Wind Beyond Shadows

Normale Version: Kaffee schmeckt nicht alleine
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Feodora Holy

Eigentlich hatte sie Vorgehabt falls dieser Zac wieder aufkreuzen würde diesen einfach zu ignorieren, falls sie ihn je wiedersehen würde, doch wusste Sie, das jetzt ihr Plan wohl nach hinten Los ging, zudem war Sie fast sprach los, das dieser unverschämte heiße Mann einfach zu ihr nachhause kam, das Feo ihm eine Geknallt hatte, brachte ihr nicht wirklich ruhe im Gegenteil ihre Hand tat weh, aber dieser Kuss danach war die Erinnerung pur an diese unheimliche einmalige Nacht, Sie war einfach so Baff, das sie ihn niemals einfach vor der Türe hätte stehen lassen können, auch wenn sie es sich selber nicht eingestehen wollte, aber sie hatte ihn mehr als nur Vermisst, sie konnte nichts essen, nicht wirklich schlafen, ein aus gehen war für sie seit dem nicht mehr möglich, denn Sie hatte schlichtweg zu nichts mehr Lust gehabt, sogar ihre Arbeitskollegen bekamen dieses benehmen von ihr mit, weil Feo ihre gute Laune verlor die Sie doch immer an den Tag legte,
nochmals hatte er Sie doch tatsächlich dazu gebracht das sie sich umzog,
alleine im Schlafzimmer pochte ihr Herz bis in ihre Ohren hoch, ihr Blut rauschte durch seine Adern, was machte nur dieser Mann mit ihr dachte sie , mehrmals musste sie Tief durchatmen denn Sie wollte nicht das Zac mitbekam wie sehr sie sich nach ihm verzerrte, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, kam Sie zurück, Feo tat Kühl doch innerlich glühte sie regelrecht, Sie lief zum Aufzug, dabei war Sie Froh das ihre Nachbarin mit ein stieg aber gleichzeitig auch Enttäuscht, denn so wusste Sie nun nicht ob Zac sie nochmals geküsst hätte. Draußen rief er nach einem Taxi, dieser Satyr hatte verdammtes Glück, denn um die Uhrzeit ein Taxi zu bekommen war fast unmöglich und er kam Piff und siegte, gemeinsam
stiegen Sie ein, Sie fuhren nicht all zu lange, aber auf der Fahrt benahm sich der heiße Satyr vorbildlich.
Es war ein wirklich gutes Restaurant und seine Entschuldigung, nun ja die war wirklich Plausibel, fast schämte sie sich das sie so stark zuvor reagiert hatte, doch machte sie auf ein unnahbar, der Wein war serviert und so konnte sie ihr Glas nehmen um daran zu nippen, war ja so klar das Zac alles was Sie sagte Aufnahm um es gegen sie zu verwenden, wenn Sie brummen könnte würde sie das Tun, " ja klar machte ich mir Sorgen, das würde ich auch um jeden anderen machen, also bilde dir bloß nichts ein, " Konterte Feo aber Zac s schmunzeln verriet ihr , das da noch mehr kam, Feo Holte Laut tief Luft " man muss keine Abmachung treffen, es ist einfach eine Sache des Guten Benehmens, nicht einfach zu verschwinden, " antwortete Sie jedoch mit einer schon viel sanfterer Stimme. "wusste Sie doch das sie längst verloren hatte.
Ihre Augen funkelten, " was soll das denn heißen? ich fliege nie mit irgendwelchen Männer durch die Gegend, aber ich gehe auch nicht mit jedem ins Bett, " klärte sie ihn auf, ohne zu wissen ihm wieder in die Hand zu spielen, das er wohl für Sie etwas besonders war, dazu wusste Sie aber das Zac eine Familie hatte, irgendwie kam auch etwas Eifersucht in ihr Hoch , noch einmal nippte Sie am Wein, "hm deine Cousine also ? wer sagt mir denn das du nicht Schwindelst, wer sagt mir denn das du nicht irgendwo eine Ehefrau hast und vielleicht auch Kinder ? " schaute sie ihn böse an, doch dann grinste Feo, jetzt wurde ihr erstmal klar was Sie im Eifer, für Blödsinn Zac vorgeworfen hatte, " das war ein Scherz !" sagte sie schnell schlagfertig zu ihm.
Seine Frage war reizvoll, Ihr Alltag war Öde geworden ,der Ablauf immer gleich, zudem war sie gut in ihrem beruf und würde Überall Arbeit bekommen, doch jetzt einfach so mit einem Fremden Mann abhauen , ohne zu wissen was Passieren wird, Feo überlegte , bekam so gar nicht mit wie sie Zac mit offenen Mund anstarrte, " was wenn ich Ja sage ? was Passiert dann ? " Fragte Feo verführerisch zurück in dem Sie ihm Lächelnd zuzwinkerte. Das schlimme war, das Feo wusste, wenn Zac sagen würde komm wir hauen ab, das sie wahrscheinlich nicht nein sagen würde.

