Wind Beyond Shadows

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Zaccheus Kattalakus

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Hell und leuchtend, fast wie eine Warnung hing der Vollmond über der Stadt. Eigentlich weder der richtige Ort, noch die richtige Zeit um sich in der Stadt auf zu halten und doch, dank eines eingeforderten Gefallens bei einer Hexe entging er wenigstens für heute Abend seinem üblichen Schicksal und konnte wenigstens für heute so tun als wäre er nicht was er war. Als wäre er kein Satyr der zum Vollmond gezwungen war sich zu wandeln und seiner Natur freien Lauf zu lassen. Nicht das es ihm an willigen Gefährtinnen gefehlt hätte, oder all dem abgeschworen hatte, ganz im Gegenteil, war sein Bett doch noch immer durchdrungen vom Parfum seiner letzten Gespielin die vor wenigen Minuten sein Zimmer verlassen hatte nachdem er sie mehr oder minder freundlich hinaus geworfen hatte. Menschen waren so anhänglich, so rührselig und mühsam. Reichte man ihnen den kleinen Finger oder schenkte ihnen gar einen Hauch von Aufmerksamkeit, so wurden sie zur reinsten Plage und klammerten sich an der irrwitzigen Hoffnung das sie die Einzige wären, sie die Auserwählte die bleiben durfte. Doch da hatten sie sich schwer geirrt.. Waren sie doch nichts mehr als ein Zeitvertreib, ein anschmiegsamer Körper der ihm die Nächte vertrieb eh sie wieder in der Realität und somit auch aus seinem Bett verschwanden.
Der Stadt und auch seinen Bewohnern war er längst überdrüssig und dennoch, irgendwie erfasste ihn nicht die übliche Wanderlust und auch nicht die Vorfreude auf den Vollmond der mit den berauschendsten Festen gefeiert und verehrt wurde. Fast erschien es so, als wäre er all dem nach so vielen Jahrhunderten überdrüssig geworden. Gab es doch nichts mehr das ihn überraschen konnte oder gar sein Herz zum höher schlagen brachte. Vielleicht mit der Grund warum er den Gefallen eingefordert hatte. Eine Auszeit von all dem was war, wenn auch nur für eine Nacht.
Statt jedoch weiter seinen trübsinnigen Gedanken nach zu hängen oder sich gar zu bemitleiden verschwand er schnell unter der Dusche. Wenn er schon eine Auszeit nahm, dann sollte es sich auch lohnen und war New York nicht bekannt als die Stadt die eigentlich nie schlief ? Als die Stadt in der man an jeder Ecke eine Party feiern konnte ? Schnell schlüpfte er in seine Lederjacke, steckte flink ein paar Scheine sowie die Schlüsselkarte zu seinem Zimmer ein und machte sich auf den Weg. Wirklich ein Ziel hatte er nicht. Viel mehr genoss er es einfach nur so durch die Strassen zu schlendern, die zahlreichen Leute zu beobachten die plaudernd und scherzend an ihm vorbei liefen, oder eilig auf dem Heimweg zurück zu ihrer Familie waren. Ein typischer Samstagabend halt und doch war alles anders als sonst. Vielleicht nicht für die Menschen und doch war es eine vollkommen neue Erfahrung für ihn einfach so bei Vollmond umher zu streifen während der Mond in seiner vollen Schönheit auf ihn herunter strahlte. Irgendwann stoppte er an einer kleinen Bar. Eigentlich nicht unbedingt die Art von Lokal die er aufsuchte, schien sie doch nicht die Extravaganz zu haben die er normalerweise bevorzugte und doch erschien sie ihm im heutigen Licht genau richtig. Wenn er schon einen unvergesslichen Abend wollte, warum nicht auch eine Bar besuchen in der er sonst nie auch nur einen Fuss gesetzt hatte. Somit betrat er diese, ohne gross nach rechts und links zu schauen, oder sich einen Eindruck von den anderen zu verschaffen, sondern strebte zielgerichtet die Bar an und bestellte sich einen Scotch samt Bier während er sich endlich doch auf einen der Hocker niederließ und neugierig umschaute. Scheinbar hatte er Zufall ihn doch tatsächlich in eine Schattenbar geführt. Sah er hier und dort doch die so typischen kleinen spitzen Ohren, oder das aufblitzen von Vampirzähnen. Selbst einige wenige Dämonen waren vertreten, auch wenn sich diese eher fernab von allen hielten und unter sich blieben. So lange ihm keiner auf die Pelle rückte war es ihm egal wer hier in der Bar war. Das er der Frauenwelt nicht gänzlich verborgen war und hier und dort Gekichert und Gestarrt wurde war ihm durchaus bewusst, doch war keine der hier anwesenden Damen auch nur annähernd interessant genug das er ihr seine Aufmerksamkeit widmete, oder gar den Verdruss hatte sich näher mit ihnen zu beschäftigen. So widmete er sich lieber seinem Scotch der immer wieder passend nach geschenkt wurde und zwischenzeitlich vom Bier eine Pause erhielt.
Wie lange er schon hier sass und alles rings herum beobachtete wusste er gar nicht und doch wurde seine Aufmerksamkeit erregt als eine kleine Schönheit den Raum betrat die nun doch wenigstens ein klein wenig Ablenkung versprach. Keine Ahnung was genau sie war, irgendwie schien sie doch eines dieser vielen Mischwesen zu sein und doch konnte er sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen da sie doch für einige Sekunden recht ungeniert zu ihm herüber starrte und sich wie so viele andere auch in seiner Anziehung verlor. Doch statt wie die Motte zum Licht zu kommen wandte sie sich doch tatsächlich ab und unterhielt sich mit dem Barkeeper. Leicht überrascht hob er seine Augenbraue. Nicht das er es auf etwas angelegt hätte, aber normalerweise reichte bei den Frauen oft schon ein Blick in seine Augen um sie in seinen Bann zu schlagen. Klingt natürlich sehr verlockend und doch musste er gestehen das es auf die Dauer langweilig war, wo blieb denn das kleine Katz und Maus Spiel, die Steigerung der Spannung und die Vorfreude, wenn sie einem gleich willig um den Hals fielen. Irgendetwas war scheinbar heute anders und hatte nun doch seine Neugierde und seinen Jagdtrieb geweckt, erst recht als sie ziemlich direkt irgend einen Betrunkenen von sich wies der sein Glück bei ihr versuchen wollte. Irgendwie amüsant wie bedröppelt der Typ drein schaute und wie ein begossener Pudel von dannen zog. Tja, wenn man keine Ahnung hatte sollte man wohl lieber schleunigst verschwinden. Dachte er sich kurz, eh er seinen Beobachtungsplatz verlies und sich einfach dreist neben sie hockte und ein Bier bestellte, fast als hätte er sie gar nicht mitbekommen, oder würde sie gar nicht wahr nehmen. Immerhin schien sie seinem Bann erlegen zu sein, was seine Augen nun doch amüsiert funkeln liessen während er sich zu ihr umdrehte und leicht zu ihr herüber beugte. „So lässt es sich für dich doch sehr viel besser starren“ meinte er amüsiert, darauf achtend das niemand ausser ihr etwas hören konnte, eh er sich wieder zurück zog und so tat als wäre nichts gewesen und das Bier in seiner Hand das Interessanteste was er jemals gesehen hatte.

