Wind Beyond Shadows

Normale Version: Wiedersehen
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Heute konnte Nate endlich wieder mal zum Schwimmen gehen, aber leider konnte keiner seiner Eltern ihn begleiten, da er es gewohnt war sich auch alleine zu mindestens in New York war es so, sich durch zu boxen, wenn auch hier es bedeutend Schwieriger war, schon alleine wegen der Sprache was ihn etwas runterzog aber wenigstens gab es hier nicht irgendwelche Gangs, vor der er sich Hüten musste, zudem war er ja auch viel Mutiger und nicht mehr wehrlos, er würde einfach jeden Verhexen die ihn zu nahe traten, sein Gedanke, die Schule hier, Nervte ihn einfach, er fand keine so wirklichen Freunde, diese Schüler blieben lieber unter sich, auch wenn sich seine Schulkameraden wirklich vorbildlich verhielten, aber schon diese Schuluniform ging Nate Tierisch auf den Sack, doch Nao zuliebe setzte er immer ein Lächeln auf und Sprach das alles okay wäre, auch Jay war mit sich viel zu Beschäftigt als das er Nates Lächeln durchschauen konnte, doch Heute war sein Lächeln ehrlich, außer das sprayen an Hauswänden war schwimmen seine Lieblingsbeschäftigung, wobei Sprayen an öffentlichen Gebäuden Tabu war für ihn, als Nao meinte er könne sein Training wieder aufnehmen, strahlte Nate über das ganze Gesicht, nur Kurz verblasste das Lächeln, weil eben keiner seiner Adoptiv Väter mitgehen konnte, Jay hatte ihm als erster das Schwimmen beigebracht, doch beide Eltern zusammen trainierten ihn so, das Nate sogar schon mehrere kleine Schwimmwettbewerbe gewonnen hatte,.
Nate schnappte sich seine Schwimmsachen, natürlich hätte er fast sein Handtuch vergessen, wenn ihm sein Vater nicht daran erinnert hätte, jetzt war er alleine unterwegs, ein Stadtplan war in seiner hinteren Hosentasche stecken, weil er sich eben noch nicht so auskannte, Geld hatte er ebenso ebenso in der Hosen Tasche, allerdings in der rechten vorderen, nicht das doch noch wer lange Finger bekommen würde, da war er dann doch noch sehr, sehr Misstrauisch, Nate lief schnell, er wollte einfach schnell dort ankommen und ins Wasser, aber hier sah alles so anders aus, viele Japaner waren mit Fahrräder unterwegs, vielleicht sollte er seine Väter fragen ob er auch eines Bekommen kann, denn stehlen so wie früher, wenn er etwas haben wollte, durfte er nicht mehr, auch wenn er doch seine Finger nicht immer bei sich behalten konnte, hielt er sich so gut wie er es eben konnte an die Anordnungen von seine Väter, Nate war fast 50 Minuten unterwegs bis er endlich das Schwimmbad fand, er zahlte an der Kasse den eintritt, aber auch dort, musste er sich erst einmal zurecht finden, nicht das er noch in einer der Mädchen Umkleidekabine heraus kommen würde, das war in New York nicht so schlimm, aber hier, Nate dachte eh irgendwie sind die Japaner da Prüder, oder aber doch mehr auf Sicherheit aus, kein Plan, war halt so, egal es dauerte weitere 10 Minuten um die richtige Umkleidekabine zu finden.
Endlich betrat Nate in seiner enganliegenden Schwarzen mit wenig feinen dunkel Lila Muster auf dieser Boxer, die Schwimmhalle, seine Haut war doch etwas weiß, er war halt letzter Zeit wenig in der Sonne, jedoch war er kein Hungerhaken mehr, die Rippen traten nicht mehr so hervor, im Gegenteil, nun zeichneten sich sogar feine Muskeln ab, seine Nase nahm den Duft des Chlorwasser wahr, dies atmete er tief ein, er war in diesem Moment zuhause, jeden Fall fühlte es sich so für an an, was ihm ein Glückliches Gefühl schenkte, es war sogar recht leer hier, so das er keine Rücksicht nehmen musste und in das Becken springen konnte, Nate Köpfte ohne sich groß umzusehen in das Becken hinein, er Tobte sich erst mal aus mit Tauchen und Planschen, dann Hiefte Nate sich nochmals aus dem Wasser, weil er nochmals hinein springen wollte, als sein Blick auf einem Schwimmer hängen Blieb, Plötzlich durchzuckte es Nate s Körper wie ein Blitzeinschlag, mit offenen Mund schaute er zu dem Schwimmer, den er entdeckt hatte, konnte das wirklich sein ° Rin °, das war Rin, das war er mit Sicherheit dachte er " R I N ! " rief er Laut, so Laut das auch andere sich nach ihm umdrehten, doch das bekam Nate erst gar nicht mit, sein Herz schlug unglaublich Heftig, Rin war der erste Mann, in den sich Nate auf den ersten Blick verknallt hatte, jedoch hatte keiner eine Ahnung davon auch Jay oder Nao nicht, niemand hatte es durchschaut, auch Rin selbst ahnte nichts, dachte er zu mindestens, auch nicht dieser Dai oder wie der hieß, der ihn immer so Musternd streng angesehen hatte.
Nate hatte niemals daran gedacht Rin je wieder zusehen, das Rin in Japan ist hätte er nie vermutet, jetzt schwamm dieser einfach im Wasser, völlig aus dem Häuschen rief er nochmals dessen Namen, "RIN !" dann sprang Nate ins Wasser und schwamm abgetaucht auf den Schwimmer Rin zu, vor diesem Tauchte er auf " Rin ich bin es Nate " lächelte er " nie hätte ich gedacht dich hier zu Treffen, es ist so viel Passiert, seit dem Ferien Lager, Nao und Jay sind jetzt meine Eltern und wir wohnen jetzt in Japan weil Nao ein unglaubliches Arbeit s Angebot bekommen hatte, wo er nicht nein sagen konnte, " Plapperte er drauf los, weil er seinem damaligen Schwarm am liebsten alles auf einmal erzählen wollte, denn auch Rin hatte ihm so einiges beigebracht, dank ihn, konnte er den besagten Morgen schwimmen kommen, Rin brachte ihm ein Paar Tricks bei, so das sich Nate damals nicht vor den anderen Blamieren musste, Rin sah immer noch so Toll aus, Nate war so angespannt das er schneller Atmen musste, " oh ich freu mich so das ich gar nicht gefragt habe wie es dir geht, was machst du hier denn ? wohnst du nun auch hier, ?".
Zappelte er mit den Füßen das er an Ort und stelle bleiben konnte, er strahlte immer noch wie ein Honigkuchenpferd, Jetzt fand er Japan doch nicht mehr so schrecklich, jeden Fall in diesem Moment.
Heute war einer der wenigen Tage, wo die Besucherzahl sehr gering war. Dies hatte er wohl den eingeschränkten Öffnungszeiten zu verdanken, denn die halbe Halle war den Profischwimmern wie ihm vorbehalten und demnach für den normalen Besuch gesperrt. Natürlich gab es auch feste Zeiten, wo die Halle gar nicht zugänglich war, doch die mangelnden Einnahmen hatten wohl zu diesen Arrangement geführt. So lang ihm keiner in die quere kam, war es ihm recht und für alle Fälle hatte er sich einen Schlüssel für die Halle ergaunert, was er Beziehungen über 5 ecken zu verdanken hatte. Nicht zuletzt lag es wohl an seinem Status, wie er vermutete, denn diverse Sponsoren hatten ihr Interesse angekündigt. Die kurze Zeit in Amerika hatte also seinen Nutzen gehabt, sodass er nun davon profitieren konnte. Zwar war dort die Uni nicht die Beste gewesen, aber ganz vergebens war es wohl auch nicht. Man hatte den Hai nicht vergessen, wobei er vermutete, das manche sein Tun sogar verfolgt hatten. Der Besitzer der Halle war richtig erpicht darauf gewesen, das er hier trainierte…
Er dehnte die Muskeln, in dem er den rechten Arm ausstreckte und mit der Linken gegen die Schulter drückte. Den Blick hatte er derweil auf das Becken gerichtet, welches um einiges größer war, als in Amerika, handelte es sich hier doch um eine Halle, die Wettbewerbe ausführte. Die nah gelegene Uni hatte ihr Team, welches hier ebenso trainierte, wie er. Natürlich war er Mitglied in dem Team, doch hatte er sich bei der Anwesenheit eher bedeckt gehalten. Er schwamm für sich, für Dai, aber nicht für andere, die von seinem Erfolg profitieren und Gelder generieren wollten. Sollte seine Leistung – warum auch immer – widersinniger weise nachlassen, würde keiner vom Team dafür sorgen, das er wieder aufgebaut wurde, das durften dann auch andere übernehmen. Sein Denken war egoistisch, das wusste er, aber er machte sich nichts draus. So sah nun mal die Realität aus.
