Wind Beyond Shadows

Normale Version: Hunter erkennen einander, oder?
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Mairtin Connolly

Die vergangenen Tage waren verdammt anstrengend für mich gewesen. Da war es kein Wunder, dass ich länger geschlafen hatte. Jeremiah hatte beordert, mich nicht zu wecken, sondern zu warten, bis ich von selbst wach wurde. In den letzten Nächten zuvor hatte ich schlechter geschlafen, kein Wunder also das ich jetzt wieder wegknackte. Am Abend zuvor hatte ich ein Schlafmittel genommen. Bumm, das Zeug hatte eingeschlagen wie eine Bombe. Der zunehmende Flugverkehr machte mir zu schaffen. Vielleicht aber nahm ich auch einfach an Kraft zu und ich nahm mehr wahr, was mir sonst noch Angst bereite, ohne, dass es mir richtig klar war. Nach wie vor war ich kein einfacher Fall für Jeremiah. Jedoch sah der stille Bruder klare Anzeichen dafür, dass seine gewählte Therapie mich nicht in die Stadt der Stille zu stopfen, genau die Richtige war. Der stille Bruder nahm sich die Zeit, weiter an seinen Plänen mit mir zu feilen und meine Träume genau zu analysieren. Der Jäger, welcher mich heute betreuen sollte, war angepisst ob der Warterei. Doch Jeremiah verbot es, mich zu wecken, und ließ den Jäger wissen, dass er lieber fünf Stunden im Tüttü auf mich warten würde, als meine Probleme zu haben. Das hatte zumindest dafür gesorgt, dass er Ruhe gab und tatsächlich wartete. Erst gegen zehn Uhr wurde ich wach. Verpennt torkelte ich aus dem Bett, duschen um wach zu werden. Eiskalt. Andernfalls würde ich wohl gleich unter der Dusche wieder einpennen. Zum Glück hatte ich in meinem Zimmer einen kleinen Espressokocher stehen, mit dem ich locker ein oder zwei Becher Kaffee machen konnte. Extra stark. Anders käme ich kaum auf Touren. Der besagte Jäger warf mir einen genervten Blick zu, als ich endlich auftauchte und nannte mich Dornröschchen. Ich ignorierte das gekonnt und ließ ihn zu dessen Unzufriedenheit einfach auflaufen. Bis auf ein möglichst höfliches, gut gelauntes guten Morgen bekam er nichts zu hören. Ich hielt den Mund, blickte ihn nur kalt an. Ein leicht wütender Blick sogar. Ich stierte ihn zu Boden. Genau den Blick hatte ich schon so manchem Privatier angedeihen lassen. Obwohl er kampfmäßig aktuell gewiss mehr als ich drauf hatte, da ich noch immer im Aufbau war und in der letzten Zeit wieder etwas Gewicht verloren hatte, war er der erste, der zurückwich. Eine Überraschung für Jeremiah. Ich zeigte eine gewisse Dominanz. Dieses langsam auftauchende Selbstbewusstsein war etwas, das Jeremiah in seinem Bericht vermerkte. Ein erstes Aufblitzen davon. Ich erinnerte Jeremiah einmal mehr an ein körperlich wie seelisch verletztes Tier, das mit dem Zunehmen von Kraft langsam auch etwas Gegenwehr wieder entdeckte. Zum Glück war ich aber menschlich und konnte mich artikulieren. Das machte alles ein bisschen einfacher. Ich zum Glück immer etwas Obst in meinem Zimmer und ein paar Proteinriegel. Zack, ein Notfallfrühstück. Für mich hieß es wieder raus vor die Tür. Jeremiah hatte angeordnet, dass man dann auch ein Frühstück draußen machen könnte, wenn ich schon so spät wach wurde und versuchte, den Jäger mit der Aussicht auf Waffeln oder so zu bestechen.