Zaccheus Kattalakus

Zac konnte vieles akzeptieren, doch Ignoranz gehörte nicht dazu. Dazu geschah es viel zu selten, das er sich tatsächlich einmal für jemanden interessierte und in ihrem Fall. Nun, da konnte man es regelrecht als Jagd bezeichnen. Immerhin hatte er die Jahrhunderte nicht als Mönch verbracht und doch war es lange, sehr lange her, das ihn eine Frau selbst über eine Nacht hinaus genug faszinierte, so das er sie regelrecht in die Ecke drängte und näher kennen lernen wollte. Daher störte er sich an ihren kleinen, bissigen Kommentaren nicht wirklich. Vielmehr amüsierte es ihn, das sie nicht einfach klein beigab, sondern tatsächlich versuchte mit ihm mit zu halten. Daher griff er sich auch theatralisch aufstöhnend ans Herz, als sie meinte, das er sich bloss nichts einbilden sollte. "Wie kannst du mir nur so eiskalt einen Dolch ins Herz jagen" beschwerte er sich, während ein schelmisches Lächeln auf seinen Lippen lag. "Dabei hatte ich mir doch glatt Hoffnungen gemacht, das du dir tatsächlich wegen mir Sorgen machst" fügte er noch hinzu und beendete seine kleine Theatereinlage. Immerhin hatte er sie zum Lachen gebracht und somit war sein Werk vollendet.
"Aber da du so auf gutes Benehmen bestehst werde ich mich bemühen dies wieder gut zu machen" fügte er schliesslich noch hinzu, während er ihr ein verruchtes Lächeln schenkte. Musste er doch nicht lange überlegen, um zu wissen, wie er seinen kleinen Fehler wieder gut machen und sie gleichzeitig für sich gewinnen konnte. "Immerhin hat dir beim letzten Mal der Ausblick von meiner Suite sehr gut gefallen", fügte er noch hinzu, während sein Bein sich unter dem Tisch näher zu dem ihren schob und leicht an ihrer Wade entlang rieb. "Diesmal bekommst du auch das volle Programm mit Frühstück und Weckservice" bot er ihr an und grinste noch breiter, als sie doch tatsächlich leicht rot um die Nase herum wurde.
"Du willst mich wohl kaum als alle oder jeden bezeichnen" wurde er dann aber wieder ernst und blickte ihr direkt in die Augen, auch wenn ihr Ausschnitt verführerisch war. Dennoch sollte sie ihn für keinen Lustmolch halten, auch wenn seine Aussagen oft sehr eindeutig, oder wenigstens zweideutig waren. "Wäre es kein Notfall gewesen, dann hätte ich dich kam alleine gelassen" klärte er sie vollkommen ernst auf "und nein ich habe weder Kinder noch Frau, sehr zum Ärger meines Clans" klärte er sie weiter auf. Hatte er im Gegensatz zu vielen anderen Männern absolut kein Vergnügen daran Frauen zu belügen, nur um ans Ziel zu kommen. Das schaffte er auch ganz gut mit seinem Charme und indem er seine Aufmerksamkeit tatsächlich auf die Frau richtete und nicht was was sein könnte. "Natürlich gibt es dafür keine Beweise und ich könnte dich anlügen" wies er sie hin, reckte sich ein klein wenig und griff nach ihrer Hand "jedoch geh ich davon aus, das du eine Lüge von der Wahrheit unterscheiden kannst" raunte er leise, während sein Daumen fast schon verführerisch ihren Puls entlang strich, eh er sich wieder löste und gesittet hin setzte, während der Kellner die bestellten Salate und Suppen brachte, während sie ihn fast schon sprachlos bei seiner Ankündigung anstarrte.
"Nun, wenn du tatsächlich ja sagen würdest, dann würden wir gemeinsam überlegen wohin die Reise gehen soll. Immerhin wirst du wohl kaum campen gehen wollen" nahm er das Gespräch erneut auf, während sein Blick musternd über ihr Gesicht glitt. "Vielleicht zum wandern und geniessen, aber irgendwie kommst du mir nicht wie eine Campingmaus vor" schloss er schliesslich seine Vermutung ab. "Vielleicht würde dir Paris gefallen mit dem Louvre und dem Eifelturm" schlug er vor, während er das Dressing über den Salat träufelte. "Wenn es abenteuerlustiger werden sollte dann vielleicht Griechenland oder Ägypten mit seinen Pyramiden" setzte er seine Überlegungen weiter fort und grinste sie leicht an. "oder willst du lieber faul in der Sonne an einem Strand vor dich hin brutzeln und dich von mir mit Sonnencreme einreiben lassen ?"plauderte er weiter und funkelte sie mehr als nur vielsagend an, eh er sich doch zusammen riss und ihr einen guten Appetit wünschte. Immerhin hatte er Hunger und so hatte sie Zeit die Angebote ein wenig sacken zu lassen und sich vielleicht tatsächlich für ein Angebot zu entscheiden. Stand ihr die Welt doch offen, sie musste nur ein wenig Mut beweisen und danach greifen.

Feodora Holy

Es war ja ganz Klar das Zac ihren Ärger gar nicht so ernst nahm, oder war es das er Sie voll durchschaut hatte, sie Blinzelte etwas, vorbei war es bei diesem Heimlichen Grinsen von Zac konnte sie gar nicht anders als ihren Ärger fallen zu lassen, "okay ja auch wegen dir " gab sie dann doch zu, sie
dachte über seine Entschuldigung nach, Du hast also ein sehr großen Familien Sinn , ?" nun wollte Sie ganz klar mehr von ihm hören, doch nicht das ihr die Aussicht aus dem Hotelzimmer gefallen hatte, wenn das auch gleich stimmte und in ihr sofort dieses Kribbeln von Damals einstellte, "und ? dann hat mir der Ausblick gefallen " versuchte sie sich dumm zu stellen, auch wenn Feo genau wusste auf was Zac hinaus wollte, doch das war schwer weil dieser Satyr unter dem Tisch an ihrem Bein rieb, dabei wurde Sie sogar etwas Rot, weil Sie sehr wohl die heißesten Erinnerungen hatte, an diese Nacht. Das war genau das wenn Sie ehrlich war, was Sie einfach nicht vergessen konnte, noch nie hatte sie mehr empfunden als damals in diesem Zimmer.
" Das soll mich nun Verführen das ich die wieder blind Folge ? auch wenn es doch verlocken klingt, ein Frühstück im Bett " lächelte Sie sogar leicht,
das hätte er schon vor langer Zeit haben können ,aber wenn er eben wegen einen Notruf weg musste, MM " wer sagt mir denn das du es diesmal nicht wieder versaust und eine andere Kusine oder Schwester bracht deine Anwesenheit "? ließ sie ihr Misstrauen doch wieder etwas aufkeimen, doch ihre perle zuckte und wünschte sich nichts anderes als gleich nach dem Essen das zu bekommen wo Zac damals aufgehört hatte,
was Sie auf ihrem Stuhl etwas hin und her rutschen lies. Sie fühlte sich irgendwie durchschaut.
Feo Holte Tief Luft, doch jetzt Lügen wäre nicht ihr Ding, " sowas würde ich nicht sagen nein, du bist schon ein Mann den man nicht mit andere Vergleichen kann, ich bin da ehrlich, ob Positiv oder negativ das behalte ich für mich " lächelte Feo nun, denn Sie glaubte ihn nun getroffen zu haben, denn so wie er sich nun verteidigte war dies wohl ein Wunder Punkt °gut zu wissen ° dachte sie, Nun bekomm mal keinen Nerven zusammen Bruch , " grinste Sie nun, " deine Familie will also das du Heiratets und viele Kinder zeugst, ? nun eins Kann ich bestätigen Potenz hast du ?" amüsierte sie sich nun. Ein Kind wollte Sie vielleicht später schon aber auf keinen Fall sofort, er hatte also was seine Familie betrifft auch kein einfaches Leben, Feo selber wollte von ihrem Vater, Erzeuger nichts mehr wissen, höchstens die Nachricht das dieser tot ist.
Da beugte sich Zac zu ihr vor nahm ihre Hand, strich mit den Daumen verführerisch über ihre empfindliche stelle, Sie hörte ihm zu mit ernsten Blick, leicht nickte Sie zu ihm, " ja ich weiß du schwindelst nicht " sie wusste es ,konnte es fühlen, dazu wurde ihr so warm um s Herz, Sie Wollte noch etwas sagen aber da kam das Essen, aber ihre Augen strahlten den Mann ihr gegenüber an, das Essen sah voll lecker aus, da Feo die letzte Zeit nicht viel Gegessen hatte, rumorte ihr Magen heute, so das sie mit großen Appetit ans essen Ging " einen guten " schaute sie halb zu ihm bevor Feo aber den ersten Bissen in den Mund schob " ich freue mich auf einen Ordentlichen Nachtisch " sagte sie mit doch wieder leicht Erröteten Wangen ,schnell ließ Sie ihr Blick auf ihren Teller gleiten.
Sie Kaute mit Genuss, als der Satyre weiter sprach und Feo s volle Aufmerksamkeit bekam, Feo schüttelte den Kopf , nein Sie konnte nicht weg sie hatte ihre Arbeit ihre Wohnung, sicher hatte sie noch Urlaubs tage aber , anstatt das ein Nein aus ihrem Mund kam, sprach ihr Herz und dieses streckte ihrem Verstand die Zunge heraus, " ich habe weder das eine noch das andere gesehen und alles würde ich gerne Kennen lernen" sagte sie jetzt ehrlich, aber ihre Neugier war geweckt, Sie liebte die Sonne und das dieser extrem heiße Mann sie eincremte machte sie an, während sie die Nächste Gabel kaute überlegte sie, " am liebsten würde ich alles kennen lernen, aber soviel Urlaub kann ich mir nicht nehmen, " bedauern lag in ihrer Stimme. Feo war hin und her gerissen, einerseits konnte sie überall wieder Arbeit in ihrem Beruf Finden, zudem war ihre Wohnung alles andere als Gigantisch, auch sowas bekam man locker wieder , sollte sie es wirklich wagen, einfach mit einem Mann mit den Sie grad 1 mal im Bett war, ihr Herz sagte wieder Jaaa mach. "das ist Irre Zac ,das ist so Irre "!