Mit geschmeidigen Bewegungen ging er zum Startblock hinüber, setzte den Fuß auf den kalten Stein, um in Position zu gehen und elegant ins Wasser zu springen. Er tauchte fast ohne einen Spritzer zu verursachen ein und glitt selbstverständlich durch das Wasser. Ja, er fast nichts anderes im Leben gemacht. Ohne widerstand glitt er durch das Wasser, wissend, das er auftauchen musste, damit die Menschen nicht auf komische Gedanken kamen, doch er wollte nicht darauf achten. Er könnte die Bahn ohne Luftprobleme 5 mal hoch und runter schwimmen und mehr… Seine Gedanken waren bei den Worten Naos, die er ihm gestern beim Telefonat noch gesagt hatte, als eine Stimme durch die Halle schallte, die ihm die Ohren klingeln ließen. Als Sirene hörte er zwanzigmal so gut, wie ein Mensch, daher war es auch kein Problem den Ursprungsort der Stimme auszumachen, obwohl der Schall den Klang gleichmäßig verteilte. Selbst unter dem Wasser. Wie das funktionierte hatte er nie rausgefunden, doch bis zu einer gewissen Tiefe nahm er wahr, was über der Wasserfläche passierte.
Nate. Ein kleines, sehr freches Lächeln heftete sich in seinen Mundwinkel. Das dieser hier war wusste er, ging er doch davon aus, das Nao ihn mitbrachte, unabhängig dessen, das dieser es ihm gesagt hatte. Also war der Kleine doch beim Schwimmen geblieben. Er vollführte am Becken ende eine Rolle und wendete, glitt aber noch einige Meter weiter, ehe er auftauchte.
Gerade rechtzeitig, als auch Nate vor ihm auftauchte, da er wohl einfach ins Wasser gesprungen und zu ihm geschwommen war, ungeachtet der Handvoll Menschen, die hier verteilt waren.
„Ich weiß, ich weiß.“, lachte er leise. „Ich hab Kontakt zu Nao.“, stoppte er den Redeschwall des Jüngeren, den er einfach mal kurz tunkte, ehe er die Hand wieder von dessen Kopf nahm. „Ich wohne hier bei dem Unigelände, nicht weit von hier. Ich studiere jetzt hier. Mir geht es soweit gut.“, erklärte er, bedeutete ihm, mit zu Rand zu kommen, damit der Kleine vor Aufregung nicht noch unter ging. So wie er im Wasser zappelte, einem kleinen Fisch, der vom Aquarium ins Meer versetzt worden war und sein Glück kaum fassen konnte.
Selbst machte er nur zwei lange Züge, ehe er sich aus dem Wasser zog und auf den Rand setzte. „Na kleiner Fisch, dann erzähl mal!“, forderte er ihn auf, damit er nicht platzte.
Damals als ihn Jay vor dem Schwimmbad ansprach, wusste er noch nicht wie sehr sich damit sein Leben verändern würde, doch es war das aller Beste was ihm je Passieren sollte, durch das Schwimmen und durch Jay durfte er in ein Feriencamp, das war wie das Paradies auf erden, genug zu essen ein sauberes Bett, warmes Wasser beim Duschen, eben alles so sauber, dort lernte er auch Rin kennen, ein Schwimmer wie die Welt noch nicht gesehen hatte, jeden Fall empfand er das so, dort beschloss er nie wieder nach hause zurück zu kehren, doch n der Nacht bevor es die Heimreise sein sollte erwischte ihn Nao, sicherlich bekam dieser nicht mit das er eigentlich abhauen wollte jeden Fall hat der Arzt nichts gesagt, jedoch hatten Sie ein langes Gespräch am Meer, so das Nate zum Schluss einsah, das abhauen nichts bringen würde und doch fuhr er mit ganz schlimmen Gefühlen wieder Heim, zudem tat sein Herz weh, denn er hatte sich in diesen Rin Mega stark verkuckt, so wurde die Heimfahrt für ihn zur Höllenfahrt.
Nate dachte immer wieder an diese Zeit zurück, besonders an diesen Schwimmer, jedes mal wenn er auch auf einem Wettkampf war dachte er Rin einmal zu sehen, doch dessen Wettkämpfe spielten in einer ganz anderen Liega, als sich später alles irgendwie Fügte und Nao sowie Jay ihn adoptierten, dachte er mehr Glück könnte er gar nicht haben, Nate war wirklich Glücklich, er Arbeitet an seinem Benehmen, sprühte weniger die Häuser an, lernte besser, bis sein Freund Chia wegzog, da dachte er wieder vermehrt an die Zeit zurück, bis der Abend kam und seine Väter erklärten das sie als Familie auswandern würden nach Japan, erst dachte er Yippi, denn Rin und auch Chia kamen von Japan, doch dann war hier Plötzlich doch alles anders, die Sprache war so schwer, die Kultur völlig anders, er wollte seine Väter keine sorgen machen aber er hatte oft unendliches Heimweh.
Aber endlich war heute der Tag, das er endlich wieder sein geliebtes Schwimmtraining aufnehmen konnte, doch er ahnte ja nicht das was ihn erwartete, wie er sich heute noch freuen würde, erst war er etwas verstimmt er hätte gern einer seiner Väter dabei gehabt es machte viel mehr spaß als alleine, Jay würde mit ihm Toben und Nao würde ihn dann später zu Höchstleistung antreiben, dank Nao hatte er einiges Gewonnen, das wusste er und war auch Dankbar, doch Rin hatte recht, an ihn konnte er lange nicht hinreichen, Rin war Perfekt, durch ihn hatte Nate aber gelernt was es hieß das Wasser zu fühlen, als er im Schwimmbad war und so herumplantschte, war er nicht aufmerksam genug oder Rin kam später herein das konnte er nicht sagen nur das er als er diesen Schwimmer sah völlig aus dem Häuschen war, wenn er das zuhause erzählte was die dann wohl sagen würden, ja Nate war es in diesem Moment egal er sprang einfach ins Wasser um zu Rin zu gelangen, Natürlich sah er wie dieser eine elegante rolle machte und sie sich dann trafen.
Nate Plapperte wie ein Wasserfall, doch Rin hatte ihn erkannt " was Nate nur noch Mehr zum strahlen brachte, jedoch Tunkte ihn der Schwimmer, Prustet kam Nate wieder hoch " Eh, du " schenkte er ihm trotzdem ein Lächeln, aber als Rin erklärte das er wusste das Nate hier war, weil er Kontakt zu Nao hatte, da fiel ihm dann doch die Kinnlade herunter, " Du weißt ?" war er kurz Sprachlos " wieso hat mit Nao das nicht gesagt ? " fragte er, so wusste er nicht, ob er Wütend auf seinen Vater sein Sollte, aber dieser wusste ja nicht, wieviel ihm Rin bedeutete.
Rin erzählte ihm das er hier sogar wohnte und eben hier studierte, das war ja gar nicht weit weg von ihm zuhause, dachte er noch völlig begeistert,
"Whow du wohnst hier, du studierst hier ? " mehr konnte er nicht sagen weil sie zum Rand schwammen, erst dort als Rin schon am Beckenrand saß, kam er wieder zum reden, " verdammt du sieht echt so gut aus " schoss es ohne nach zudenken aus Nates Mund, auch er hievte sich nun aus dem Wasser, er grinste immer noch, während ihm das Wasser von den Haaren tropfte "ich muss noch Zwei Jahre bis zu meinem Abbi, " machte er ein Bemitleidendes Gesicht " dann versuche ich aber auch hier zu studieren, du bist doch dann noch hier ?" er hatte durch den Umzug und auch wegen der Sprache ein Jahr schule verschenkt, weil Sie ihn zurück gestuft hatten, damit er leichter in den Stoff kommen sollte, was Blödsinn war, laut seinem Denken, denn es war trotzdem viel zu schwer, in einer völlig anderen Sprache, " es ist schön hier, naja die Sprache ist so schwer, aber weißt du noch ? das Feriencamp,? ich habe dir gesagt ich nehme an Wettbewerbe teil und ich habe es gemacht, ich habe auch ein Paar gewonnen, " sagte Nate mit stolz, denn Rin sagte ihm das man da schon gut sein Müsste um als Sportschwimmer aufzusteigen, Nate wusste Rin glaubte damals nicht so recht an ihn, " hey können wir nicht jetzt zusammen trainieren ? uuuund vielleicht auch ein Eis essen oder so gehen, bisschen abhängen ? du Könntest mir doch vieles Zeigen, die uni und so ." seinem ganzen Gesicht konnte man ansehen, wie er hoffte., das Rin das auch wollte.