Etwa zwanzig Minuten später waren wir unterwegs. Der Jäger war genervt und beschäftigte sich lieber mit seinem Handy, anstatt aufzupassen. Das dumme war nur, wir waren nicht so ganz allein. Es war laut. Neben uns donnerte ein Rettungswagen mit Martinshorn entlang und über uns donnerte wieder ein Flugzeug hinweg. Ich schwitzte, zitterte und mein Herz begann zu rasen...
Alec war etwas innerlich etwas ruhiger geworden, seit auch seine Schwester nach Japan gekommen war, nun war das Lernen auch wieder leichter und auch das Gefühl er könnte hier doch heimisch werden wuchs, von Minute zu Minute, auch die Liebe zu Magnus fand er, war diese doch immer schon fest, so fühlte sich jetzt immer stärker an, das mit der Schule jedoch gestaltete sich wirklich recht Schwer, zu Misstrauisch waren die Menschen hier, aber trotzdem wurde Magnus immer wieder zu den Familien nach hause eingeladen um Gespräche zu führen, so auch heute, sein Hexenmeister war schon Zeitig aufgestanden, nur der Abschiedskuss weckte ihn, am liebsten hätte er Magnus wieder ins Bett gezogen, doch bevor er auch nur seine Arme heben konnte war Magnus auch schon weg,
Alec hatte die Katzen versorgt sich Frühstück gemacht und dann gleich an den Schreibtisch gegangen.
Doch nach Zwei stunden Japanisch lernen, gab Alec auf, er vermisste es gegen Dämonen zu Kämpfen, da er seine Runen und alles noch hatte, stand er auf um sich anzuziehen, ganz in Schwarz eben seine Shadow Hunter Montur, sogar seine Waffen legte er alle an, da ihn auch hier die Muddis nicht sehen konnte, Alec machte es ab und an, heute war so ein Tag, Magnus war nicht da, denn es war ja fast schon Kindisch seiner alten Aufgabe nach zu Jammern, so hatte er aber auch schon einen Dämon aufgespürt und erledigt was ihm ein unheimliches Glücksgefühl beschert hatte, wenn die Schule nicht bald richtig lief würde er wahrscheinlich doch durch drehen Alec war einfach ein Arbeitstier, er hat sich nie beschwert seit er hier ist, doch immer wieder kam in ihm dieses Gefühl hoch, nutzlos zu sein, besonders dann wenn Magnus viel um die Ohren hatte, aber er nichts weiter zu Tun bekam.
Alec schaute auf den Kalender der neu Auf gehangen worden war, denn er sehnte sich den nächsten Vollmond entgegen, damit er sich wenigstens als Panther austoben konnte, leider war das noch eine weile laut Kalender hin,
er seufzte laut außer den Katzen war ja keiner da, diese lagen eh verträumt auf dem Sofa, noch einmal durch seine Haare gefahren, verließ er das Haus, er ließ das Auto stehen, das Laufen Tat ihm gut, auch wenn es eine gute stunde brauchte um in die Stadt zu kommen, also ging es mit einem Flotten Dauerlauf los, er sah es einfach als eine Art Training an, schaute auch ob er irgendwo eine Gefahr sah, es waren in diesem Land weniger Dämonen als in New York fand er, als Alec in der Stadt ankam machte er eine Pause, betrachtete alles genauer, er vermisste seine Heimat und doch war es hier sehr schön, wie es Alec feststellte, heute sah er es doch mit anderen Augen, wie von selbst trugen ihn dann aber seine Füße Richtung japanisches Institut, er wollte wenigstens einen Blick darauf werfen, doch ein Paar Meter bevor er dort ankam, stellten sich seine Nackenhaare auf, nanu das hatte er das Letzte mal bei einem Angriff in New York gehabt.
Dämonen eindeutig, Alec schaute sich um, Oh er sah vor sich einen Shadow Hunter,
doch dieser schien Sie nicht zu bemerken, denn dieser Jäger hatte nur Augen auf einen doch recht Dünn wirkenden, sehr Blassen Mann, der Shadow Hunter schien diesen zu Bewachen, Alec nahm mit ernster Mine, seinen Bogen, denn um beide zu warnen war er zu weit weg, doch so ca drei Dämonen folgten ihnen, also zielte er, während er anfing zu rennen und schoss direkt einen ab, natürlich waren die anderen Dämonen nun gewarnt, doch Alec war schon Nah bei ihnen, der Jäger bemerkte diese nun und Kämpfte ebenso mit einem Dämon, Alec zog den Dünnen Mann gerade noch auf die Seite, schmiss ihm ein Messer zu, da noch weitere Dämonen aufkreuzten, Alec schoss seinen Bogen mehrmals ab, er hatte keine Zeit sich um die anderen zu Kümmern, doch der Jäger schien verletzt worden zu sein, als die Dämonen besiegt waren, drehte er sich zu den Beiden um " alles Okay " fragte er dann.

Mairtin Connolly

Ich ahnte ja nicht, was mir gleich blühen sollte. Wir waren keine 300 Meter vom Institutsgelände entfernt, zwei Seitenstraßen weiter. Da ging es dann schon rund. Ein Dämon, nein drei, griffen uns an. Der Hunter, der mich begleitete, fluchte, und wurde dumm erwischt. Ich war nicht lange fit genug, einen längeren Kampf durchstehen zu können. Nicht gut. Also musste es schnell gehen und das ohne Waffen. Das war nicht allzu gut. Doch wir bekamen Hilfe. Jemand anderes bekam es mit. Offenbar ebenfalls Hunter, oder zumindest ein Verbündeter, der mit Huntern zusammenarbeitete. Er nahm es mit einem der Dämonen aus. Ich war bisher geschickt den Schlägen ausgewichen. Hier halfen meine Nahkampferfahrung als Scharfschütze und die Tatsache, dass ich eben eine gute Beinarbeit hatte, selbst jetzt. Aber ich pumpte schneller Luft in meine Lungen. Der Fremde warf mir ein Messer zu, das ich geschickt und instinktiv auffing. Eine halbe Drehung und ich griff an. Zum Glück war ich nicht erwischt worden, allerdings fast. Ironisch, denn ich war größer als der Hunter, der verletzt wurde, und besaß auch nicht dessen Erfahrung in Sachen Dämonen bekämpfen. Aber vielleicht lag es daran, dass er mit mehr Risiko hineingegangen war.