Zaccheus Kattalakus

Das sie tatsächlich die Wahrheit sagte gefiel ihm. Immerhin könnte sie auch locker behaupten, das sie sich keine Sorgen gemacht hatte. Schliesslich kannten sie sich kaum und derlei nach nur einer Nacht zu verlangen, war mehr als nur verrückt. Dennoch war sie wie ein offenes Buch für ihn und auch wenn sie sich standhaft verteidigte, so wusste er die Wahrheit doch schon bereits, bevor sie ihr über die Lippen kam. "Als wirklichen Familiensinn würde ich es nicht unbedingt bezeichnen." klärte er sie daher auch vollkommen ehrlich auf. "Ich ziehe schon seit Jahrhunderten allein durch die Welt, aber dennoch, wenn etwas ist, dann kehre ich widerstrebend doch heim und helfe wo ich kann" schob er noch leicht mit der Schulter zuckend hinterher. Viele würden dies wohl als Familiensinn bezeichnen, doch selbst gehörten da für ihn noch sehr viel mehr Dinge hinzu, als einfaches Pflichtempfinden, denn als nichts anderes empfand er es schlussendlich. Daher musste sie wohl für sich selbst überlegen, ob sie es nun als Familiensinn ansah oder nicht. "Das heisst jedoch nicht, das ich mich nicht um meine eigene Familie kümmern würde, sofern ich irgendwann die Richtige finde" schob er schliesslich jedoch noch nach. Sollte sie doch keinen falschen Eindruck von ihm bekommen und auch wenn er es momentan absolut nicht darauf an legte, so wusste er dennoch, das er weder Frau, noch Kinder jemals alleine lassen würde. Kannte er diese Situation doch nur all zu gut, als das er es denen, die ihm wirklich am Herz lagen, selbst antun würde. Warum es ihm so wichtig war, das sie es wusste ? Nun, das wusste er selbst nicht und doch war der Drang ihr dies zu sagen übermächtig, so wie der Sog, welcher ihn zu ihr zog.
"Also blind folgen musst du mir nun wirklich nicht" meinte er mit einem mehr als nur verführerischem Lächeln auf den Lippen " aber wenn du auf derlei Spielchen stehst, so werde ich der Letzte sein, der sich darüber beschweren würde" drehte er den Spiess geschickt um und grinste breit, als die Röte nur noch tiefer wurde, so das er tatsächlich Mühe hatte sitzen zu bleiben, statt einfach auf zu stehen und sie in irgend eine dunkle Ecke zu ziehen. "Wie wärs, wenn ich diesmal das Handy aus mache, dann kann mich definitiv niemand erreichen und du hast mich vollkommen für dich alleine ?" schlug er vor, denn natürlich konnte er das leichte Misstrauen nach vollziehen und ihr nun etwas zu versprechen, was er vielleicht dann doch nicht halten konnte, erschien ihm alles andere als fair. Daher blieb ihm tatsächlich nur die bewusste und vollkommene Entscheidung für sie, welche er ohne den geringsten Hauch des Zögerns traf. War er jemandem wie ihr bisher noch nie begegnet, wie konnte er da ihrem Zauber widerstehen ? Wollte er dies überhaupt ?....
Definitiv nicht, nicht, wenn sie sich so hübsch auf ihren Stuhl wand und ihm ein Duft in die Nase strömte, der arg an seiner Selbstbeherrschung zerrte. "Wie gut, das ich von ganz alleine weiss, das das Urteil über mich positiv ausfällt" hielt er daher auch vollkommen ruhig fest und lächelte sie spitzbübisch an. Konnte sie sich doch noch so sehr wehren, ihr Duft und ihre Körpersprache würden sie jederzeit verraten und es ihm leicht machen die Wahrheit zu finden. Dennoch liess er ihr vorerst ihren Raum. Teils ihrem knurrendem Magen geschuldet, teils weil er sie nicht zu sehr in die Ecke treiben wollte. Schliesslich hatte jedes Spiel seine Grenzen und diese wollte er nicht zu weit ausreizen. So hörte er ihr schweigend zu, auch wenn seine Augenbrauen immer höher und höher krochen. Dennoch liess er sie in Ruhe aussprechen, eh er ihren Blick suchte und diesen fixierte. "Was sollte dich daran hindern all das zu bekommen, wonach sich dein Herz sehnt ? Und nun sag mir nicht, das du deine Arbeit so extrem liebst, das du ohne sie nicht leben kannst , ganz zu schweigen davon, das es überall auf der Erde Leichen gibt, an denen du herum schnippeln kannst. Deine Wohnung wird dich wohl auch kaum halten, auch wenn ich sie wirklich hübsch finde" nahm er ihr weiter den Wind aus allen Segeln und schaute sie seelenruhig an. "Was also hindert dich daran alles stehen und liegen zu lassen? Was hindert dich daran, das ich dir die Welt zeige und zu Füssen lege ?" lockte er sie verführerisch und doch gleichzeitig vollkommen Ernst. Hatte er die Idee doch nicht aus reiner Langeweile auf den Tisch gelegt, oder um sie vielleicht zu verlocken, nur um sie am Ende zu enttäuschen.

