, selbst wenn er es sich immer wieder sagte. Meistens konnte er es ersticken, dennoch kam es immer mal wieder auf und dann nagte es an ihm.
Als er sich an ihn schmiegte, strich er seinem Rücken entlang, ließ die Finger nach oben und auch wieder nach unten wandern, begleitet von einem leisen plätschern, wenn seine Hand aufs Wasser traf. Es hatte nichts damit zu tun, das er eine Prinzessin sein könnte, viel mehr, weil er ihn dann doch noch als zerbrechlichen Menschen sah, die nun mal starben, wie die Fliegen an heißen Sommertagen. Sie waren so empfindlich und so eine zeit wie damals wollte er nicht noch mal erleben, andernfalls würde er die Welt umkrempeln um alles zu vernichten, was ihn aufhielt. Ungeachtet dessen, was ihm passieren würde. Selbst mit Gott würde er sich anlegen.
Ansichten von heute auf morgen zu ändern, ging nicht. Nur die zeit würde zeigen, das mehr in Kal steckte, als die Hülle vermuten ließ.
„Hmm dann tu, was du willst... ich muss lernen, mich anzupassen.“, meinte er leise, umfasste nun wieder die Hüften und dirigierte diese sanft, aber bestimmend auf seinem Schoß, darauf anspielend, was vielleicht auf Kal zukommen konnte. „man sollte vorsichtig mit dem sein, was man sich wünscht...“, gab er schmunzelnd zu bedenken und schnurrte leise. Die Bewegungen auf seinem Schoß gefielen ihm wirklich.

Kaleb Vasquez

Ändern konnten sie beide nichts an der Vergangenheit und was noch kommen würde, nun das wusste wohl keiner genau. Hatte er doch Zeit seines Lebens in einem goldenen Käfig gelebt und nicht vor wieder in solch einen hinein zu kriechen. Nicht einmal für Ayo, egal wie sehr er ihm auch am Herzen lag. Mehr als versprechen vorsichtig zu sein und auf zu passen konnte er nicht. Liess sich was dies anbelangte sogar innerhalb gewisser Grenzen Fesseln an legen, darauf vertrauend das er es nicht ausnutzte und es tatsächlich seiner Sicherheit diente. Viel mehr konnten sie nicht machen.
Sich leicht seinen Finger ein wenig entgegen schmiegen seufzt er leise genüsslich an sein Ohr. Mochte er die Schauer die ihm die eigentlich harmlose Berührung über den Rücken jagte sehr.
Leicht züngelte und knabberte er sich seinen Hals entlang. Vorsichtig, fast erwartete er das er seinen Freibrief wieder zurück nahm und doch stetig ein wenig selbstsicherer werdend als nichts dergleichen geschah. Vielmehr schnappte er überrascht nach Luft als seine Hüften leicht dirigiert wurden bis sie seinen Schaft entlang rieb. Es war nicht unangenehm, vielmehr unbekannt und neu. Dennoch hatte er den Dreh schnell raus und spielte neugierig umher. Mal bewegte er sich nur ganz sanft auf seinem Schoss, nur um gleich darauf etwas fester an ihm entlang zu reiben. Überrascht aufkeuchend als es das Kribbeln nur noch weiter verstärkte.
"vielleicht gefällt es mir ja" murmelte er leise eh er leicht in seinen Hals biss. Wissen konnte er es nicht, jedoch war er mehr als nur willens es heraus zu finden. Hatte er doch ganze Nächte wach gelegen und sich ausgemalt wie es denn wäre, lange duschen waren hinterher meist die Folge davon. Umso neugieriger war er, nun da alles zum greifen nah war. Langsam tiefer gleitend, hier und dort kleine Küsse und Bisse verteilend näherte er sich langsam seinen Brustwarzen. Kurz stoppend da es für derlei Dinge wohl kaum eine Gebrauchsanweisung gab. Dennoch liess er sanft seine Lippen über sie hinweg Streifen und züngelte gar über sie hinweg, neugierig heraus zu finden wie er reagieren würde.