Ich wusste nicht genau, womit ich es zu tun hatte und kannte die Schwachpunkte nicht direkt. Also war Beobachten das Beste und das hieß, ausweichen, beweglich sein und schnell sein, soweit ich das eben konnte in meinem derzeitigen Zustand. Ich kannte mich gut genug aus, überließ mich einfach meinen Instinkten und dem, was ich als Soldat gelernt hatte. Scharfschützen mussten auch mal in den Nahkampf, um sich ihrer Haut zu erwehren und ich kannte meinen Körper. Zum Glück war der andere gut dabei, die Viecher zu erledigen, sodass ich tatsächlich verletzungsfrei wegkam. Der Hunter blickte Alec an. Er erkannte ihn von früher. „Hey“, sagte er, „ich muss das wohl versorgen lassen. Kannst Du ihn hier“ er deutete auf mich und ich hob die Augenbrauen, hallo ich stand direkt hier, „wieder abliefern? Ich muss noch Meldung machen.“ Er hatte zwar eine Heilrune, aber schlichtweg keinen Bock. Daher die Ausrede. So viel zum Thema Disziplin. Und schon war er weg. Schneller als einer von uns beiden etwas sagen konnte. Na prima. Ich bückte mich, wischte die Klinge sauber und reichte sie dann mit dem Heft voran zurück an ihren Besitzer. „Danke.“ Ich sah kurz dem anderen hinterher, „was war das denn jetzt?“ Seltsam. Dann sah ich den anderen wieder an, der ebenso Runen am Hals trug – ganz im Gegensatz zu mir, denn ich war da komplett nackt. „Ich bin Mairtin, und Du?“
Alec rechnete niemals damit gegen Dämonen kämpfen zu dürfen, dabei auch noch Zivilisten zu beschützen, obwohl es ja keine Muddis waren, denn, das er es mit Nephilin zu tun hatte auch wenn de reine Mann keine Runen trug, das zuwerfen seines Messer sagte das er recht hatte denn einem Muddi würde sein Messer niemals gehorchen, er Kämpfte fast schon
wie Berauscht, Alec war voll in seinem Element, er fühlte sich endlich wieder mal lebendig und gebraucht, aus den Augenwinkel sah er wie der Hunter Verletzt wurde, der Mann ohne Runen schlug sich Tapfer, auch wenn Alec bemerkte wie stark dieser doch nach Luft schnappte, nur mit seiner schnellen Reaktion entging er den Nächsten angriff des letzten Dämon rollte sich links seitlich ab, wie in Trance kämpfte er weiter, dieser letzter Dämon war irgend wie gerissener, denn er musste sich mehrmals abrollen, bis er endlich seinen Bogen nutzen konnte, um diesem den Letzten Rest zu geben, Peng endlich war alles vorbei die Dämonen besiegt,
als alle Dämonen Tot waren kehrte er zu den Beiden Männer zurück.
Nach seiner Frage ob alles okay sei kam erst keine Antwort jedoch stand dieser Shadowhunter auf, dieser Blutete Ordentlich, doch was dann der Jäger zu ihm sagte verschlug ihm fast die Sprache, Alec soll sich um den Mann ohne Runen Kümmern, nach der Art wie der Jäger mit ihm Sprach hatte dieser ihn wohl erkannt, denn der Rat wird ja sein Bild in jedes Institut geschickt haben das Alec ausgestoßen ist, doch sein Ruf eilte ihm voraus, so das einige regelrecht Angst vor ihm hatten, er schaute zu dem Mann ohne Runen, musterte diesen, ohne Worte, dann drehte er sich wieder dem Jäger zu, doch dieser war schon davon gegeilt, na Toll, ganz Toll, dachte Alec nur, er ist doch kein Babysitter, wieder ging Alec s Blick zu dem anderen, wie immer war sein Blick Total ernst.
Dieser Mann wischte sein Messer sauber und reichte es Alec zurück, er nahm es in empfang immer noch ohne Worte, steckte es wieder ein, "Bitte , gern geschehen " brachte er dann doch endlich aus sich heraus, er war einfach nicht so der gesprächigste, auch Alec sah nochmals in die Richtung wo der Jäger verschwunden war, zuckte dabei mit den Schultern, er konnte ja wohl schlecht einem Fremden erklären was mit Alec los war und das er des Vollmonds zum Panther wurde, " Frag ihn später lieber selbst" murrte er wieder etwas, doch als sich der Mann vorstellte, nickte Alec " ich bin Alec ehemaliger Shadowhunter, " stellte er sich ehrlich vor, "wieso hast du noch keine Runen, ? was ist mit dir ?" denn Alec sah das dieser entweder Krank war oder ist, "na komm ich bring dich zurück nur ins Institut kann ich dich nicht hineinbringen, da ich eben nicht mehr dazu gehöre " erklärte er, dabei konnte man wenn man richtig zuhörte an seiner Stimme erkennen wieviel Endtäuschung, aber auch Wut darin lag, Alec schaute sich um und sah einen Laden schräg gegenüber, "ich denke wir holen dir schnell ein Wasser , okay ? ", deutete er zu diesem Laden weiter vorne.

Mairtin Connolly

Zum Glück hatte ich in den Wochen seit meiner Rettung Zeit gehabt, ein wenig an Muskelmasse und Fitness aufzubauen. Sonst hätte ich ein noch viel größeres Problem gehabt. Mein Atem ging etwas schneller, beruhigte sich allerdings wieder. Alec hatte die Dämonen besiegt. Er nahm die Waffe zurück, meinte, es wäre gern geschehen. Ich staunte selbst, dass der Jäger, der mich eben noch hier raus begleitet hatte, einfach wieder abdampfte. Klasse, was für eine Arbeitseinstellung. Fauler als manches Faultier? Vielleicht. Xiao würde sich garantiert nicht darüber freuen. Ich sah ihm hinterher. Ach herrje. Das würde noch eine lustige Sache werden. Upsi. Mein Blick glitt zurück zu Alec. „Was war denn DAS grade für eine Nummer?“ Der fremde Mann schien auch wenig begeistert zu sein über die Übertragung der Aufgabe.

Auch mir schmeckte es nicht unbedingt. Zum Glück war ich ein MENSCH. Immerhin hatte ich noch die Fähigkeit, zu reden. Wow. Jippie. Der Fremde war ernst, riet mir, den Jäger das später selbst zu erfragen, und ich nickte nur knapp. Das würde eine lustige Diskussion werden. Der Schwarzhaarige stellte sich als Alec vor, hatte direkt bemerkt, dass mir Runen fehlten, und fragte neugierig nach. Damit musste ich wohl leben lernen. Diese Fragen würden mir immer wieder begegnen. Auch wenn es mir nicht schmeckte. In den sauren Apfel musste ich beißen, seitdem ich mich für ein Leben innerhalb dieser Welt entschieden hatte. Angstfrei war diese Wahl nicht gewesen, nicht ideal, aber von Taktik und Logik getrieben. „Ich bin Mairtin“, lautete meine ruhige Antwort.

Ein irischer Name, etwas anders betont als die englische Variante Martin. Das war der Hinweis auf meine Herkunft. Wenn ich mich nicht täuschte, war da irgendwie Wut in der Stimme des Fremden. Ich blieb daher auf der Hut. Wer war er? Hörte ich da Verbitterung? Bedeutete das nun Gefahr? Hm, dann hätte er allerdings auch kaum geholfen. „Wasser wär wohl nicht schlecht“ nickte ich dann. Die Frage nach den Runen war mir natürlich nicht entgangen. Das bedeutete, ich gab mich etwas entspannter, scheinbar, doch blieb ich wachsam. Die Instinkte eines Scharfschützen waren wach, auch wenn ich noch lange nicht auf meiner ursprünglichen Stärke war. Das würde noch dauern.