Feodora Holy

Feodora war keine Frau die eine Rosa Brille trug und doch hatte es dieser Mann in der ersten Nacht Geschafft, das sie diese trug. Zac war so anders, als alles was sie zuvor kennen gelernt hatte, Sie konnte nicht einmal sagen ob es wirklich sorgen waren, aber es waren eben ständig ihre Gedanken bei ihm und warum er wohl weg gegangen war, doch auch wenn Sie immer oder meistens Ehrlich war, so würde Sie es nie gleich zugeben, zudem wurde aus sorge Wut und aus Wut Sehnsucht. Das sie ihm je wieder begegnen würde oder er sich sogar bei ihr meldet dazu noch sie zum Essen einlud, konnte sie doch gar nicht Ahnen, sie sah ihn an als Sie eine Gabel mit essen in den Mund schob, dabei kaute Sie die Leckere Mahlzeit.
Feo hörte genau zu was der Satyre über seine Familie so erzählte, viel war es nicht, aber eben das Zac wenn etwas Passierte, da war für seine Familie,
das fand Feodora, hörte sich gut an, auch wenn Sie selber von ihrer Familie nichts mehr wissen wollte, sie wusste nicht einmal ob Sie überhaupt noch Geschwister hatte, es Kümmerte sie auch null, das hatte Sie für sich einfach so beschlossen, noch am Kauen nickte Sie ihm zu " ich verstehe " meinte Sie als er eben das Verhältnis erklärte, das er für seine Familie empfand, aber fast hätte sie gegrinst als er noch nachsetzte und erklärte das er sich wenn er denn auch eine eigene Familie Hätte sich selbstverständlich um seine eigne Familie kümmern würde. "So würdest du das?" sagte sie bevor sie den Nächsten bissen in ihren Mund gleiten ließ. "ich weiß nicht ob ich überhaupt eine Familie möchte " sagte sie nun ehrlich, Sie mochte Babys doch ein eignes zu bekommen war wieder etwas völlig anderes. " Aber wer weiß wenn der richtige Mann kommt " Sagte sie noch Spitzbübisch.
Dieser Mann war einfach so locker und auch dreist, sie wurde mal wieder etwas Rot, ob sie auf solche Spielchen stand? könnte schon sein, Feo war für verschieden sex Praktiken schon sehr offen, doch um das ging es hier doch gar nicht, " Hör auf Zac du weißt genau wie ich das gemeint habe, "
Sagte sie belehrend, auch wenn Sie genau wusste das Zac sehr wohl verstanden hatte. Sein Versprechen das Handy aus zu lassen, war ja süß fand Sie, verdammt sie sollte nicht , sagte ihr Verstand, doch ihr Mund meinte da etwas völlig anderes " ja mal sehen , wenn du es wirklich auslässt " Sie hat es gesagt ,sie wollte es einfach , Feo war scharf auf diesen Mann, ihre Sehnsucht hätte ein Ende, die die ganze Zeit so groß war, denn sie hat ihm Signalisiert das sie mit ihm gehen würde. Ihr Magen knurrte weiter und sie Ass seit langen endlich mal richtig. Feo beobachtete natürlich die Mimik von Zac, ihr entging auch nicht das freche spitzbübische Grinsen, aber genau das gefiel ihr so an ihm. Es machte sie Hibbelig, ihre Perle zuckte verdächtig, Sie hätte sich gar nicht gegen ihn wehren Können, er zog sie an wie die Blume die Biene, oder so ähnlich, das Essen tat richtig gut, Sie hatte ihm erklärt das Sie gerne einfach mit ihm durch die Welt ziehen wollen würde, aber sie hatte eben ihre Arbeit dazu kannte sie ihn ja nicht einmal wirklich, sicher konnte sie sich wehren und doch, nein so was ging einfach nicht, was würden ihre Arbeitskollegen sagen, sie würden ihr den Vogel zeigen.
Da sprach Zac weiter, " du findest meine Wohnung Hübsch ?" lächelte Sie als hätte Zac wer weiß was verraten, aber es tat ihr gut irgendwie, zu dem anderen, sagte sie dann " da hast du schon recht Zac, ich könnte überall diese Arbeit bekommen, Pathologen werden immer gesucht, aber ich kenne dich erst eine Nacht, tja der Morgen war ja nicht mehr " sagte sie jetzt aber viel versöhnlicher, er hatte sich ja entschuldigt und diese war sogar sehr Plausibel. Feodora holte tief Luft " ich überlege es mir aber trotzdem,, ich lasse es mir durch den Kopf gehen, " dann grinste sie frech " vielleicht kannst du mir doch heute Nacht noch ein Paar überzeugende Worte sagen" meinte sie, doch seine Argumente waren jetzt schon so gut, das Feo innerlich wusste, Sie würde dieses Abenteuer eingehen, denn dieser Satz er wolle ihr die Welt zu Füßen legen, durchfuhr sie wie der Blitz. Feo war nie Verrückt oder das Sie unüberlegt handelte, doch heute machte sie sich echte Gedanken einmal etwas gewagtes zu tun, dann auf einmal machte Feo ein total ernstes Gesicht, Sie schaute ihm direkt in seine Augen, " wenn jetzt nicht wann dann ?! ,du hast mich überzeugt, ich muss echt total durchgeknallt sein, ! anders kann ich mich selber nicht erklären, aber ich mach es, ! ich gehe mit dir die Welt ansehen."!
sagte Sie so ernst wie noch nie, dann lachte Sie, schob den Teller weg, sie war fertig mit essen, nun war sie voller Eifer, " ich bring dich um, wenn du mich noch einmal sitzen lässt, ohne etwas zu sagen, " sagte sie eher scherzhaft, junge junge was tat sie ? aber sie hat sich entschieden und dann blieb es auch dabei.