Rin die die Beine im Wasser hängen und war recht entspannt. Wenn es nach ihm ging, konnte er den ganzen Tag hier sitzen, aber da gab es diverse Männer, die ihm den Marsch blasen würden, wenn er seine zeit so vergammelte. Was er brauchte, war Wasser um sich herum, dann war er zufrieden, zumindest was das tagesziel angeht. Sein Lebensziel war diese verdammte goldene olympische Medaille, die er Dai schuldete. Nicht wirklich, aber er hatte das Gefühl. Er wollte sie ihm geben. Wieso? Warum? Das konnte er nicht sagen, es war ihm einfach ein Bedürfnis, so setzte er mit besagen Männern alles in Bewegung, damit er dieses Ziel erreichen konnte. Von seinem Wunsch indessen, wusste niemand. Das war eines seiner vielem Geheimnisse, die er für sich behielt.
„Nao hat da sicher nicht soweit gedacht, das wir noch Kontakt haben oder denkt wieder nur an das Training.“, grinste er, manchmal konnte dieser Kerl so pedantisch sein, das es schon nervte. Nur seinem Ziel hatte er es zu verdanken, das er es meistens ohne Murren mitmachte, was er verlangte. Beiden hatte er sehr viel zu verdanken, nicht nur wegen den Zielen, die er durch sie erreichte, sondern auch wegen all der Zeit, die sie wegen ihm opferten, die sie aufbrachten, die Pläne erstellten und zum Teil ihr Leben dafür umkrempelten. Rin war froh, sie an der Seite zu haben, auch wenn de reine den anderen nicht unbedingt riechen konnte. Warum, das wusste er bis heute nicht. Und doch war der Umgang und das Wissen, und vorallem die Erfahrung einfach wichtig. Was nutzten körperliche Voraussetzungen, wenn man nicht wusste, wie man es anwandte? Er konnte sich beim schwimmen nun mal nicht selbst beobachten.
„Ich denke er hat grade viel um die Ohren, um wieder Wurzeln zu fassen, dann macht er sich sicher Sorgen um euch, das ihr gut ankommt…“ Es konnte so viele Gründe dafür geben, das er Nate nicht Bescheid gegeben hatte. Vielleicht bedachte dieser auch einfach nicht, das sie in Kontakt standen oder sogar Interesse daran hatten, es weiter zu führen? Es blieb für die Sirene nur übrig, sich Spekulationen hinzugeben und Vermutungen anzustellen, die nur Nao bestätigen oder entkräften konnte. Da er aber keiner ist, der großes Rätselraten anstellte, war es belanglos. Umso mehr freute er sich, das er den kleinen Fisch hier hatte wiedertreffen konnte. Wie viele Schwimmhallen es in Japan gab, konnte er nur raten, das sie sich ausgerechnet hier trafen, war wirklich Glück gewesen.
„Ja, natürlich. Irgendwas muss ich neben dem schwimmen ja machen.“ Nicht, das er zwingend was zum leben brauchte, aber würde er nicht studieren, würde er ganz im Wasser verschwinden und das Leben unter den Menschen vernachlässigen. Und da es im Wasser trotz des Wohlfühlens recht langweilig werden würde, war studieren die nächstbeste Idee gewesen. Leben konnte er vom Schwimmen, zum Glück, sonst müsste er noch nebenbei arbeiten, was dann selbst ihm zu viel werden würde. Das Training nahm so schon viel Zeit in Anspruch.
Bei dem plötzlichen Kompliment, schaute er erst verwundert, dann lachte er. „Vielen dank das hört man auch nicht oft.“, gab er zu, wusste aber auch, was für Arbeit drin steckte. Nicht zuletzt die ganzen leckeren Sachen, auf die er oft Verzichten musste. „Aber auch du machst langsam was er. Man sieht eine Unterschied zwischen dir und Gleichaltrigen.“, gab er das Kompliment zurück und nickte leicht, aber anerkennend.
„Abi auf Japanisch, na dann viel Erfolg, das wird sicher hart werden. Aber eine Abschlussprüfung an sich machst du hier nicht, viel mehr eine Aufnahmeprüfung für die Uni. Hier ist das ein wenig anders, aber das schaffst du, dessen bin ich mir sicher.“, sprach er ihm zu, ahnend, das Nao und Jay schon hinter ihm stehen und ihn unterstützen würden. „hast du denn schon eine Idee, was du anschließend machen willst? Studieren? Arbeiten?“, wollte er wissen, bekam aber recht schnell die Antwort. Beides war möglich nur zum Studieren würde er noch sehr viel mehr lernen müssen, fernab des Stoffes, was seinen Bereich betrifft. Er beneidete ihn nicht wirklich um die Aufgaben, die vor ihm lagen, da würde jeder die Segel streichen wollen.
Er strich das nasse haar nach hinten, da Tropfen auf seine Nase trafen, die sie unnötig kitzelten.
„Ja, wahrscheinlich, ich hab noch ein paar Jahre vor mir. Je nach dem, wie weit ich es machen will.“ Er sah sich nicht als Psychiater irgendwo sitzen, während er Leuten zu hörte. Ihn interessierte einfach die Richtung. Seine Ziele waren auf lange Sicht nicht die eines Menschen, aber das konnte er ihm nicht sagen. Vielleicht hing er, wenn alles schief ging, ein anderes Studium noch dran?
„Wow, Glückwunsch. Klar weiß ich es noch.“, schmunzelte er. Es war wirklich abenteuerlich gewesen, zum Teil anstrengend, wegen der Teenies, aber alles in allem wirklich lustig. „Ich hab auch nicht daran gezweifelt. Du warst damals Feuer und Flamme für das schwimmen. Sag mir doch, wenn Wettbewerbe sind, vielleicht komm ich mal vorbei? Und wenn du auf die Uni hier gehst, sind wir sogar in seinem Team!“, zwinkerte er ihm zu, auch wenn er so für das Team noch nicht viel Über hatte.
„Ein Eis kann ich dir ausgeben und ja, auch der Rest sollte klar gehen. Ich hab Zeit.“, überlegte er. Wenn er das Training heute mal locker nahm, würde Dai wieder schmollen, aber das holte er morgen doppelt wieder rein, wie er ihn kannte. So allein, ohne jemanden, der ihn beobachtete, während er schwamm, war ohnehin eine Sache für sich. Bei ihm kam es auf so viele Kleinigkeiten an.
„Dann kümmern wir uns heut ein bisschen um dich.“, beschloss er.
Nate ließ wie Rin seine Füße im Wasser Baumeln, jedoch war er Total Aufgeregt, er war so nervös wie damals vor seinem ersten Wettkampf, es war ein aufregendes Prickeln, seine Eltern hatten ihn zwar gut vorbereitet und doch hatte er eine innere Angst zu versagen, dabei war es Rin der in seinem Kopf herum spuckte, er wollte auf Wettkämpfe wegen ihm, wollte ihm nacheifern, Rin zeigen das er es auch drauf hatte, doch ohne Nao wäre er wirklich nie so weit gekommen, das wusste Nate, dabei dachte er Jay sei der strengere von beiden Väter, jeden Fall hatte Nate ein Riesen Respekt vor ihm, doch auch Nao war unglaublich streng, wenn es um das Schwimmtraining ging, aber auch sonst, beim Diskutieren hatte Nao immer eine weiche stimme, doch wenn dieser Trainierte ob ihn oder andere war sein Vater unnachgiebig hart, nur so konnte er den ersten Wettkampf gewinnen, leider konnte er das Rin nie sagen, aber er hatte den Pokal und eines Tages würde er vielleicht bei einem Wettkampf Rin Treffen.