„Krank“, antwortete ich nur ausweichend und sehr leise, sodass es kaum zu hören war. Es war logisch und ich ging davon aus, dass er schlau genug war, sich die verschiedenen Möglichkeiten zusammenzureimen. Der Gesichtsausdruck verriet mir, dass es eh schon so war. Ich musste mit der Wahrheit klarkommen. Der Grund, warum ich es ungern verriet, lautete, wir waren hier draußen. Warum ich es tat? Weil wir hier draußen waren und ich hier in größerer Gefahr. Da half falscher Stolz nicht weiter, brachte mich sogar in noch größere Gefahr. Also musste ich über dieses Hindernis springen, auch wenn es scheiße war. Allein konnte ich es gewiss nicht mit den Wesen aufnehmen, weil ich noch viel zu geschwächt war. Das Dumme war nur, die Wesen konnten durchaus erkennen, was ich war. Ich roch ja danach. Das war mir nur nicht richtig bewusst.
Ach hatte es gut getan, wieder zu Kämpfen dazu noch mit einem Shadowhunter zusammen auch wenn dieser verletzt wurde, war es doch kurz ein Gefühl wie damals in New York, doch was dann Passierte als sie alle vernichtet hatten machten ihn echt Sprachlos, wenn er Leiter wäre im Institut würde so etwas bestimmt nicht Passieren, ein Mann einfach einem Fremden aufdrücken, Alec könnte doch auch völlig Böse sein, den Mann Töten oder sonst was, klar würde er das niemals Tun, aber egal sowas ging einfach nicht, na dem Leiter wird er etwas erzählen, dachte er, doch er durfte ja nicht einmal dort hinein, der Mann der sich als Mairtin vorstellte,
Mager und Bleich, ohne Runen und doch hatte er ihn gesehen sowie die Dämonen, er war einer von ihnen.
Doch wieso fehlten seine Runen ? deswegen fragte er auch gleich nach, diesem Mairtim schien es Peinlich zu sein, denn dieser druckte etwas herum, bis es heraus kam, das der Mann Krank war, was Alec eher nach vollziehen konnte, nachdem was in seinem Blut durch das Experiment entstanden war, deswegen nickte er den Mageren Mann zu, der ebenso empört war das sich wohl der andere Jäger davon lief, Alec fuhr sich durch seine Haare, so wie er aussah in voller Montur und bestückt mit seine Waffen konnte er sich doch nicht vor den anderen zeigen, doch der Fremde schien wirklich etwas zu trinken brauchen, deswegen hatte ihn Alec auch gefragt, Mairtin stimmte auch sofort ein, Alec schaute sich um ,
" okay dann Komm mal mit ".
Alec lief los, er war noch nie Gesprächig Fremden Gegenüber, obwohl das viel Besser wurde seit er mit Magnus dem Hexenmeister zusammen war,
doch daran dachte Alec nicht, um Wasser zu kaufen musste er sich sichtbar machen, wie Heißt ich bin im Faschingskostüm oder feierten Japaner überhaupt Fasching, egal der magere Mann brauchte Wasser, " am Laden Geschäft angekommen, ließ er seine Tarnung fallen, Komisch der Japaner störte sich kein Bisschen an seiner Montur, so kaufte er Zwei Flaschen Wasser und auch ein Paar Frühlingsrollen, lass uns dort auf den Stein Platz nehmen " zeigt Alec auf einen Stein unter einem Ahornbaum, "dein Name ist seltsam, wo kommst du denn Herr ? " nun war Alec Neugierig, reichte Mairtim die Flasche Wasser sowie eine tüte mit Frühlingsrollen.
Alec selbst öffnete seine Flasche und trank diese Halb Leer , dann naschte er von seinen Frühlingsrollen, er war nie so der Mann der sich Unterhielt, doch er war Neugierig, " in welchen Institut warst du vorher? " denn Mairtin war kein Japaner, " Wollen Sie darüber reden ? " fragte er Höfflich
sein Hexenmeister färbte doch etwas ab was dessen Freundschaftliche Art anging, "iss es schmeckt Lecker " deutete er auf die Frühlingsrollen, dabei schob er sich nun selbst welche in den Mund, essen Konnte Alec ständig seit er ab und an zu einer Raubkatze wurde, Alec war nicht so einfühlsam wie seine Schwester oder Magnus, doch kam ihm der Mann gegenüber ziemlich unsicher vor " keine Sorge ich bringe dich Sicher ins Institut zurück, versuchte er Beruhigend zu Klingen, auch wenn er es unverschämt fand was der Jäger vorhin einfach machte, "erzähle mir doch Bisschen von dir ?"

Mairtin Connolly

Mir war nicht entgangen, dass der andere wirklich etwas vom Nahkampf mit diesen Dingern, oder besser gesagt Dämonen, verstand. Das war wohl mein Glück gewesen. Sonst wäre es zu größeren Problemen gekommen. Denn auch wenn ich als Scharfschütze der britischen Armee Nahkampf gelernt hatte, war es nicht meine Hauptdisziplin. Zudem war ich noch lange nicht wieder bei voller Stärke. Jeremiah achtete genau darauf, was ich veranstaltete. Er rechnete auch mit Rückschlägen. Zum Beispiel, dass ich zwischendurch noch einmal krank würde, oder Gewicht verlieren könnte. Dass ich nun nicht ganz allein blieb, sondern Alec mich abbekam, war gewiss nicht unbedingt so von Xiao gedacht gewesen. Jeremiah bekam davon noch keinen Wind. Alec nickte nur, als ich erwähnte, krank zu sein. Es war unangenehm, darüber zu reden. Aber in dieser Lage half mir kaum wohl etwas anderes. Zumal ich nur gebrochen ein paar Brocken der Landessprache beherrschte. Immerhin hatte sich mein Wortschatz von drei Worten auf ein paar Sätze gesteigert. Das war eine Verbesserung von Hallo, Dankeschön und Auf Wiedersehen bis hin zu nach dem Weg fragen, rechts und links oder gerade aus verstehen können. Immerhin! Aufgrund der Therapie hatte ich bisher nicht wirklich viel Zeit, mich näher mit der Sprache zu beschäftigen, doch das war vollkommen in Ordnung. Die Therapie war zurzeit verdammt anstrengend, sodass mir immer mal wieder die Kraft fehlte. Ich tankte dann beim Pferd auf. Ich arbeitete nicht immer mit Devi besonders hart. Manchmal hieß es auch einfach Bodenarbeit, spielen oder etwas durch das Gelände gondeln. Es tat unheimlich gut, sich ab und zu auf das Tier zu legen und einfach zu dösen. Der große Hengst kam dabei auch gut herunter.