Zaccheus Kattalakus

Irgendwie war ihr Verhalten mehr als nur amüsant, entsprach es doch nicht im Geringsten dem, was er sonst zu hören bekam. Ganz im Gegenteil, warfen sich ihm die Frauen eigentlich an den Hals, ob er nun wollte oder nicht, ganz im Gegenteil zur kleinen Fee, die ihm tatsächlich versuchte die Stirn zu bieten. Natürlich durchschaute er ihr Spiel. Immerhin war er schon lange kein Frischling mehr und in einer Welt, wo meist nur gelogen wurde, hatte er sehr schnell gelernt, auf jedes noch so kleine Detail der Körpersprache zu achten. Daher entging ihm ihr leichtes winden, ja teils sogar die leicht beschleunigte Atmung und das mehr als nur offensichtliche Erröten nicht und doch rechnete er es ihr hoch an, das sie nicht einfach klein bei gab. Reizte dies seinen Jagdinstinkt doch noch mehr, als es eh schon der Fall war, nur dies würde er ihr nicht all zu deutlich unter die Nase reiben. Immerhin hatte sie viel zu lange unter den Menschen gelebt und sie nun als Beute, oder gar Jagdtrophäe zu bezeichnen, konnte innerhalb von Sekunden den ganzen Abend ruinieren.
Nichts destotrotz konnte er es sich einfach nicht verkneifen sie hier und dort weiter in die Ecke zu drängen, als es eigentlich schicklich war. Einzig und allein auf dem Grund, um sich heraus zu fordern, andererseits, weil ihre Augen so herrlich anfingen zu funkeln und er den kleinen Kampf tatsächlich in vollen Zügen genoss. "Wenn der richtige Mann kommt, dann wirst du gar nicht erst gross überlegen müssen, sondern dich Hals über Kopf ins Abenteuer stürzen" stellte er daher auch vollkommen ruhig und selbstsicher klar, als sie tatsächlich behauptete, das sie keine Familie wollte. Nun gut, sicherlich gab es die ein oder andere Frau, auf die dies wohl zu traf und einige, auf die es definitiv zutreffen sollte, doch sie gehörte weder in die eine, noch die andere Kategorie. "Du brauchst einfach nur einen Mann, der weiss wo es lang geht, ohne das er deine Flügel stutzt und dich in einen Käfig sperrt" vermutete er und funkelte sie mehr als nur spitzbübisch an. Hatte er doch nicht direkt sich gemeint und doch war mehr als nur klar, das er sie doch irgendwie in der Hand hatte und lenken konnte, dennoch untergrub er jedoch weder ihre Meinung, noch ihren eigenen Willen. Innerlich lachte er kurz auf, als ihm eine kurze Episode aus seinen Jugendtagen wieder in den Sinn kam, doch so schnell wie sie aufkam, so schnell verdrängte er sie auch wieder. Viel zu schmerzlich war die Erinnerung an seine Mutter und ihr Schicksal, selbst jetzt noch, nach all den Jahrhunderten, welche ins Land gezogen waren. Dennoch endete es in dem Bewusstsein, das sie sie sicherlich gemocht hätte. Waren sie sich in einigen Eigenschaften doch vollkommen ähnlich und doch hätten sie nicht unterschiedlicher sein können.
Daher liess er ihr auch ihre kleine Spitze und schenkte ihr nur ein kleines, geheimnisvolles Lächeln und schwieg sich vorerst aus. Selbst als sie ihn regelrecht heraus forderte, wegen seines Angebotes, blieb er vollkommen ruhig und gelassen, während er sich gedanklich die Hände rieb, da sie ihm definitiv ins Netz gegangen war. Immerhin konnte er für den misslungenen Morgen danach nun wirklich nichts und doch nahm er sich vor, ihr diese kleine Geschichte aus den Erinnerungen zu tilgen und durch sehr viel angenehmere zu ersetzen. "Scheint als hättest du mir noch immer nicht ganz verziehen" erwiderte er schliesslich jedoch und schmunzelte leicht. "Schätze da werde ich mir wohl grosse Mühe geben müssen, damit du die Erinnerung einfach beiseite schiebst und durch sehr viel angenehmere ersetzen kannst" sprach er seine Gedanken aus, während sein Blick verheissungsvoll zu ihr glitt, ihn kurz hielt, eh er ihn unterbrach und sich wieder seinem Essen widmete. War ihm das Magenknurren aus ihrer Ecke natürlich nicht entgangen und so sehr es ihn auch reizte, sie einfach in die nächstbeste Ecke zu entführen, so würde er sie doch nicht verhungern lassen, sondern vielmehr dafür sorgen, das all ihre Sehnsüchte erfüllt wurden. Hatten sie doch alle Zeit der Welt, warum also überstürzen ?!
Daher funkelte er sie auch amüsiert an, als sie sich tatsächlich über sein Kompliment freute. "Wenn es nicht so wäre, würde ich es wohl kaum erwähnen" neckte er sie leicht, eh er sich zurück lehnte und ihr seine vollkommene Aufmerksamkeit widmete. "Ich mag es, das überall der Duft nach Lilien im Raum umher schwebt" gab er offen zu und lächelte leicht. "Sie ist vielleicht klein und doch fühlt man sich nicht eingeengt. Vielmehr scheint sie sich um einen zu schmiegen und willkommen zu heissen" setzte er fort und hob leicht amüsiert die Augenbraue. Klang dies doch mehr als nur kitschig und bescheuert und doch wüsste er nicht, wie er es anders hätte beschreiben können. War es ihm doch tatsächlich so vor gekommen. "Doch sehr viel wichtiger, ist der kleine Wirbelwind, der darin lebt und tatsächlich die Stirn hat sich mit mir an zu legen" schloss er schliesslich und grinste breit, denn auch wenn es nicht direkt ein Kompliment war, so sagte er derlei doch nur sehr selten, wenn nicht gar nie. Somit schloss er vorerst und beobachtete, den Kampf, welchen sie mit sich selbst ausfocht. Immerhin war es nicht gerade eben wenig verlangt einfach alles stehen und liegen zu lassen, nur mit ihm durch die Welt zu reisen. Nun gut, er war arrogant genug um zu wissen, das sie die Zeit sicherlich nicht bereuen würde. Ja er ging sogar soweit um zu behaupten, das sie das Abenteuer ihres Lebens erleben würde und doch würde er nicht einfach über ihren Kopf hinweg entscheiden. Hatte ihr Gespräch vom letzten Mal doch mehr als nur klar gemacht, das sie mit beiden Beinen fest im Leben stand und es ganz und gar nicht schätzte, wenn über sie entschieden wurde. Daher hob er nur leicht die Augenbraue, als sie schliesslich meinte, das sie es sich überlegen würde. Ehrlich gestanden natürlich nicht die Antwort, die er hatte hören wollen und doch musste er sie akzeptieren.
Doch wie es schien, hatte er viel zu voreilig die Flinte ins Korn geworfen, so das er sie doch tatsächlich erstaunt und überrascht anblickte, als sie nur wenige Sekunden später ihre Meinung revidierte und tatsächlich sämtliche Bedenken über den Haufen warf und einwilligte. Kurz brauchte er einige Sekunden, eh er ihr ein Lächeln schenkte, das selbst die Sonne neidvoll erblassen liess. "Dann sollte ich wohl immer die Messer hübsch aus deiner Reichweite halten und sehr gut darauf achten dich immer bei Laune zu halten" neckte er sich noch immer dämlich breit grinsend. "Schätze mal du wirst ein paar Tage brauchen, eh es los gehen kann ?"fragte er vermutend, auch wenn es ihm gewaltig gegen den Strich ging. "Aber während du alles regelst können wir ja gemeinsam schauen wohin du alles möchtest, so das ich alles vorbereiten kann." schlug er ruhig vor, denn so schnell würde er sie nun nicht mehr von der Angel lassen und sein Blick machte dies mehr als nur klar, obwohl er sonst scheinbar mehr als nur ruhig und gelassen erschien.