Ayato

Einsperren würde er ihn nie, nur saß das Erlebnis bei ihm wohl genau so tief, wie bei ihm. So was steckte keiner mal eben weg. Nur musste man ja nicht noch zu tun, das einer verdirbt, wobei diese Verderbtheit etwas für sich hatte. Nur wusste er nie, wie er die Grenze überschreiten sollte, ohne einen bitteren Beigeschmack zu haben und ihn eventuell für seine Zwecke zu benutzen. So aber, da der Schritt von ihm gekommen war, sah es vielleicht anders aus.
Den Brief würde er ihm nun wirklich nicht mehr wegnehmen, selbst wenn er hier und heute noch nichts davon haben würde. Hier galt es vorsichtig zu sein, zeit zu lassen, denn Kal bestimmte das Tempo, bis er bereit war, alles einzugehen, was es eben so gab.
„Du bestimmst das Tempo.“, vermittelte er ihm daher noch, damit keine Missverständnisse aufkamen und rieb ihm ein wenig über die Hüften, wobei seine Hände ein wenig nach vorn wanderten, aber kurz zuvor abbogen, ehe sie interessante stellen erreichten.
„Davon geh ich aus, das es dir gefallen wird, aber eines nach dem anderen. Wir haben Zeit.“, meinte er ruhig mit einem Lächeln und nahm seine Lippen zu einem ausgiebigen aber langen Kuss gefangen. Sacht stupste seine Zunge gegen die Lippen, ein wenig Einlass fordernd. Das er recht schnell den Dreh mit den Hüften raus hatte, ließ ihn schmunzeln. „Du schaffst das schon.“, meinte er zuversichtlich und gab ihm einen kleinen Klapps auf den Hintern.
„Mach nur, was du willst, du musst nicht auf Erlaubnis warten.“, versicherte er ihm, zog ihn kurz hoch, um ihn zu küssen. „Wenn was ist, mach ich dir Feuer unterm Hintern.“, grinste er, meinte es aber nicht so, wie er es sagte. „Heut gehör ich nur dir.“

Kaleb Vasquez

Vergessen würde er es nie, allein schon nicht weil er einem Trugbild zum Opfer gefallen war dem er vollkommen vertraue. Umso tiefer sass der Schmerz und doch hatte er überlebt. Wie und warum, nun das war eine ganz andere Sache. Dennoch konnte er sich nicht den Rest seines Lebens, oder nun vielmehr die Ewigkeit verkriechen.
Den Atem anhaltend als seine Hände auf Wanderschaft gingen verharrte er still. Einerseits hoffen das sie weiter vor drangen, andererseits irritiert darüber wie sehr er nach Berührungen lechtzte. Hatte er früher doch schon Probleme gehabt ihn überhaupt in seiner Nähe zu haben, ganz zu Schweigen davon berührt zu werden. Daher murrte er auch leise als er im letzten Moment abbog. Den Kuss erwiderte er nur umso eifriger, sich weiter gegen ihn drängend während er leicht seine Lippen öffnete und seine Zunge weiter verlockt tiefer vor zu dringen, den Moment abwarten bis er sich um sie schlingend und leicht fest sagen konnte nur um sich dann wieder von ihm zu lösen und sie erneut zu umgarnen.
Sich langsam weiter vortastend züngelte er erneut über seine Brustwarze, eine seiner Hände von seinem Nacken lösend welche langsam seine Brust hinunter strich und leichte Kreise um die andere zog, hin und wieder wie zufällig seine Brustwarze streifte eh sie von neuem begann. Gerade seine Lippen um die andere schliessend keuchte er überrascht aus als er ihm doch glatt einen Klaps verpasste. Noch hin und her gerissen ob es ihm gefiel, oder ob er ihn nicht lieber dich strafend anblicken sollte. Stattdessen wurde er jedoch erneut hoch gezogen und schnurrte zufrieden auf als sich um seine Zunge schlang.
Die Hand langsam tiefer gleiten lassend und jeden einzelnen Muskel nach zeichnete eh sie tiefer glitt. Kurz zögernd, nur um sich schliesslich doch weiter vor zu wagen bei seiner Drohung.
Leicht etwas nach hinten rutschend verschaffte er sich etwas mehr Platz.
Strich sanft erst links und rechts seine Lenden entlang. Näherte sich langsam, aber dennoch zielstrebig seinem Schaft. Erst nur zögerlich die Fingerspitzen darüber gleiten lassend und langsam von der Wurzel bis hin zu seiner Spitze streicheln und ihn genüsslich erkundend. Dann doch langsam sicherer werdend und ihn umschliessend, nur um grosse Augen zu kriegen. Hatte er doch vorher schon einen Blick erhascht und gesehen das er gut bestückt wurde, doch nun...
Überraschung wich langsam einem fast schon verschmitztem Funkeln in seinen Augen, während er langsam weiter an ihm entlang streichelte. Mal seinen Griff fester werden liess, mal sanfter, ihn genau beobachtend um heraus zu finden was ihm wohl mehr gefiel.