Die Tatsache, dass der andere Jäger einfach davon lief, ließ auch Alec sprachlos zurück, der sich erst einmal beinah verzweifelt durch die Haare fuhr. So etwas hatte er wohl auch noch nicht erlebt. Meine Güte, in der Armee hätte ich als Lance Corporal einem solchen Soldaten die Leviten gelesen, selbst wenn es ein Höhergestellter gewesen wäre. „Alter ... der hat ja echt den Arsch offen und verliert Hirnwasser, wie mir scheint“ rutschte es mir dann heraus. Die Spur dürfte bis zum Institut zurückführen. Mir war sofort klar, das würde noch Ärger geben. Eventuell auch für mich. Andererseits war Jeremiah nun erst recht gespannt, was passieren würde. Alec meinte, ich sollte mitkommen. Ich war etwas unschlüssig, verwirrt, bekam dann aber einen kleinen mentalen Schubser von Jeremiah und so folgte ich. Erst jetzt merkte ich, dass ich wohl doch dringender etwas zu trinken und auch etwas zu Essen brauchte. Allzu gut hatte ich heute früh aufgrund der letzten Alpträume nicht gefrühstückt. Eine Tatsache, die Jeremiah nicht entging, und er nahm sich vor, mich langsam wieder mehr zu schubsen. Der stille Bruder ließ mich wissen, dass er Alec kannte und das ein guter Mann sei. Er vertraute ihm da vollends, was er mich auch wissen ließ. Ich sollte ruhig ein wenig aus mir herauskommen. Kurz darauf kamen wir in einem Geschäft an, in dem Alec zwei Wasserflaschen sowie Frühlingsrollen kaufte. Ich war etwas peinlich berührt. Dennoch nahm ich die Gesten der Freundlichkeit an. „Danke Dir.“ Ich wusste, dass mein Name auch in der westlichen Welt manchmal auffiel, oder sich etwas komisch anhörte. Es war eine Variante von Martin, klar erkennbar und doch irgendwie anders. Wir setzten uns unter einen Ahornbaum.