"ja Wahrscheinlich, " gab er auch seine Gedanken frei, auch wenn er fast deswegen ein Bockiges Gesicht machte, aber Nao traf eigentlich keine Schuld, Nate hatte ja nie etwas in der Richtung gesagt oder gefragt, wen sein Vater noch so Trainierte, weil es ja nicht in seiner Schwimmklasse lag,
nur Zwei dreimal durfte er bei den Älteren zusehen, danach versuchte er es genau so nach zumachen, doch weil er das nicht hinbekam, sank leider auch Nates Selbstwertgefühl, dadurch wurde sein nächstes Training sogar schlechter und deswegen sagte Nao nein, Nate war erst stock sauer auf seinen Dad, doch später hatte er es eingesehen, so das er alles gab wie er Trainiert wurde und nicht was die anderen machen mussten, dann klappte es auch mit dem Zweiten Wettkampf, " weißt du wenn ich bei den Älteren beim Training zusehen dürfte hätte ich es vielleicht auch erfahren das du hier bist " ärgerte er sich mal wieder über sich und das er damals Mist gebaut hatte.
Mate nickte " Du hast Recht, Vater macht sich echt Sorgen, naja auch Jay hat echt Schwierigkeiten mit der Sprache und ich finde das er nicht so besonders Glücklich aussieht, aber es ist auch so Schwer, ich verstehe fast nichts in der Schule und der Lehrer sieht es nicht ein Englisch zu reden mit mir, er sagt das ich es nur so Lerne, Fuck man echt, es ist einfach Ungefähr, " motzte er etwas herum, " ehrlich Rin, ich habe es nie verraten das du mich im Feriencamp morgens um Fünf Uhr mitgenommen hast und mir das Schwimmen gezeigt hast, Nao kann es also gar nicht wissen das ich naja das du mein Freund bist, " Nate spielte mit dem Füßen im Wasser spritze etwas nach oben, dabei schielte er zu Rin " du bist doch immer noch mein Freund ?" fragte er vorsichtig, doch er hatte Furcht davor das Rin das anders sah, Rin Studierte, Nate dachte noch sehr Naiv, das dessen Beruf eben Schwimmen war, " ich naja ich dachte das wäre dein Beruf , das schwimmen meine ich, was Studierst du denn ? " Nate konnte sich Rin gar nicht in einem Beruf vorstellen für ihn war er eben der Schwimmer.
Nate überlegte, er war auch ein Schwimmer aber wollte ja unbedingt Künstler werden, er leibte das Malen, doch das sprayen war ihm noch lieber, deswegen wollte er auch unbedingt das Abi schaffen, so nickte Nate seinem Freund zu, " du hast recht wenn ich es mir nun Logisch überlege, nur Schwimmen ist zu wenig, ich Male immer noch gerne aber am Liebsten Spraye ich, nur naja ich habe es meine Eltern Versprochen nicht die Häuserwände zu besprühen und hier in Japan geht das nun gar nicht, schade weißt du viele Häuser bräuchten etwas leben an der Wand " Plauderte er wieder etwas, dann lächelte er, weil Rin sein Kompliment das er gab gefiel, auch wenn er etwas rote Wangen hatte, als aber sein Freund auch ihn ein Kompliment machte schwoll innerlich seine Brust um mindestens drei Meter, "Danke du bist Lieb, ich trainiere auch, schwimme nicht nur, ich Jogge, in New York war ich auch in einer Kletterwand mit einem Total netten Schulfreund." Nates Gesicht strahlte Rin wieder an, für jemand andere könnte es so aussehen das er den Schwimmer regelrecht anhimmelte.
"danke, aber ja es ist so schwer das ich schon oft am Verzweifeln war, aber Nao will ich auch nicht immer vorjammern, " kam nun sein sehr Trauriges Gesicht zum vor schein, Nate hatte Heimweh, die Schule nervte ihn, er ging im Moment nur ungern dort hin, am liebsten wollte er schwätzen, so wie er es früher getan hatte, nur aus Respekt vor seine Eltern, das diese ihn so aufgenommen und adoptiert hatten, wollte er keinen Kummer machen, deswegen saß er seine Zeit in der Schule ab, " Rin ? ich glaube ich schaffe das nicht" vertraute er sich zum ersten mal jemanden an, auch wenn Rin zuvor meinte das er das schon schaffen wird, das das aufnehmen hier anders war hatte er schon mitbekommen, sicher würde ihm Nao helfen, dank ihm verstand Nate es wenn man mit ihm langsam Sprach, gebrochen konnte er auch bisschen Antwort geben, jedoch lesen oder gar schreiben ging gar nicht, auch wenn es kein Schreiben sondern eher ein Malen war.
Aber Nate war wieder beruhigt weil Rin noch eine lange Zeit hier bleiben und studieren wird, so wusste er das er ihn oft sehen konnte, er wird auch seinen Vater anbetteln das er wieder bei den Erwachsenen oder den besseren Schwimmer zusehen darf, Hoffentlich sagte Nao auch ja, er wollte so oft er konnte Rin sehen, Rin hatte sich auch noch an alles erinnert von damals, was Nate s kleines Herz höher schlagen ließ, denn auch er erinnerte sich an alles, nur dieser Dai an den wollte er sich nicht unbedingt erinnern, auch wenn dieser Höfflich war, aber dieser war immer Rin viel zu nah, leichte Eifersucht keimte in Nate auf, warum konnte er nicht sagen, wieder spritzte er Wasser in die Luft und plantschte etwas " ich bin immer noch Feuer und Flamme " lächelte er " du hast diese Flamme entzündet " gab er zu, " wann die Nächsten Wettbewerbe sind weiß ich noch nicht, da muss sich Nao fragen, durch den Umzug hier her ist vieles noch neu und so anders, du würdest mir zusehen, ich glaube das würde mir sehr viel bedeuten, Hm aber wenn ich dann verliere ? bist du dann nicht enttäuscht von mir ?" denn davor hatte er wirklich etwas Angst.
"im selben Team, whow ! , das würde mich echt umhauen, " Nate nahm sich nun vor sich wieder mehr anzustrengen, diese Aussicht mit Rin in einem Team zu sein, ließ ihn vor Aufregung innerlich richtig erzittern, wenn das alles nicht so schwer war, Nate schaute Rin direkt an ´, man sah wie seine Augen ein Funkeln bekamen, "abgemacht du zahlst mir ein Eis und ich dir eine Cola, " er nickte heftig als sein Freund meinte das er sich heute um ihn kümmern wollte " das hört sich super an, aber ich würde dennoch kurz eine Runde schwimmen " langsam ließ sich Nate ins Wasser, "los fang mich " meinte er lachend und schwamm los als wenn der Teufel hinter ihm her wäre.
Nate musste ihm nicht erklären, wie Nao war, denn wie erfolgreich Rin auch war, Nao interessierte das nicht. Wenn dieser Fehler sah, mussten diese ausgebügelt werden, so lang, bis es den Trainer zufrieden stellte. Und wenn er den einen Zug hundert mal wiederholen musste. Dabei hatte er es nur den Willen Rins zu verdanken, das er dran blieb, andernfalls hätte er sicher schon seine Meinung gesagt, statt nur vor sich her zu brummen. Inzwischen war er auf einem solchen Niveau, da wurde kein Fehler mehr verziehen. Machte er einen, passierte es, das die anderen an ihm vorbei zogen, dann war es vorbei, ob er wollte oder nicht. Nao und Dai wussten das zu verhindern, jeder auf seine Art und das ergab eine Mischung, von der Rin nur profitieren konnte.
„Das glaub ich weniger. Ich bekomme hauptsächlich Einzeltraining und trainiere wenn, dann mit der Unimannschaft. Dort darfst du dann nicht rein, weil du nicht auf die Uni gehst.“, erklärte er und überdachte die Worte. Einerseits konnte er verstehen, das Nate mehr von den erfahreneren sehen wollte, andererseits sollte er sich mehr auf sich und seinen Trainier konzentrieren, um voran zu kommen. Eine passende Entscheidung zu treffen oder Rat zu geben, war nicht leicht, daher schwieg er kurz, da er nichts falsches sagen wollte. Sie hatten sich einige zeit nicht gesehen, wo also der Stand der Dinge war, konnte er auch nur erraten.
„Er hat recht, auch wenn es fies ist.“, bestätigte er, war aber nicht dessen Meinung. Viele Möglichkeiten gab es bestimmt, nur keiner wollte sich die Mühe oder die Arbeit machen Rücksicht auf einen Einzelnen zu nehmen, wenn das Kollektiv wichtiger ist. Nate würde also Nachhilfe brauchte, was sowohl dessen Familie, als auch ihn entlastete.