Feodora Holy

Das Lokal war wirklich gut gewählt, seine Entschuldigung , war Plausibel und doch lag noch etwas wie saures in ihr, deswegen nur deswegen weil sie solche Sehnsucht nach ihm hatte und das nur nach einer Nacht die sie mit diesem Mann verbracht hatte, worüber sie sich selbst ärgerte, der Geruch nach essen ließ ihren Magen wieder knurren, die Unterhaltung war jedoch nun Locker, jeden Fall wird Sie ihm nicht einfach so klein Bei geben, sollte er doch sich nicht gleich einbilden, ein leichtes Spiel zu haben, auch wenn Sie jetzt schon wusste das sie ihm kaum wieder stehen konnte, die Bestellung war aufgegeben, sie hatten sich unterhalten über Männer Familie und Kinder, sie wollte soeben antworten als das Essen kam und sie so noch etwas Zeit hatte um zu überlegen. "danke "sagte sie zu der Bedienung ,schenkte dieser ein Feo lächeln, Sie nahm Messer und Gabel,
" einen Guten Appetit wünsche ich dir." so nahm Feo erstmal den ersten Bissen.
Feodora hatte noch nie über Familie oder gar Kinder Nachgedacht, sicher fand sie Babys auch süß, doch das sie selbst solch eine Verantwortung für sich wählen sollte, schwer zu sagen, genau genommen galt das auch für einen Mann, Sie hatte gerne Sex, sie liebte es sogar regelrecht ohne ging da gar nichts , doch sich verlieben und auch diesen Mann in ihr realen Leben lassen auch daran glaubte sie nicht waren doch alle die sie traf nichts was man für immer haben wollte, die meisten schafften es nicht einmal sie zu befriedigen, " wer weiß das schon, welcher der richtige ist, bis jetzt ist mir noch keiner begegnet " gab sie seine Spitzen zurück, denn sie wusste genau dieser Mann saß genau vor ihr doch sie würde das nicht zugeben, dann Lachte Feo " glaub mir ich würde mir nichts stutzen lassen und einsperren schon gar nicht, diesem Mann würde ich vorher die Augen auskratzen, " sagte Feo amüsiert denn ihre Freiheit war ihr das wichtigste dachte sie in diesem Moment, aber was war schon Freiheit, wenn man verliebt war, war sie verliebt , nein nein das war sie nicht vielleicht etwas Verknallt. Nur kurz dachte sie zurück an ihr Eltern Haus, nein einsperren würde sie sich niemals lassen, oder in die ecke treiben lassen, diese Erinnerung tat weh deswegen schüttelte sie sofort ihre Erinnerungen von ihrem Elternhaus ab, sie beobachtete Zac ,der wohl kurz an etwas dachte so wie er kurz mit seine Gesichtszüge Abdriftete, Essen wanderte in ihren Mund, dies schmeckte sehr sehr lecker, Zac wusste genau wo man gut essen konnte, dachte sie "mmmm das ist echt verdammt lecker " gab sie zu.
Zac merkte es sehr wohl das ich ihm nicht sofort komplett verziehen habe,
"kann schon sein, ja dann streng dich fein an , " meinte sie jedoch bekam sie leicht rote Wangen da sie an diese Nacht denken musste und diesmal wollte er ihr auch einen Morgen schenken, doch sie hatte auch etwas Misstrauen, aber wehe er würde Sie sitzen lassen, dachte sie und doch würde sie trotzdem die Nacht mit diesem Mann noch einmal genießen, Dann kam sein Kompliment wegen ihrer Wohnung, was Feo wirklich sehr freute , auch wie er diese Wohnung beschrieb, " nochmals Danke , ich mag diese Wohnung auch, " grinste sie freudig so das auch ihre Augen strahlten, es war wunderschön gesagt und machten ihr ein warmes Gefühl in ihrem bauch, zudem wusste sie das Zac das ehrlich meinte, denn eins konnte sie nicht behaupten das der Satyr je gelogen hätte. Feo hatte diese Wohnung gekauft, und diese liebevoll eingerichtet, es war etwas was ihr gehörte und niemand hatte ihr da hinein reden können, weswegen sie auch nie Männer mitnahm in ihre Wohnung , denn das war wie ihr Zuflucht s Ort.
Etwas rot wurde Sie jedoch als Zac sie als Wirbelwind bezeichnete, " dir die Stirn Bieten ? ich lasse mich doch nur nicht alles gefallen, das ist wohl ein unterschied " grinste sie aber trotzdem, längst hatte sie ihre Entscheidung getroffen, auch wenn Sie diese nicht sofort Preis gab, aber sicher war es auch nicht leicht, zu sagen man schmeißt alles hin um mit einem fast fremden Mann eine Weltreise zu machen, Sie hörte jetzt schon ihre Arbeitskollegen, die Sie warnen werden oder gar überreden versuchten das Sie nicht weg ging, so spontan hatte sie noch nie entschieden wie an diesem Abend hier in diesem Restaurant zwischen Salat und Kartoffel ecken, aber als sie sagte das sie es machen würde war das Gesicht von Zac einfach Göttlich, sein erstauntes Gesicht hierrüber, leider war dies nur ein kurzer Moment, doch dann war sein Lächeln einfach Umwerfend, " ja das würde ich tun ,oder mich einfach nicht wieder hängen lassen ,mein Lieber Freund " lächelte sie auch, was hatte sie getan, schoss es ihr durch den Kopf, aber es fühlte sich einfach so herrlich an, natürlich würde Sie niemals jemanden verletzen das lag nicht in ihrer Natur, diese Ohrfeige die Zac sich am Anfang einfing war etwas was Feo noch nie gemacht hatte, dieser Satyr brachte sie dazu Dinge zu tun die sie in sich so gar nicht kannte musste sie sich gestehen, aber sie fühlte sich frei bei dem Gedanken los zu ziehen um die Welt zu Entdecken. So schmeckte das Essen nochmals so gut.
"es ist doch immer gut wenn die Frau gute Laune hat nicht " lachte sie weiter Fröhlich, "ja stimmt hmmm , nun ja die Wohnung gehört mir ich könnte frau Miller fragen ob Sie nach dem rechten sieht, das ist die ältere Dame unter mir " sagte sie nachdenklich, " tja und meine Arbeit , ich habe soviel Überstunden das ich 4 Jahre in Urlaub könnte, das dürfte also kein Problem sein, war Sie noch am Überlegen, was Sie alles zu erledigen hatte
das abmelden am Amt, Papiere hatte sie und Post bekam sie eh so gut wie nie, doch das Könnte auch frau Miller machen, die alte Dame war echt Pfiffig und machte das gerne, " hey Zac , wie stellst du dir das Überhaupt vor ?, ich meine Von Hotel zu Hotel ? oder mit so einem Wohnmobil "fragte sie ihn dann doch, zuvor hatte sie daran gar nicht gedacht, auch musste sie ja das Geld was sie hatte leben, gut sie hatte sich einiges auf die Seite geschafft , wo wollte Sie denn überall hin, " die Welt ist ja so Groß , aber ich würde gerne die Tiere in Afrika sehen, die Pyramiden in Ägypten,
ich möchte mit Delphinen schwimmen, vielleicht Polar Lichter sehen, Uff es gibt da echt so viel " sprach Sie fast schon Träumerisch vor sich her, Geschah das hier alles wirklich , fragte sie sich, dann schaute sie Zac an , ja es Passiert, er ist da antwortete ihr Herz.