„Mairtin ist die irische Variante von Martin. Ich bin aus Belfast, Nordirland“ klärte ich auf. „Und Du bist aus den USA, wenn ich mich nicht täusche?“ Er hatte eine andere Aussprache als ich. Das nordirische Englisch erinnerte manchmal ein wenig an das Schottische. Offenbar war es eine Weile her, dass er mit Leuten aus dem Westen zu tun hatte und so plapperte er los. Ich war auch manchmal recht redefreudig. Ich war kurzzeitig ein wenig überfordert von den ganzen Geräuschen, dem eben erlebten und all dem. Dann aber kam ich doch noch in die Hufe. „Ich war in keinem Institut vorher. Das hier in Japan ist wohl der Anfang“ offenbarte ich vorsichtig. Ebenso vorsichtig fragte Alec, ob ich darüber reden wollte. Ein wenig schon. Etwas Netzwerke schließen war schon in Ordnung und gehörte wohl dazu. Das musste ich irgendwie wieder neu lernen, wie der stille Bruder wusste und auch in seinem Bericht vermerkt hatte. Bei anderen, fremden Personen konnte ich immer noch recht gut verstockt reagieren. Gerade deswegen war mein Verhalten gegenüber Xiao so besonders – ich war ihm gegenüber viel offener, wagte mich mehr. Ich aß langsam. Zum Glück hatte ich registriert, dass die Dinger KEINE Zwiebeln enthielten. Das wäre sonst ganz schnell ein Problem. „Du hast recht. Es schmeckt lecker.“ Alec versicherte, dass er mich zurückbringen würde und noch einen mentalen Schubser von Jeremiah später, da taute ich dann mehr auf. Manchmal war es mit mir wie mit einem etwas triebigen Schulpferd. Und so griff ich den Faden von eben wieder auf. „Ich war vor einigen Jahren Teil der britischen Armee. Scharfschütze, Lance Corporal.“ Die britische Armee war eine der besten der Welt.
Alec war noch nie ein großer Redner, auch jetzt fragte er nicht nach dieser Krankheit, dazu hatte er auch schon viel zu viel erlebt und gesehen, Alec selbst wurde schon oft als Krank bezeichnet, erstens weil er schwul war, und zweiten s weil Valentin, ihn zu einer Raubkatze bei Vollmond gemacht hatte, da gab es noch ein Paar andere, Alec konnte sich noch gut an den Freund von Magnus erinnern, dieser Ragnar verzweifelte fast, weil dessen Freund Krank und am sterben war, wenn dieser Mairtin reden wollen würde würde dieser das tun, nachfragen wäre fand er unhöflich sein, Alec
sprach in englisch, da dieser Kranke Mann eben kein Japaner war, er war froh das dieser ihn ebenso antwortete, denn sein Japanisch ließ noch sehr zu wünschen übrig außer essen bestellen und so Notwendige dinge, konnte er sich immer noch nicht wirklich unterhalten, jedoch wurde dies von Tag zu Tag etwas besser, der Kampf zuvor hatte ihn innerlich etwas Beruhigt, die Sehnsucht ein Hunter zu sein, gut das war er ja immer noch, aber eben nicht mehr im Institut, ließ nach, er würde Mairtin jedoch heil zurück bringen, auch wenn er sicher war das das Ärger geben wird oder könnte, aber erstmal fand er sollte der Mann ruhe finden, nicht das dieser noch zusammen Klappte, Alec fand es Trotzdem ganz schön seltsam das dieser keine Runen aufwies, aber auch das hatte er schon erlebt wenn der Rat welche Verbannte und ihnen die Runen nahmen, doch dieser Mairtin sah nicht wie ein Verbrecher aus, es war alles doch sehr Merkwürdig, fand
er, war auch ziemlich Misstrauisch, auch wenn sein innerstes ihm sagte das von diesem Mann hier überhaupt keine Gefahr ausging, Japan war schon ein doch sehr seltsames Land.
In New York wäre das nicht Passiert, das dieser Hunter einfach davon Lief, dabei ihm einfach dessen Verantwortung ihm gab, obwohl dieser Hunter ihn doch gar nicht kannte, oder vielleicht doch, war das eine Falle von Rat,
Dachte er kurz nach, doch diesen Gedanken schüttelte er auch wieder ab, keine Konnte gewusst haben das er eben auf Jagt nach Dämonen war, er Schaute zu Mairtin, der ziemlich Blass war fand Alec, "hrm , das war wohl voll daneben, ist der immer so ?, den musst du auf jeden Fall melden, so geht das doch nicht " Echauffierte er sich mit dem Blassen Mann, Alec meinte einfach das dieser etwas zu trinken und essen brauchte, dabei hatte er ja auch Hunger aber das hatte er ja immer, das war sein Panther in ihm,
Alec Trank und Ass seine Frühlingsrollen, "du kannst diese Ruhig essen sind echt gut und nicht vergiftet " meinte er weil Mairtin so zögerte, doch dann fing auch dieser an zu essen, schmeckt stimmts " ? grinste Alec Innerlich, Frühlingsrollen waren der beste Zwischen Snack fand er, " Ja ein Name den man nicht so oft Hört " gab er zu, er hatte den Namen sogar so noch nie gehört, aber er war für ihn okay und Mairtin erklärte ihm auch wo dieser Name wohl herkam und das dieser von Martin abgeleitet wurde, er Nickte hierzu, " ich heiße Alexander, das ist ein eher doch Langweiliger Name, aber alle sagen eben Alec " meinte er Lapidar gesagt, er hatte noch nie über seinen Namen nachgedacht, er hieß eben so Fertig, ob er den Namen gut fand oder nicht, keine Ahnung, das war für ihn einfach nicht wichtig, es gab vieles das ihm nicht wichtig war, wo andere wert darauf legten, so wie seinem Hexenmeister die Mode.
"ja richtig, ich war der Leiter des Instituts von New York, doch mein Verlobter ist Japanischer Abstammung und so sind wir hier, " kam es locker aus seinem Mund, Lügen viel ihm eigentlich schwer doch diesem Hunter ohne Runen die Wahrheit zu sagen war ihm zu Heikel, Alec schaute diesem Mann ohne Runen fast gespenstisch an, " wie du warst in keinem anderen Institut ? wo bist du dann her, ? " kam aus seinem Mund, doch dann überlegte er wieder, "du warst all die Jahre im Krankenhaus ?" Mutmaßte er doch Mairtin sprach noch weiter, Jetzt verstand Alec, Mairtin war beim Militär der Menschen, was so gut wie nie Passierte, " Oh bei der Armee, Krass, " Für Alec war das Trotzdem alles sonderbar, doch eigentlich ging ihm das alles ja gar nichts an, er war kein Mitglied mehr im Rat, " verzeih aber das ist alles ziemlich seltsam, ein Hunter ohne Runen, dann noch bei einem Mundi Militär, du machst mich wirklich neugierig, " gab er zu Trank einen Zug aus seiner Wasserflasche, dann verschwand die Letzte Frühlingsrolle in seinem Mund, ob da Zwiebel drin waren hatte er keine Ahnung, es interessierte ihn nicht, wichtig war nur das es eben schmeckte,
Alec fuhr sich durch seine Haare, eine Angewohnheit wenn er kurz nicht wusste wie er mit der Situation umgehen sollte, "wenn du noch etwas Möchtest scheu dich nicht es zu sagen. Alec wusste wie es war denn er wurde ja auch immer gleich Rot und ließ sich nicht gerne einladen, weil er beim Danke sagen meistens Rot anlief, " darf ich fragen was du nun Vor hast ? ich meine jetzt bist du ja im Institut ? " seufzte Alec innerlich, wenn die Schule nicht bald anlief würde er wegen Langeweile noch durchdrehen, Lernen immer nur diese Sprache lernen erfüllte ihn einfach nicht.

Mairtin Connolly

Es war mein Glück, dass Xiao mir inzwischen ein paar Dinge in der hiesigen Sprache beigebracht hatte, sodass ich darauf achten konnte, ob eine Speise für mich gefährliche Zwiebeln enthielten. Ich hatte zuvor nicht die Nerven gehabt, mich damit zu beschäftigen. Xiao half mir mehr als er vielleicht wusste. Jeremiah ahnte, dass es ohne Xiao schlechter um mich stünde und doch hatte ich noch einiges vor mir. Ich hatte etwas Zeit benötigt, um das passende für mich hier zu finden. Einfach war es nicht. Alec und mich verband das Schicksal des in Japan gestrandeten Ausländers. Mir entging seine Neugier nicht, denn als Scharfschütze war ich auf genaues Beobachten trainiert. Der Amerikaner erschaffen hätte sich zu Recht über das Betragen des japanischen Jägers. Unbemerkt von mir durchlief meinen Körper ein Zittern. Dass ich von dem Amerikaner einer gewissen Prüfung unterzogen wurde ahnte ich nur dunkel denn von der Politik und all den Gesetzen dieser Welt hatte ich keine Ahnung. Die Tatsache, dass Alec selbst aß, beruhigte mich und ich probierte selbst.