„Wie wäre es mit Nachhilfe?“, fragte er. „So von einem zum anderen?“ Er würde jemanden brauchen, der sowohl japanisch, als auch englisch spricht. Nur gab es davon nicht all zu viele. Selbst in den studentenkreisen fiel ihm keiner ein, der zu dem noch Zeit hatte und Englisch besser beherrschte, als ein paar Brocken, die er aus Filmen oder Musik aufschnappte. „Vielleicht kann ich dir ein wenig Nachhilfe geben.“, überlegte er. Sein Studium war zwar anspruchsvoll, aber er war nicht wirklich darauf angewiesen. Schwimmen hatte Vorrang und wenn Nate sich anpassen konnte…? „Aber das müssen wir wegen meinem Training dann gut absprechen.“ Das eine sollte unter dem anderen nicht leiden müssen, doch gut gemacht, konnte er ihm auch bei den Hausaufgaben helfen und gleichzeitig die eigenen Aufgaben. Dai würde begeistert sein, aber irgendwie freute er sich, diesen zu ärgern. Wahrscheinlich würde er es eh nicht mitbekommen.
„Hm? Natürlich ich hab daran nicht gezweifelt.“, grinste er beruhigend. Um ihn als Freund zu verlieren, brauchte es ein bisschen mehr, als zu verraten, das sie früh schwammen. Es war ja nicht verboten, er sollte nur keine Schar Teens bei sich haben und selbst zu nichts mehr kommen. „Mach dir da keine Gedanken.“ Er spritzte nun selbst nach Nate, beförderte jedoch ein wenig mehr Wasser nach oben, als der Jüngere, den er frech angrinste.
„Ich bin Profischwimmer, ja, aber studiere Nebenbei, das vereinfacht ein paar Sachen. Als Student kann ich in die Halle, wann ich will, hab auch mit dem Kopf ein wenig zutun und denke nicht nur an das Schwimmen.“ Es nahm gut und gerne 80% seines Tages ein, der Rest bestand aus schlafen, essen, Dai und studieren. „Psychologie, weil es mich interessiert warum Menschen dies und jenes machen oder warum sie so oder so wurden. Es ist recht interessant, aber ich werde nie in dieser Richtung arbeiten.“ Es war einfach das Erfüllen von Interessen und ein wenig der Wille, menschliche Wesen zu verstehen und sich besser anpassen zu können.
„Mach es bitte nicht an die Häuser, das ist den Besitzern gegenüber nicht nett und im Knast kannst du hier auch dafür landen. Die Gesetze sind hier um einiges strenger, als in den USA.“, warnte er ihn, dann niemand, den Nate kannte, wäre begeistert, ihn dort rausholen zu müssen. „Insbesondere wäre es eine große Schande für Nao… Nicht um deinetwillen, sondern deinem Fehlverhalten. Das wiegt hier sehr schwer.“, klärte er ihn auf. „Das kann soweit gehen, das er keine Patienten mehr hat.“ Nate fiel es sicher schwer, all das zu verstehen noch nach zu vollziehen, wie es zusammen hing. Aber es war besser durch Worte zu lernen, als Taten. Der kleine Fisch würde sich Vorwürfe ohne ende machen, nur half das keinem, wenn das Unheil angerichtet war.
„Es ist schwer ja, aber du schaffst das… Nao scheut sich sicher davor, aber wenn du nicht zu stolz bist, kannst du es sicher gut mit Sachen für den Kindergarten lernen. Nicht, weil ich dich für dumm halte, im Gegenteil. Aber die Bücher… die Kanji sind dort eher wie Bilder gehalten, damit die Kinder es leichter behalten.“ Die Anspielung auf Bilder könnte ihm helfen. Als Maler behielt man sowas doch eher, als nackte Zeichen? Das Angebot, ihm zu helfen stand noch immer und er würde es ach nicht zurück ziehen. Nao half ihm auch umsonst, warum also nicht in Form von Nate zurückgeben? Möglichkeiten, wie er es strukturieren könnte, konnte er bei Kommilitonen holen, die Lehrer werden wollten. Der Gedanke nahm immer mehr Gestalt an.
„Hm? Natürlich würde ich es mir ansehen, wenn ich dann nicht selbst einen Wettkampf habe.“, versprach er mit einem Lächeln. Er würde sich dran halten, denn er würde es wirklich gern sehen. „Nein, enttäuscht wäre ich dann nicht, nicht wirklich. Ein bisschen ja, ich weiß ja, wie es ist, aber nicht wegen dir, als Person.“ Es war schwer zu erklären, was er meinte. Wenn er nicht enttäuscht wäre, könnte man annehmen, der Ausgang wäre ihm egal. „Ich fiebere mit dir mit.“, präzisierte er, denn wenn man voll dabei war, blieb auch eine Enttäuschung nicht aus. Das Eine gab es nicht ohne das andere. „Aber du bist bei einem Verlieren nicht weniger wert.“, sagte er nachdrücklich und wuschelte ihm durch die Haare, ehe er die Hand wieder sinken ließ.
Kurz blinzelte er. [i]Wenn du wüsstest, wie schnell ich dich fangen kann.“, lachte er in sich hinein, ließ sich aber ebenso ins Wasser gleiten, jedoch ohne es eilig zu haben. Der Fisch in ihm würde ihn drei Mal fangen können, ehe er den Backenrand erreichte, wenn nicht öfter, doch dafür gab es zu viele Zuschauer.
Rin tauchte ab, glitt durch das Wasser und blieb sehr dicht hinter ihm. Er musste grade mal den halben Arm ausstrecken, um ihn zu erreichen, doch er ließ ihn noch ein wenig zappeln.
Nao als Paps war wirklich geduldig einfühlsam und baute ihn auch immer wieder auf, auch wenn Nate Diskussionen immer verlor, hatte er Nao Trotzdem sehr lieb, aber wenn sein Adoptiv Vater schwimmen Trainierte, war dieser wirklich, Knall Hart, fast schon unheimlich streng, unnachgiebig, bis Nao das bekam was dieser Forderte, doch Nate würde sich darüber, mit Bestimmtheit nicht beschweren, denn nur so hatte er eine Chance gehabt Wett kämpfe zu gewinnen, Nate wusste zwar das das Nao mit Rin Trainiert hatte, doch das dieser ihn auch hier Trainierte, davon wusste er allerdings nicht, hatte es auch nie geahnt, was ja sein Fehler war Nate hätte ja auch nur fragen brauchen, was ihn aber jetzt eben nicht davon abhielt etwas Trotzig zu fühlen, denn wenn er es gewusst hätte man dann hätte er Rin schon viel Früher wieder gesehen.
Als Rin ihm dann auch noch erklärte das er Einzel Training hatte und auch mit der Uni Mannschaft Trainierte, das Nate eben da nicht mit dürfte, weil er eben nicht auf die Uni ging, betrübte es sein Gemüt, wieder einmal war die Ganze Welt gegen ihn, so kam es Nate im Augenblick vor, " das ist so Unfähr alles " moserte er leise, dabei machte er ein Gesicht wie 500 Tage Regenwetter, doch Rin Sprach weiter, was Nate hörte gefiel ihm noch weniger weil dieser Nao recht gab, er sollte sich auf sich und sein Training Konzentrieren und nicht versuchen das zu machen was die Älteren schon gelernt hatten, " Man echt, ja ich verstehe es ja, ich habe dinge versucht die ich noch gar nicht konnte und sie dann falsch eingeübt, dann brauchte mein Vater stunden um das zu Korrigieren, er sah irgendwie damals sauer aus, aber ich finde Trotzdem das ich von dir lernen könnte, ging doch damals auch in diesem Schwimmcamp" Sprach Nate zwar immer noch Trotzig aber eben auch Sachlich, er war zwar in der Pubertät jedoch auch nicht dumm und wusste ja auch auf was es ankam.