Zaccheus Kattalakus

Zac machte grundsätzlich keine halben Sachen. Auch wenn vieles bei ihm spontan, vielleicht gar impulsiv aussah, so war er doch jemand, der nicht einfach aus einem Impuls heraus handelte. Jede Reise, je eigentlich auch jede Begegnung war immer voll durchgeplant und überlegt. Nun ja, eigentlich, denn bei Feo stiess er da tatsächlich an seine Grenzen. War sie doch vollkommen anders als die anderen Frauen, denen er vorher begegnet waren und die willenlos seinem Charme erlegen war. Natürlich konnte auch sie sich seiner Ausstrahlung nicht vollkommen entziehen und doch gab sie nicht einfach klein bei, sondern forderte ihn immer wieder aufs neue heraus. Für viele Männer vielleicht ein Punkt um sie einfach als zickig oder widerspenstig ab zu urteilen, doch ihn zog diese wilde Mischung nur noch mehr an, als sie es schon vorher getan hatte.
Eine vollkommen neue Erfahrung für ihn, welche ihn verwirrte, ja gar ein klein wenig ängstigte und doch war er niemand, der einfach klein beigab oder gar den Rückzug antrat. Ganz im Gegenteil, forderte es ihn nur noch weiter heraus.
"Tja vielleicht ist er dir schon begegnet und du weigerst dich bloss es dir selbst ein zu gestehen ?" stieg er auf ihren kleinen Kampf ein, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, oder gar unruhig zu werden. Natürlich war es mehr als nur dreist sich selbst als Denjenigen zu sehen, doch er war neugierig und wollte wissen, wie weit ihr Kampfgeist ging. Würde sie einfach klein beigeben, oder würde sie ihm weiter konsequent die Stirn bieten und dabei einfach nur zum anbeissen aussehen. Er war neugierig und gegen Spiele hatte er nie etwas, besonders nicht, wenn sein Gegenüber so reizvoll und charmant war. Gleichzeitig war ihm natürlich der Schmerz in ihren Augen nicht entgangen und wenn es vielleicht auch nicht gerade fair war, so wollte er doch heraus finden, wie tief dieser ging. Natürlich würde es die Vergangenheit nie wieder ungeschehen machen, geschweige denn ihr die Erinnerung daran nehmen und doch hatte er die Hoffnung, das man ihn vielleicht abmildern, ja vielleicht gar abschwächen konnte. Nach all dem, was sie ihm erzählt hatte, hatte sie Glück verdient und er war mehr als nur bereit ihr die Welt zu Füssen zu legen, um ihr das Leben zu verschaffen, welches sie verdient hatte.
Warum ???
Nun, irgendwie erinnerte sie ihn ein klein wenig an seine eigene Mutter. Eine gequälte Seele, welche schlimme Erlebnisse hatte durchmachen müssen und dennoch versuchte stark zu sein. Nur irgendwann holte einen der Schmerz ein, ja drohte gar einen zu überwältigen und er wollte nicht, das sie den gleichen Ausweg nahm, wie es seine Mutter damals getan hatte. Sollte doch niemand mit seinem Leid allein sein und jemanden haben, der sich um einen kümmerte. Warum also sollte nicht er diese Person sein und ihr ein klein wenig helfen. Das er sie zudem mochte, wirklich mochte, machte ihm die Entscheidung nur um ein vielfaches einfacher.
Daher hörte er ihr auch mehr als nur aufmerksam zu, als sie ihm verschiedene Orte nannte, welche sie sehen wollte. Fast hatte er mit sehr exotischen Dingen gerichtet, doch bei dem, was er zu hören bekam, war er beruhigt. "Du wirst jeden Ort davon sehen und noch sehr viele mehr" versprach er ihr ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, da er sich hüten würde sie noch einmal zu enttäuschen. "Wir können fliegen und in Hotels schlafen, aber wenn dir ein Road Trip lieber ist können wir auch mit einem Wohnmobil, oder Auto oder Motorrad auf Reisen gehen. Seh mich einfach als deinen Reisebegleiter an, dessen Aufgabe es ist dir jeden Wunsch von den Augen ab zu lesen" schlug er ihr vor und funkelte sie schelmisch an, sich durchaus bewusst, das er sich damit völlig in ihre Hände begab, da er nicht im Traum daran dachte sein Versprechen zu brechen. "Schliesslich sollst du ja deine gute Laune nicht verlieren, denn wer weiss schon, was mir dann droht " scherzte er lachend weiter, eh er sich ein wenig vorbeugte und sanft ihren Handrücken entlang strich "und das wollen wir natürlich beide nicht" fügte er noch zum Schluss zu und zwinkerte ihr übermütig zu. "Möchtest du noch ein Dessert, oder lieber einen Spaziergang, oder gar beides ?" harkte er nach einer kurzen Pause nach und schaute ihr tief in die Augen. Hatte er es doch nicht als Scherz gemeint, das er ihr die Welt zu Füssen legen wollte, sondern hatte es vollkommen ernst gemeint.

Feodora Holy

Feo hatte den Eindruck als hätte Sie noch nie Besser gegessen als heute hier und jetzt, die ganzen Tage zuvor hatte Feo ja null Hunger Gefühl im Gegenteil Sie hatte sich zum essen regelrecht Zwingen musste, Feo wusste genau warum das so war, doch wollte Sie es sich nicht so wirklich eingestehen, das Sie Sehnsucht hatte nach diesem Mann mit dem Sie eben nur eine einzige Nacht verbracht hatte, Feo liebte ihre Arbeit und bis dato dachte Sie glücklich und zufrieden mit ihrem Leben zu sein, doch nach dieser Nacht wusste Sie das es eben nicht so war, selbst wenn dieser Mann ihre Sehnsucht niemals wieder gekehrt wäre hätte Sie ihr Leben mit Sicherheit verändert, doch das band Feo diesem Mann bestimmt nicht auf die Nase, Sie musste Heimlich immer wieder zu ihm sehen, so überwältigt war sie von diesem Satyr.
Als Zac mit ihr so durch die Blume Sprach, musste sie Schmunzeln, wie recht er doch mit seinem Satz hatte ---Tja vielleicht ist er dir schon begegnet und du weigerst dich bloß es dir selbst ein zu gestehen ---- Feo fiel es immer Schwer sich was ihre Gefühle anging einzugestehen, zudem wollte sie ihm, auch nicht so einfach zu spielen, so wich sie seiner Frage mit einer Gegenfrage aus, " und dir ? denkst du dir ist schon die Richtige über den Weg gelaufen ?" was er kann, konnte Sie ja wohl auch, zudem war Sie Neugierig was er nun wohl antworten würde, obwohl Feo nun auch unruhig war , denn was wäre wenn ihr die Antwort nicht gefiel, was wenn er schon eine andere ... ach quatsch, dann wäre es so, "vielleicht ist es so ,vielleicht auch nicht, gab Feo dann doch Antwort.
Sie Lächelte ihn etwas frech an, ja Sie hatte sich nun entschieden und würde mit diesem Mann den Sie kaum kannte, die Welt bereisen, ja das war gewagt, keiner ihrer Mitarbeiter oder Freunde würde das verstehen bestimmt werden alle sie Versuchen umzustimmen, doch ihr Entschluss stand fest, gab es Liebe auf den ersten Blick ? Feo wusste das nicht , doch eins war ihr Sonnen klar, Sie wollte mit Zac zusammen sein, Zeit mit ihm verbringen. Ob das eine Richtige Entscheidung war wird sich heraus stellen, Feo hatte doch schon immer Kämpfen können, sie würde sich auch jetzt nicht klein kriegen lassen.
Kurz war es still zwischen Ihnen das essen war beendet, ihr Teller war wirklich leer, da schaute sie zu ihm auf " Sag mir Zac ,warum ? warum ich ?
du könntest jede haben , also warum ich ? , wieder sollte sie lieber nicht fragen, was wenn auch diese Antwort ihr nicht gefiel, doch Feo musste es wissen, Sie vertraute Zac und doch blieb diese kleine Misstrauische Unsicherheit, aber zu ihrer eignen Schande musste Feo gestehen würde Sie auch bei einer nicht schönen Antwort mit ihm gehen, Sie konnte nicht anders, diese Anziehung war einfach zu stark. Dazu gab es wirklich vieles was Feo von der Welt sehen wollte, Sie nannte ein Paar eben die ,die ihr soeben in den Kopf schossen, Zac versprach ihr das sie überall hin gehen werden, und Feo glaubte jedes Wort ,ja normal war sie mehr als
Misstrauisch und doch glaubte sie diesem Satyr, "das wäre wirklich wundervoll, oh ich bin nicht wählerisch, wo wir Nächtigen, war nur Neugierig wie du das dir wünscht, wobei in einem Hotelzimmer die duschen nach einem Langen Tag doch sehr angenehm ist, " sagte sie mit einem doch Keken lächeln, "sei Vorsichtig, meine wünsche sind nicht immer leicht zu erfüllen Mister Reiseleiter " feixte sie nun wieder fröhlich,
"Stimmt ! immer schön bei Laune halten dann bin ich auch ganz nett zu meinem Reiseleiter, " all die Zeit wo sie wie ein Geist die letzten Wochen zu Arbeit ging gelebt hatte waren weg, Feo fühlte sich Glücklich, voller Tatendrang, die sanfte Berührung ihre Hand durchzuckte sie bis zum kleinen Zeh, deswegen bekam Zac nun ein warmes Lächeln, "Beides, so wie an unserem ersten Abend ,denke ich wäre ein guter Vorschlag , nicht das er meinte sie wäre sexuell ausgehungert , aber doch war sie es , Zac bezahlte, danach ging es hinaus in die Klare Nacht, Feo war guter Dinge wieso auch nicht, jetzt war alles in Ordnung, ohne das Zac etwas sagte hackte sie sich bei ihm Unter, "zu dir oder zu mir "? fragte sie dennoch
auch wenn Zac dann der erste Mann war der bei ihr Zuhause schlafen würde.