Ayato

Ayato lachte ein wenig Schadenfroh, als das Murren kam, weil er ihn ein wenig ärgerte. Von Quälen war hier noch lange nicht die Rede, was das anging, würde er sich noch umsehen, aber nicht heute. Da hatte er noch ein wenig Narrenfreiheit. Es ging nur um Kal, alles andere spielte vorerst keine Rolle, gleich, wie sehr er nach Aufmerksamkeit verlangen würde. Ayato konnte sich beherrschen und kontrollieren.
Das mit dem Küssen hatte er jedenfalls schnell raus, wie er schmunzelnd feststellen konnte. Ihre Zungen tanzten um her, verlockten sich, drängten sich wieder zurück oder entwischten, nur um das Spiel erneut zu beginnen. Das Kal schon immer eine flinke Zunge hatte, wenn er wollte, stellte er grade wieder sehr gut unter Beweis. Mit ein wenig Übung, würde er wirklich sehr geschickt werden. Nicht auszudenken, was er dann damit alles anstellen konnte... Ayato verbat sich den Gedanken weiter zu führen, denn sonst würde er ihn sicher in Bedrängnis bringen.
Kurz griff er fester in dessen Hintern, ehe er die Hände löste, erneut auf Wanderschaft schickend. Sie strichen nach vorn, wanderten tiefer und bogen wieder recht knapp ab, bevor sie eine Stelle erreichten, die Kal vielleicht ersehnte. Interessanter für den Engel war es, ihm über die Brust zu streichen. Warme weiche haut, die ihn begrüßte und an der er leicht entlang strich. Seine Finger malten kleine Muster, in deren Mitte seine Brustwarzen lagen, doch auch diese ließ er aus, um ihn zu ärgern, wusste er doch, wie schnell es bei unerfahrenen gehen konnte.
Als er sich jedoch um positionierte, keuchte er langsam auf. Alles hatte so gut ineinander gepasst, doch damit war es vorerst vorbei. Irgendwann würde er ihn schon wieder zurecht schieben... Keuchen wurde über die Dreistigkeit Kals, durch ein leises stöhnen ersetzt wurde, als er doch tatsächlich so frech war, ihn in die Hand zu nehmen, doch das innehalten, ließ ihn fragend aufsehen. Nun eine Frage zu formulieren, hielt er für überflüssig, da er ja spürte, was er da hatte. Entweder er ließ davon ab, oder machte weiter... es lag in wiener Hand, im wahrsten Sinne.
Und er schien gefallen daran zu finden. Auch jetzt konnte er es nicht lassen, ihn zu ärgern. Verschmitzt lächelte er ihn an.
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