"Sag ich ja ich könnte viel von dir ... Was ? Oh Nachhilfe ? Oh ja, ja Klar das wäre ja, Perfekt wäre das, " erhellte sich sein Gesicht sofort, verdammt von Rin würde er das mit Sicherheit annehmen, " du würdest mir echt Helfen,? Oh Rin das wäre so wundervoll, " Rin Wusste gar nicht wie es Nate gefiel,
nicht nur das er Lernte das war zweitrangig, aber mit Rin Zusammen sein, denn noch immer schwärmte er für den Schwimmer, er war sich auch Sicher das seine Väter nichts dagegen hätten, wenn es um das Lernen ging
waren die beiden beruhigt, Nate grinste wie ein Honigkuchenpferd, er nickte zustimmend, " ich kann nach der schule immer, also kann ich mich dir anpassen, wo sollen wir uns denn treffen ? hier im Schwimmbad, ? " denn er wusste ja nicht was und wie Nachhilfe aussah, war das auf das schwimmen bezogen oder auch wegen dieser blöden Sprache, denn im Moment fand er fast alles doof in der Schule, jedoch wusste er das er die Sprache lernen musste wenn er hier zufrieden Leben wollte, er konnte ja nicht nur immer mit seine Väter reden und Nao zum Übersetzten war ja nicht immer Griffbereit.
Auch Rin spritzte Wasser nach oben und ihm sogar ins Gesicht worauf Nate lachte, er liebte es im Wasser zu Plänkeln, zudem war seine Trotzphase total weg, er freute sich einfach und schaute im Moment voll Glücklich aus, " Rin du bist einfach Toll, " es freute Nate auch das sein Kumpel nicht an ihm gezweifelt hatte, er hätte auch bestimmt nie andere mitgeschleift dazu war er viel zu Besitzergreifend und hätte Rin niemals geteilt.
"ja das bist du und was für ein Guter " Nate wusste ja das Rin einer der Besten Profischwimmer war, deswegen verstand er auch erst nicht warum sein Freund studierte, das auch noch Psychologie, das sind doch die die Verrückte heilen wollen oder waren das die die in den Köpfen von anderen nach den Grund suchten warum diese ZB jemand umbrachten oder so, er wusste es nicht nur das es da unterschiede gab, aber Nate nickte als ihm Rin dann erklärte warum er das machte, dann grinste er " also ziehst du auch nur Vorteile daraus, so wie du das erklärt hast kannst du dann sogar deinem Gegner besser Lesen um dessen Schwächen zu finden.?" doch dann stockte er kurz schaute Rin durchdringend an, hatte dieser eben von Menschlichen wesen gesprochen wusste Rin etwas das es auch andere wesen gab, wie er zb er konnte Zaubern naja so ein Bisschen jedenfalls, sollte er es wagen zu fragen. überlegte er.
Nate Presste seine Lippen zusammen, "ja okay hab es ja bis jetzt nicht gemacht weil mich Nao sowie auch Jay eindringlich gewarnt und auch darum gebeten hatten, will nicht ins Gefängnis, auch wenn Nate sicher war sich wieder herauszaubern zu können und doch hatte er genug, von erlebt in seiner Kindheit, da wollte er lieber nicht bestraft werden, auch wenn es ihm oft in den Spraydosen Juckte, " ach Rin auch wenn ich manches mal Nao seine Haare Lila färben wollte mit Rose Tupfen, so würde ich niemals etwas machen das ihn so traurig machen würde, er und Jay waren meine Retter, also okay ich sprühe nichts an, aber du musst zugeben manche Häuser hätten es echt nötig, ich werde auf jeden Fall etwas mit Kunst machen, vielleicht ein Tattoo Laden oder ein wie ein Kumpel dessen Vater Autolackierer aber nur so Sonderdessin.
Ja ok ich gebe mir mühe mit Nachhilfe schaffe ich das " doch dann sagte Rin etwas von Kindergarten, da verdrehte er die Augen, "nein vergiss es ich geh doch nicht in den Kindergarten, " meinte er völlig entrüstet, aber Rin erklärte was dieser meinte, somit wurde Nate etwas Ruhiger in seiner Empörung, denn sonst hätte er Rin noch hier auf der stelle getunkt bis der wieder zu Besinnung kam, doch mit Bilder konnte er viel mehr anfangen als mit allem anderen, ich kann es mir ja mal ansehen aber ich werde nicht in ein Kindergarten gehen, doch klar höre ich und schaue mir gern deine Vorschläge an, " Nate hatte eine völlig andere Vorstellung gerade eben was Rin mit Kindergarten meinte er sah sich schon mit kleine Japaner im Schneidersitz, Bilderbücher ansehen, die Vorstellung fand er Gruselig, dann lieber die Verhasste schule, auch wenn nichts gegen Kinder hatte aber diese waren nervig in dem Alter.
Nate Grinste wieder, "au fein, dann sag ich dir bescheid, und wenn Nao es erlaubt schaue ich dir auch bei welche zu " er könnte rund um die anderen Schwimmer das Wasser erhitzen lassen das die eben mehr ins schwitzen kommen und ihre Kraft verloren, doch dann würde er mit seine Väter den größten Ärger bekommen, also hielt er sich lieber an ein ehrliches Wettschwimmen. " ich verstehe schon, es würde dich einfach freuen wenn ich Gewinnen würde, aber ich wäre weiter dein Freund auch wenn ich verliere , " grinste er und ließ seine Haare wuscheln, die so oder so immer unordentlich aussahen, " ich werde wenn du zusiehst trotzdem echt alles geben .
Nate war es schon klar das Rin ihn wahrscheinlich fangen konnte dieser war ein Profi, doch auch er hatte viel gelernt und war Pfeil schnell, doch verlor er an Geschwindigkeit weil er wieder den Fehler machte sich nach ihm umzudrehen, das hatte ihn schon einmal den Sieg gekostet, auch jetzt war Rin fast bei ihm, so das er sich noch mehr ins zeug legte, er wollte es seinem Kumpel auf keinen Fall zu leicht machen, aber er war Nicht im Wettkampf, trotzdem wollte er Zeigen wie viel er doch gelernt hatte.
Rin schmunzelte, entging ihm doch der schmollende Unterton in der Stimme des Jüngeren nicht. Ein wenig tat er ihm ja leid, aber es hatte auch seine Gründe, warum die Uni bzw ganzen Schulen so verfuhren. Scheinbar bedachte es dieser nicht.
„Es ist nicht wegen dir, eher wegen anderen Teams, das diese nicht spionieren und damit der alltägliche betrieb das Training nicht stört.“, klärte er ihn auf und nickte unbestimmt auf das Becken, wo Kinder und andere sich tummelten. So wäre ein Training nie denkbar. Viele waren gut genug, um andere über den Haufen zu schwimmen. Wie sollte man trainieren, wenn man Besuchern ausweichen musste oder Kinder einem in die Bahn sprangen? Rin selbst war so ein vorgehen nur recht.
„Sicherlich kannst du zusehen und so dazu lernen, aber nachmachen…“ Er zuckte die breiten Schultern. „Das ist, als wollest du rennen, bevor du laufen kannst.“ Nate sollte ihn nicht falsch verstehen, auch wollte er ihm nichts ausreden, denn vom Zusehen war man noch nie dümmer geworden und doch… „Aber ich verstehe, was du meinst.“, lenkte er ein, hob die Hand und wuschelte durch die nassen Haare. Besser zu sein, als die anderen, war nie verkehrt, aber das eine baute nun mal auf dem vorherigen ab. Manches sah so leicht aus, das war nicht abzustreiten, doch das täuschte.
„Du musst geduldiger werden, auch wenn es schwer ist. Fang langsam an, dann verfeinere es… Nao ist der Beste, der dir da helfen kann.“ Was Rin und Nate in der Praxis machten, beherrschte der Trainer vollkommen in der Theorie, allein durch Berechnungen, beobachten und kombinieren. Sie konnten sich, bis auf videoaufnahmen, nun mal nicht selbst beobachten.
Ein wenig erstaunt sah er den Jüngeren an, ehe er grinste. Erstaunlich wie schnell man dessen Stimmung ändern und vorallem verbessern konnte! Keine Richtlinie auf Dauer, denn was nutzte es, Problemen aus dem Weg zu gehen, wenn sie unbequem wurden? Und doch nahm er den Stimmungswechsel grade sehr gerne an, statt einen kleinen betrübten Trauerkloß neben sich zu haben. So gefiel er ihm gleich viel besser, als mit geknickten Ohren, über die er zu fallen drohte.
„Ja, das würde ich, wenn sich der Rest zeitlich regeln lässt, spricht nichts dagegen.“, wiederholte er und zuckte kurz die Schultern. Selbst wusste er, wie einsam das Leben in einem anderem Land sein konnte. Es wäre also nur von Vorteil, denn mit der Zeit würde Nate sich besser verständigen können und vielleicht auch freunde finden. Wenn der Anfang gemacht war, sollte der Rest ein Selbstläufer werden, vermutete er. Mehr und mehr würde er mit der Zeit lernen und Rin dann irgendwann nicht mehr brauchen.