Zaccheus Kattalakus

Er mochte ihre Art, denn auch wenn sie die kleine Kratzbürste spielte, so entgingen ihm ihre heimlichen Blicke natürlich nicht, welche ihm immer wieder angenehme Schauer über den Rücken jagten. Doch ebenso wie sie, wollte er ihr es nicht zu einfach machen. Immerhin war er in ihren Augen wohl uralt und hatte nie auch nur das geringste Interesse gehegt diese Zeit als Mönch zu verleben. So waren die Frauen bei ihm ein und aus gegangen, ohne das er grossartig einen weiteren Gedanken an sie verschwendet hatte. Nicht das er ein Weiberheld war, oder schlimmer noch ein Canasova, welcher regelrecht auf Jagd nach Frauen war. Nein, nicht wirklich, aber seine natürliche Ausstrahlung machte es ihm mehr als nur einfach Bekanntschaften zu schliessen und für die kurze Nacht, gab er sich immer die grösstmögliche Mühe, damit auch die Frauen eine unvergessliche Nacht verbrachten, da nie eine weitere folgte. Umso überraschender war es, das ihm die kleine Fee einfach nicht aus dem Kopf gegangen war. Selbst Tage nach ihrer letzten Nacht geisterte sie noch immer durch seine Gedanken und dominierte seine Träume. So kam es auch, das er ohne gross zu überlegen den Tisch hier reserviert hatte und ausnahmsweise er derjenige war, welcher sich auf die Lauer legte um die Beute in sein Netz zu lotsen.
Was dies zu bedeuten hatte, nun das wusste er selbst noch nicht genau. Daher schmunzelte er auch leicht, als anstatt einer Antwort erneut eine Gegenfrage von ihr kam. "Ob es so ist kann ich nicht sagen" gab er daher vollkommen ehrlich zu. "Jedoch gibt es ein Wesen, das mich mehr als nur ein klein wenig fasziniert" schob er noch hinterher und lächelte sie fast schon geheimnisvoll an. Natürlich war sie diese Person, doch all zu offensichtlich wollte er es ihr nun auch wieder nicht unter die Nase reiben. Bewegte er sich nach Jahrhunderten doch tatsächlich auf unbekanntem Boden und wusste noch nicht so recht was er davon halten sollte, geschweige denn wie er sich richtig verhalten sollte.
Scheinbar ein Zustand, in dem sie sich selbst befand, wenn man ihren ausweichenden Antworten so lauschte. Doch wider rum überraschte sie ihn mit ihrer Frage, warum ausgerechnet sie, so das er tatsächlich nachdenklich seine Stirn kräuselte.
"Ich denke das warum ist eigentlich vollkommen egal" setzte er nach einer Weile an, denn einen Grund konnte er nun wirklich nicht ändern, auch wenn dies wohl kaum die Antwort war, die sie erwartet hatte. "Sehr viel wichtiger ist es doch, das es gewaltig zwischen uns knistert" fügte er schnell hinzu, eh sie zu einem Protest oder dergleichen ansetzen konnte. "Natürlich könnte man das aus den phänomenalen Sex schieben" brachte er es kurz und knapp auf den Punkt und funkelte sie amüsiert an, als sich erneut die all zu bekannte Röte ihren Hals hinauf kroch und ihre Augen noch mehr zum Funkeln brachte. "Doch wenn es nur das wäre, dann hätten wir es noch nicht einmal hier her geschafft" forderte er sie dreist heraus und zwinkerte ihr schelmisch zu. "Somit sind wir es uns wohl schuldig heraus zu finden, ob da nicht noch mehr ist" schloss er schliesslich, ohne ihr eigentlich wirklich eine Antwort zu geben, nur um gleichzeitig doch sehr viel mehr zu sagen, als eigentlich erwartet wurde. War der Grund doch wirklich vollkommen egal. Viel wichtiger war es doch zu erkennen, das sie sich beide wie die Motten das Licht anzogen. "Gleichzeitig könnte ich dich genauso fragen" fuhr er nach einer kleinen Pause fort und beugte sich über den Tisch, ihr entgegen. "Warum bist du heute hier ? ...Warum mit mir ?...Warum bist du tatsächlich auf mein Angebot eingegangen, nach allem was du durchlebt hast und obwohl du mich kaum kennst ?"fragte nun er seinerseits neugierig, sich innerlich jedoch darauf vorbereitend, das wohl kaum eine klare Antwort kommen würde. Nichtsdestotrotz war er neugierig.
Das dem so war, bewies sich nur all zu schnell, als sie ihn doch tatsächlich auf anspruchsvolle Wünsche hinwies und ihn damit zum Lachen brachte. "Nun, das mag vielleicht arrogant klingen, jedoch denke ich, das ich durchaus fähig bin eine kleine Wildkatze glücklich zu machen, ohne das sie ihre Krallen ausfahren muss" meinte er mehr als nur amüsiert und funkelte sie schelmisch an. Hatte er doch durchaus bewiesen, das er sich so schnell nicht abschrecken liess und das er, von einer winzigen Ausnahme einmal abgesehen, seine Versprechen immer hielt, statt sie einfach nur zu geben und dann im Sande verlaufen zu lassen. "Du musst einfach nur deinen hübschen kleinen Mund aufmachen und dann werden wir schauen, ob ich dir tatsächlich die Welt zu Füssen legen kann" schlug er vor, sich durchaus bewusst, das er sich ordentlich weit hinaus wagte. Jedoch war er arrogant und selbstbewusst genug diese Herausforderung an zu nehmen und hoffentlich mit Bravour zu meistern, denn anderes kam für ihn gar nicht in Frage.
So war es natürlich auch mehr als nur selbstverständlich, das er für sie beide zahlte und ihr galant wieder die Tür auf zu halten. Automatisch bot er ihr erneut den Arm an, damit sie sich unterharken könnte. "Na da hat es meine kleine Schönheit aber ganz schön eilig" neckte er sie fast schon liebevoll, als sie sich endlich bei ihm untergeharkt hatte. "Den Spaziergang lassen wir aber dennoch nicht ausfallen" teilte er ihr frech grinsend mit, während sich seine freie Hand schützend über die ihre legte und sanft ihren Handrücken streichelte. "Lass uns ein wenig ziellos die Strasse entlang laufen, während ich einfach deine Gesellschaft geniesse" bat er sie, eh er sich kurz zu ihr hinunter beugte, um sie sanft zu küssen. Doch so schnell wie der Kuss auch begann, so schnell zog er sich auch wieder zurück. Sollte er doch nur ein kleiner Vorgeschmack, ein Versprechen auf das, was kommen würde sein. "Oder möchtest du vielleicht wieder tanzen gehen ?" schlug er vor, während er sich einfach für links entschied und sie sicher über das Pflaster führte. "Wenn ich mich richtig erinnere hast du eine hübsche Leidenschaft fürs tanzen" neckte er sie ein wenig, denn natürlich war ihm ihr Tanz nicht entfallen und gegen eine Wiederholung dessen hatte er absolut nichts ein zu wenden.
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