"Ja es ist lecker", dass mein Zögern durchaus als Beleidigung aufgefasst werden könnte merkte ich zum Glück nicht. Und alec hatte ohnehin anderes im Sinn. Ich erfuhr auch ein wenig mehr über ihn. Er hatte wohl etwas Redebedarf wie mir schien und da bekam ich noch einen Schubser von Jeremiah zu spüren. Das hieß wohl sowas wie vorwärts. "Es wäre wohl traurig wenn es deutlich schlechter wäre als das, was wir aus der Heimat in diesen Dingen kennen oder? Es gibt gewiss Dinge, die dir auch am besten in New York schmecken." Das war immer so, oder? "Jedenfalls geht es mir so. Und was deinen Namen angeht, der ist leichter abzuwandeln als meiner. Und das ist für hiesige Zungen leichter. Bei Matty oder Mats reagieren noch andere und die heißen dann anders. Matthias beispielsweise. Die Verwirrung kannst du dir vorstellen." Denn es gab noch ein paar ausländische Jäger hier, die ebenfalls so abgekürzt wurden, aber anders hießen. Mairtin war eine weniger häufig auftretende Form. Recht selten außerhalb von Irland und Nordirland.

Alec gab mir nicht nur Informationen über seine ehemalige Funktion, sondern ich erfuhr ganz nebenbei, dass wir wohl etwas Weiteres gemeinsam hatten: Beide waren wir homosexuell. Einen Verlobten hatte er auch, sodass ich dieses mal doch tatsächlich relativ ruhig blieb. Ich verriet aber nichts über mich und achtete darauf, nicht auszurasten vor Angst. Das war allerdings gar nicht so einfach. Es könnte ja auch als Beleidigung aufgefasst werden. In meinem Kopf arbeitete es mal wieder verdammt viel. GANZ so ungewöhnlich waren Xiao und ich dann wohl doch nicht in dieser Welt. Wir waren noch kein regenbogenfarbenes Einhorn mit glitzernden Hufen. Oder wenn doch - gab es ein paar Artgenossen. Gut zu wissen. Dass ich zuvor nie in einem Institut gewesen war, versetzte den dunkelhaarigen Alec ebenso in Erstaunen, wie es diese Welt mich immer wieder tat. So viel zum Thema Einhorn. Boing. Bevor ich meinen Armeehintergrund eröffnete, vermutete Alec ein Krankenhaus. Okay, das lag wohl einfach daran, dass ich noch immer nicht wirklich gut aussah und ich einen Weg zu gehen hatte, bis ich wieder auf dem Fitnesslevel wie früher war. Dafür nötig waren Bewegung, Sport, das richtige Essen mit einem Haufen an Vitaminen und Mineralstoffen und Zeit. Meine Psyche war ein weiterer Grund, warum ich nur verzögert zulegte und zwischendurch auch wieder abnahm. Das gefiel Jeremiah zwar nicht immer, aber der Stille Bruder wusste, das war durchaus typisch für Patienten wie mich. Ich nickte ein wenig. "Ja, ich hab schon festgestellt, dass ich nicht gerade den typischen Lebenslauf für diese Welt habe. Es ist in etwa so auffällig, wie wenn hier der ganze Buckingham Palace und der Big Ben hintransferiert werden. Beziehungsweise, das würde die Leute wohl weniger in Erstaunen versetzen. Ich schätze, ich muss damit umgehen lernen, egal was ich davon halte. Nur dann kann ich klarkommen." Mein analytischer, logischer Verstand offenbarte sich bei der Feststellung. Inzwischen hatte auch ich aufgegessen. Alec bot mir an, alles zu fragen, was ich wissen wollte. "Dieser Rat, ein wenig hab ich ja darüber gehört. Das klingt fast nach so einem" und ich suchte einen passenden Ausdruck, "verstockten Apparat, der einigen Apparaturen im britischen Verteidigungsministerium durchaus gleichen. Oder auch in der Armee. Auch wenn sie eine der besten ist, Probleme gibt es doch irgendwie immer, oder? Nur hier eventuell ein paar mehr." Wie sehr zeigte auch mein eigener Fall, denn Jeremiah hatte für meine durchaus unkonventionelle, fortschrittliche Behandlung kämpfen müssen. Normalerweise kamen Leute wie ich in die sogenannte Stadt der Stille für den Beginn einer Therapie.

Bei mir jedoch kam das nicht infrage, trotz meiner PTBS und der Ängste. Ich hatte mich ja gerade ans Institut gewöhnt und orientierte mich an Xiao. Und da ging auch schon die Fragerei los. Alec wollte wissen, was ich vorhatte. "Erst mal gesund werden und dann verbleibe ich in dieser Welt. Erneut in Richtung Soldat, allerdings wohl nicht das Standardprogramm, sondern angepasst." Damit deutete ich an, dass ich wohl nicht alles aufholen konnte, sondern meine Spezialisierung als Scharfschütze eine Rolle spielen würde. Es gab genug auf, das sich aufsetzen ließ. Und das Thema Anschleichen oder wann man leise zu sein hatte, das musste man mir nicht beibringen. Der Kampf in der Wildnis, der Wüste oder auch der Häuser- und Ortskampf beziehungsweise Kampf in Städten waren mir nicht unbekannt. Ich wusste genug darüber, wie sich Teams zu bewegen hatten und konnte anführen. Als Lance Corporal hatte hatte ich meine vier Privatiers angeführt.