„Im…“ Rin lachte. „Wohl kaum. Komm dann einfach zu mir.“, schlug er vor, denn hier im Schwimmbad Bücher und Schreibzeug auszubreiten würde einerseits seltsam aussehen und andererseits dem schreiben nicht guttun. Von der Ablenkung ganz zu schweigen, die hier immens war. Er musste nur dran denken vor Nate kein rohes Fleisch zu futtern, wenn er Hunger hatte. Fragen, die dann unweigerlich aufkamen, wären dann sicher sein kleinstes Problem.
„Ich sehe zu Hause, wie der Zeitplan wegen Uni und schwimmen ist und schick dir dann die Zeiten.“, überlegte er laut, das wäre das leichteste. Ein bis drei Mal die Woche sollte er zwei Stunden erübrigen können. Neben der Sprache würden dann auch Hausaufgaben gemacht, sodass wohl alle, bis auf Nate, den es sicher anstinken würde, zufrieden sein. Was er alles brauchte, um ihn zu motivieren, wusste er noch nicht, hoffte aber, das er sich damit nicht selbst übernahm. Anderen etwas beizubringen hatte er noch nie ausprobiert. Ein kurzes grinsen zeigte sich bei dem Lob, er wäre toll, auf den Lippen, machte es ihn doch irgendwie verlegen.
„Ja, das auch. Aber es interessiert mich einfach, psychologische Kriegsführung sollte ich aber mal probieren!“, lachte er. „Aber es ist nur ein Nebenfach, als Hauptfach hab ich Meeresbiologie.“, klärte er den jüngeren auf. „Irgendwann mal im tiefen Meer tauchen, die Tiere in freier Wildbahn sehen…“, schwärmte er ein wenig, das er dafür auf die Ausrüstung verzichten würde, verschwieg er, denn das würde er nicht erklärt bekommen. „Das Meer ist so weit, so tief und die Menschen haben es nicht mal zu einem Viertel erkundet.“ Was auch ganz gut so war, nicht auszudenken was sie sonst alles noch zerstören würden, eh er jedoch in trübsinnige Gedanken verfiel, ging es wieder ins Wasser. Das er eine andere, als sonst übliche Bezeichnung nutzte, bemerkte er kaum, irgendwie war es normal. Meistens sah man ihn deswegen kurz seltsam an, aber alles in allem fiel es selten jemandem auf.
„Das mit den Autos klingt gut, ich glaube, das würde wirklich zu dir passen.“, überlegte er, zufrieden, das Nate keinen Mist machen würde, was die Häuser anging. Das konnte schlimm enden, nicht nur auf dessen Familie bezogen. Nao zu enttäuschen.. Er schätzte diesen sehr nachtragend ein, auch wenn der Trainier im ersten Moment zu verzeihen schien. Stille Wasser… es bestätigte sich immer wieder. Was das anging war er wirklich schwer einzuschätzen.
Das Tunken würde ihn nicht stören, gleich wie angepisst Nate war, konnte er doch unter Wasser atmen, aber das band er ihm nicht auf die Nase und wartete stattdessen ab, bis dieser verstanden hatte. „Die Bücher besorg ich dir schon. Keiner wird was bemerken.“, versprach er ihm, denn zu gut konnte er nachvollziehen, was in ihm vorging oder die Gedanken, die er sich machen könnte. Jeder würde sich da sträuben. Aber das war nun mal der einfachste Weg, da japanisch eine Bildsprache war. Und selbst würde er es höchstens Dai was sagen, denn da konnte er nichts verheimlichen und dem wäre es egal.
Gemeinsam im Wasser, war die jagt eröffnet und Rin hatte ihn sehr schnell eingeholt und konnte es nicht unterlassen, es ihm auch zu vermitteln, in dem er einfach mit dem Finger über dessen Fußsohle strich.
Nate konnte binnen weniger Sekunde sein Gefühlsleben wechseln, eben wie es so ist mit all den Komischen Gefühlen die man eben in der Pubertät,
so hat, so war es auch hier, erst hatte er eine Tiefe Trauer in sich gespürt ,dann wieder solche enorme Glücksgefühle, wieder war es Rin der ihn aufheiterte so wie damals als er in diesem Camp war und Angst hatte ausgelacht zu werden.
Rin konnte so gut erklären das sogar er es Verstehen konnte, warum zum Zb. manches eben so sein musste, auch wenn er es gern anders gehabt hätte, Ja Spionieren, an das hatte er gar nicht gedacht, er nickte " okay aber das tue ich ja gar nicht " versuchte er Trotzdem noch ein Argument zu bringen, da zeigte aber sein Freund auf das Becken und Nate schaute auch dort hin, wieder nickte er Langsam, ja er Verstand das sehr gut, " stimmt so kann man etwas Planschen, aber richtig schnell Bahnen ziehen das fällt da doch flach, " musste er Gestehen, so würde sein Vater Nao ihn niemals unterrichten.
Rin sprach weiter über das zusehen und das er schon lernen konnte, jedoch nicht nachmachen sollte denn erst kam das laufen und dann das rennen, sein Kumpel sprach genauso wie es Nao ihm erklärt hatte, doch damals reagierte er etwas Bockig, er wusste schon das, das richtig war was seine Väter ihm sagten, aber er wollte es nicht so wirklich zugeben, da war wieder sein innerer pubertäten Kampf am werk, doch dieses mal Grinste er sogar, besonders als ihn Rin so in den Haaren wuschelte, " alles klar, ok war vielleicht damals eine dumme Idee von mir alles nach zu machen ohne vor Kenntnisse zu haben, " gab er dann bei Rin sogar zu.
" Geduldiger werden ist fast noch Schwieriger als bei einem Wettkampf zu siegen " Meinte er Grinsend, denn Geduld war nicht so seine stärke, doch er nickte " ja ich weiß, Nao, jetzt mein Vater, ist Spitze, er hat mich ja auch zum Siegen gebracht und er Trainiert die Besten, schau dich an " zwinkerte er ihm verschwörerisch zu, an diesen Dai mochte er nicht denken auch wenn er wusste das der Trainer mächtig etwas drauf hatte, jeden Fall hatte er das gehört.
Nate hätte nie gedacht das er sich mal so Tierisch freuen würde, wenn er Nachhilfe bekommen würde, doch es war ja nicht irgendjemand der ihm da helfen sollte, es war Rin, für den er schon so lange Schwärmte, es war nicht alleine das aussehen, sicher war dieser einer der schönsten Japaner,
es war etwas anderes, es war viel mehr irgendwie etwas von innen heraus das Rin ihn wie Magisch anzog, " das ist ja Fantastisch, Boh Eh ! das macht mich wirklich so Happy gerade, ich verspreche dir ich werde mir auch mühe geben, " denn sonst war Nate eher der nicht so gerne Paukte, gern Schwätzte er auch mal, aber hier in Japan ging das nicht so gut die waren in der Schule so völlig anders schon alleine die Schuluniform, jeder hatte das gleiche an, echt Ätzend fand er, er freute sich mit Rin zu lernen, jedoch glaubte er das er niemals diese komische Schrift beherrschen würde, doch so wie es ihm Rin erklärte, das man die Buchstaben und Wörter malen konnte, war seine Neugierde doch geweckt.
Das wo sie Lernen war schon klar das es nicht im Schwimmbad so richtig ging " zu dir ? zu dir Nachhause ? da wo du wohnst ? " °whow ° " klar das mache ich doch gerne " war Nate nun noch mehr Feuer und Flamme, er war wohl heute einer der Glücklichsten Menschen der ganzen Welt, Nate hoffte das Nao und Jay einverstanden waren, aber warum sollten sie das auch nicht sein, " okay , ich gebe dir meine Nummer, nachher, Hm und dann bekomme ich auch deine Nummer ? schließlich muss ich dir ja auch antworten, " obwohl es doch die Nummer automatisch anzeigt wird, wenn Rin ihm schreiben würde, aber seine Freude gerade überschattete sein Logisches denken, was da auf ihn zukommen wird davon hatte Nate ja keine Ahnung, bis jetzt sah er es einfach Locker, weil er mit Rin abhängen konnte, zudem würde er sehen wie dieser denn lebte, lebte Rin eher wie in New York oder wie Japaner mit Kissen auf den Boden, bei dem Gedanken musste er grinsen, Nao war ein Japaner doch bei ihnen gab es wirklich Sessel und Stühle, nur essen Taten sie wirklich mit Stäbchen, aber das Konnte Nate nun auch, auch wenn er am Anfang das essen kaum in den Mund brachte, findet er es nun nicht mehr so schwer.