"Es klingt, als hättest Du schlichtweg die Schnauze voll gehabt von der Politik. Aber warum halten sich die Menschen auch in dieser Welt SO sehr damit auf? Wenn es doch so viel mehr zu tun gibt? Ist es die 'Macht' denn wert? Oder zerstört es nicht mehr?"
Alec konnte immer essen seit er das Panther Gen in sich Trug, Magnus meinte öfter er würde ihm die Haare vom Kopf Fressen, auch wenn er bei Jeden Vollmond immer auf die Jagt ging und sich dann ein Tier zu Fressen suchte, natürlich gab es in New York mehr Fettiges auch einfach mehr Foot als hier, doch auch hier war Alec kein Kostenverächter, seine Lieblinge waren Frühlingsrollen oder auch gebratene Nudeln, besonders nach einem Kampf, so wie Heute, normaler weise blieb er für sich, redete selten, doch heute war alles anders, der Mann ihm gegenüber schien sehr vorsichtig zu sein, was Alec aber verstehen konnte, fremdes Land, dann rennt dieser Kerl davon und lässt einen Kranken Hunter einfach bei einem doch Fremden zurück, Alec war zwar kein Geselliger Typ aber er war Trotzdem immer Hilfsbereit, klar war er Neugierig was es mit diesem Mairtin auf sich hatte,
" wieso wart ihr Überhaupt unterwegs ? " fragte er dann doch, vielleicht wollte ja der Kranke Hunter einkaufen , schon der Gedanke daran ließ Alec die Nase Kräuseln, er hasste es einfach das schoppen.
Mairtin fing nun doch auch an zu reden und Alec Schmunzelte sogar etwas, " mhmm ja ich mag am Liebsten Frühlingsrollen, Alec wusste nicht ob da Zwiebel drin waren oder nicht damit hatte er sich noch nie echte Gedanken gemacht, aber es schien keine Zwiebeln vorhanden zu sein,
Auch dem Mann ihm gegenüber schmeckte es wohl, " ja stimmt , ich vermisse wirklich die Pizzen oder auch die Hamburger," der Gedanke an diese Essen ließen ihn sehnsüchtig schmatzen, ja Alec hatte immer noch Heimweh, doch langsam lernte er auch Japan zu lieben, schon alleine weil es Magnus Heimatland war, " ja das Stimmt " meinte er zu seinem Namen, auch daran hatte er noch nie einen Gedanken verschwendet, doch Mairtin erklärte warum man seinen Namen nicht so gut abändern konnte, Alec hörte ihm zu dachte sogar wirklich nach, " verstehe was du meinst, ja ist nicht so einfach " ob es hier wirklich noch Jäger gab mit solche Namen wusste Alec nicht, er kannte hier nur Japaner und nun Ihn der nicht einmal Runen hatte.
Alec Ahnte null was in den Kopf von diesem Mairtin vorging, er wusste nichts von dessen Angst oder von diesem Leben das der Mann ohne Runen gehabt hatte, auch nicht das dieser mit einem der Stillen Brüder in Kontakt war, oder das dieser mit Xiao zusammen wieder auf die Beine kam,
alles war für ihn ein Rätsel, und so war es Alec auch der Neugierig auf alles war was sein Gegenüber ihm sagte, was leider am Anfang gar nicht so viel war, deswegen hatte ih Alec auch bisschen etwas von ihm selbst und eben von seinem Verlobten Preisgegeben, Alec wollte niemals mehr sein Schwul sein Verstecken, warum auch, das es nicht immer so gern oder auch akzeptiert wurde war ihm schon klar, doch mit der Zeit war ihm das egal geworden, der wo damit nicht klar kam sollte eben weg bleiben, da Alec früher genauso eher schweigsam war, ärgerte es ihn nicht im Geringsten das auch Mairtin eher einer der stillen Hunter war, dazu kam das man wenn man ein Scharfschütze war, wohl auch eher ruhig sein musste um das Gewehr alleine schon ruhig zu halten, doch Alec konnte sich diesen Blassen Mann kaum als Scharfschütze vorstellen, dessen Hände eher etwas zitterten, er fragte sich wirklich was diesen Hunter wohl alles Passiert sein musste, "hast du Valentine kennen gelernt " fragte er dann doch, wer weiß vielleicht unterlag dieser Mairtin ja auch einem Experiment von diesem Teufel in Menschen Gestalt, " was wäre für dich denn der Typische Lebenslauf ? " zeigte Alec ein aufmunterndes Lächeln, trank dabei noch einen Schluck von seinem Wasser, hörte zu was Mairtin sagte, "HM also du machts mich echt neugierig, möchtest du mir davon erzählen, warum dein Lebenslauf so ganz anders Verlief, das klingt nämlich ganz schön wirr" Alec war was sowas Betraf eher der Elefant im Porzellanladen, besonders wenn er etwas nicht wirklich verstand.
Natürlich hatte Alec angeboten das dieser ihn alles fragen konnte, doch das dessen erste Frage direkt wegen dem Rat war, damit hatte Alec so überhaupt nicht gerechnet, denn noch war der Rat ein rotes Tuch für ihn, jedoch darüber zu schimpfen, dazu noch vor einem Hunter war wirklich nicht angemessen, " sagen wir mal so, das ich nicht die Gleiche Meinung vertreten habe wie der Rat es gerne gehabt hätte, da ist der Rat doch ziemlich verbohrt, " versuchte er sich zu zügeln, um nicht völlige Ausdrücke der Missgunst fallen zu lassen, schließlich musste auch seine Schwester noch für diesen Arbeiten und er wollte ihr da nichts verbauen, aber naja klar, Probleme wird es immer mal geben.
Alec setzte sein Pfeil und bogen wieder richtig auf seine Schulter und wartete noch auf seine Antwort, " ja ich denke das ist das Wichtigste die Gesundheit, solange es eben eine Heilung gab, " denn auch da hatte Alec schon viel erlebt wo es eben keine Heilung mehr gab, " du willst Soldat sein ? du meinst doch eher ein Shadow Hunter ? Alec kannte kein Hunter der ein Mundi Soldat sein Wollte oder je war, deswegen war es für ihn so unglaubwürdig, oder aber er kam wirklich viel zu wenig aus dem Institut heraus, nein ,nein er kannte echt niemand der ein Mundi Soldat war, die Geschichte war einfach doch sehr Interessant, "Ehrlich du verblüffst mich, ich habe noch keinen Hunter getroffen der Freiwillig bei den Mundis als Soldat war, sag mir warum du das willst ? du kannst du kannst doch viel mehr bewirken wenn du als Shadow Hunter Arbeitest. ?" sagte er seine Meinung da mal ehrlich.
"nein, nicht wirklich, es war hm " er konnte ja schlecht sagen das er jede Vollmond Nacht zum Panther wurde, " es waren unüberbrückbare Ansichten was es nun so werden ließ wie es eben ist. " umschrieb Alec dies
"das ist eine Gute Frage Mairtin, wie ist dazu denn deine Meinung ? " wollte er nun erstmal von ihm wissen.
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