Bei seinem Lob, Täuschte er sich oder wurde auch Rin etwas Verlegen an den Wangen, aber vielleicht war es ihm auch nur warm, dann wurde sein Interesse wieder geweckt " oh whow Meeresbiologie ? das ist ja geil , mit Delphinen schwimmen, das wäre schon Hammer, die Korallen Riffe mit eignen Augen sehen, Gigantisch, das finde ich einen Tollen Beruf, Nate würde das auch gefallen, die vielen Farben und Formen was es im Meer gibt, aber nicht als beruf, er wollte diese Farben eben für jeden gern sichtbar machen, Nate liebte das Wasser und alles was darin war, kurz schaute er Rin Wissend an, denn das war die Perfekte Wahl für so einen Schwimmer wie sein neuer Freund das nun einmal war, deswegen ließ er sich jetzt auch ins Wasser gleiten, sicher das Meer war so riesig, da gab es noch viel zu entdecken, das mit dem Ausdruck ließ er mal stehen, vielleicht würde Nate ihm mal anvertrauen was er war, doch es war ihm verboten worden damals hatte es ihm sein Freund Chia erklärt, Komisch das war etwas was er sofort begriffen hatte, ihn vermisste er auch.
" Denkst du ? naja in New York, waren es echt viele Aufträge, die Meisten wollten Landschaften oder bestimmte Tiere, auf ihren Autos haben, oder auch Totenköpfe oder so, ich durfte die Auto nicht Lackieren aber die Bilder eben auf die Teile malen, das war echt klasse, Rin aber in Japan habe ich noch kein Bemaltes Auto gesehen, wirklich, bestimmte Lackierungen von Farben aber so richtige Bilder Hm Never Ever " gab er nun seine Bedenken kund, das er keinen Mist machen würde, lag wirklich an seine Eltern, er war ihnen einfach dankbar, nicht den Rest, seiner Jugend bei seinem Erzeuger ausharren zu müssen, aber als er wirklich erfuhr das man dafür Gefängnisstrafe bekommen würde, bekam er auch etwas Angst, denn seine Freiheit war ihm Wichtig.
"Danke, du bist echt ein Toller Freund, " es beruhigte ihn das niemand erfuhr was für Bücher Nate zum Lernen bekam, es wäre ihm einfach Peinlich, Nate war ausgelassen, fröhlich, Glücklich, das kleine Wettschwimmen war eröffnet, sein Fang mich wenn du kannst, war eher Spaß, denn er wusste genau das Rin viel schneller war, doch irgendwie ließ er dann doch nichts unversucht und Paddelte wie Irre, bis er von seinem Kumpel am Fuß gekitzelt wurde, Verdammt war Rin Schnell, Nate zog seinen Fuß vor, setzte noch einmal an schneller wegzuschwimmen, aber er würde doch eh nie schneller sein, also hielt er Plötzlich an, tauchte sofort ab, jedoch nicht nach vorne, er machte eine rolle so das er unter Rin s Bauch kam um diesen nun zu Berühren, doch sofort musste er auftauchen um Atem zu holen.
„Nein, du nicht, aber andere, die die Zeiten dann nutzen würden. Oder eben dich als Beispiel nehmen. ‚Warum darf er, ich aber nicht?‘“, erklärte er, nahm es ihm aber nicht übel, das er nicht sah, das er als Vorreiter gesehen werden konnte. Dass es eben genug andere gab, die diesen Umstand für sich ausnutzen würden. „aber vielleicht gibt’s ein Schlupfloch, in dem Nao dich mitbringt. Dann gehörst du ja quasi mit dazu!“, zwinkerte er ihn an, dabei sicher seiend, das Nao es tun oder zumindest was drehen konnte, das er dabei sein könnte. Genaueres überließ er dann aber ihm, denn das wollte er sich jetzt nicht ausmalen, es stand anderes an.
„Geduld ist schwer, ich weiß, was denkst du, wie es mir manchmal in den Fingern juckt, wenn ich irgendwo was sehe und es ausprobieren will.“ Dai bekam dann immer die Krise, weil es dann den ganzen Trainingsplan durcheinander brachte. „Geduld und Vertrauen auf deine Trainer ist wichtig. Sie sehen oft Dinge, denen du dir allein nie bewusst werden würdest. Was denkst du wie oft ich mit Dai diskutiere, weil ich meinen Kopf durchsetzen will, er aber dagegen ist. Und ja oft weiß e es tatsächlich besser, weil er es eben sieht.“, erklärte er weiter und untermauerte, das man einfach auf das Vertrauen musste, was die Trainier sagten. Deswegen wurden auch Videos gemacht, Zeiten notiert oder andere Notizen gemacht. Wenn man es wollte, konnte man aus allem eine Wissenschaft machen, so auch aus dem schwimmen, in dem man es bis zum geht nicht mehr analysierte.
„Ähm ja. A wo ich wohne.“, lachte er und war doch ein wenig von der Reaktion belustigt. So niedlich. War es doch die nächstbietende Örtlichkeit. „Wir können aber auch zu dir, wenn du willst?“, bot er an, ahnte aber schon, das er nicht vor seinen Vätern lernen wollte bzw das er ganz froh war, von daheim weg zu kommen. Das war bei Teenagern doch immer der Fall? Hauptsache raus, da es daheim immer Regeln gab und langweilig war. Zudem wohnten sie ja soweit auch nicht auseinander, wie er vermutete. Außerdem, vielleicht erleichterte es das lernen, auch wenn er nicht sagen konnte, warum das so sein sollte. Er selbst in dem Alter war gern unterwegs gewesen.
„Ich denke shcon, das es die Nummer dann anzeigt, aber ich kann meinen Namen mit dazu schreiben, das du merkst, das ich es bin.“, bot er sehr großzügig an, musste dann aber selbst grinsen. Er sah es ihm nach, bemerkte er doch das Adrenalin, welches von ihm ausging und wie aufgeregt es ihn machte. Es war was positives, was niedliches, da würde er ihm keinen Strick draus drehen oder es ihm übelnehmen. Warum auch? So lang es ihn begeisterte.
„Ja, die Korallen und die Tiere und warum manches da wächst, anderes aber nicht, es ist faszinierend.“, stimmte er zu und ließ sich auch ins Wasser gleiten, genießend, es wieder um sich zu haben. Manchmal war es wirklich anstrengend, Feuchtigkeit um sich zu haben. Das er auch gern mal eine oder zwei Stunden in der Wanne dümpelte, durfte er echt keinem sagen kein normaler Mensch würde das machen, aber gut, er war ja auch kein normaler Mensch. Nur gut, das ihre Wanne dann doch recht bequem war und nicht so eng, wie in manch anderer Wohnung. Zur aller größten Not musste er die Füße ins Wasser stellen, aber das war dann doch eher selten nötig.
„Wir haben eine Rennszene hier, die haben sowas.“, erzählte er. „Aber da rein zu kommen ist sicher weder leicht noch legal. Ich hab da keine Ahnung.“, meinte er ehrlich. Das es hier sowas nicht geben sollte, konnte er sich nicht vorstellen. „Sonst vielleicht Innenarchitektur, wo du Leuten was an die Wände malen kannst.“ Ob man es tatsächlich so nannte, war eher eine Vermutung, aber das es sowas geben konnte, war nicht abwegig. „Das wirst du der nächste Michelangelo, der irgendeine Decke bemalt und berühmt wird?“ War nicht abwegig, aber Nate hatte ja noch Zeit, was passendes für sich zu finden. Sein Talent sollte jedenfalls nicht vergeudet werden. Aber ob man davon leben konnte? Es musste irgendwie möglich sein.
Das kleine Wettschwimmen oder viel mehr fangen spielen war lustig, wenn auch unfair Nate gegenüber, aber er ließ ihm den Spaß, widerstand sogar dem Drang nach ihm zu schnappen, als er unter ihm hindurch tauchte. Stattdessen machte er ihm Platz, das er auftauchen konnte. Rin folgte ich langsam, ehe er durch die Wasseroberfläche stieß. Gern hätte er noch mehr mit ihm herum getobt, doch sie hatten das Becken leider nicht für sich allein.
Grade die Sachen, die er immer mit Dai anstellte. Dieser hielt sich an ihm fest und er wirbelte durch das Wasser, das ganze Becken ausnutzend....
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