Feodora Holy

Wieder waren es mal zu viele Leichen für einen Tag alleine Heute Mittag waren es drei mit Schuss wunden , eine Vergiftung und eine Wasserleiche , alles sollte Pronto gehen, die Polizei wollte antworten haben wie immer eilte es und die Ergebnisse wurden schon erwartet bevor die Leichen überhaupt da waren, wie oft machte Sie Überstunden, doch als um 17,30 noch eine Kinderleiche mit diversen Verletzungen herein Kam musste Sie einfach raus heute, ihre Arbeit gefiel ihr, Sie machte ihren Job gerne auch wenn es keiner Glauben konnte, oft sang sie dabei lustige ,Fröhliche Lieder oder erzählte den Toten Geschichten, auch ihre Nasch Attacken Ass Sie vor den Leichen.
Nur wenn Kinder dabei waren wurde es ihr dann doch Zuviel, dabei wurde Sie immer so Traurig , besonders wie bei diesem Fall der soeben herein Kam, Das Kind zeigte deutlich Misshandlungen auf , wieso tun die Menschen einem Kind nur sowas an dachte Sie, warf ihren Kittel in die dafür vorgesehenen Behälter, dann verließ Sie Missmutig die Pathologie. Längst hatte Sie aufgegeben ihre Arbeit zu sehr an sich heran zulassen, es gelang ihr einfach nicht jedenfalls nicht bei Kindern , "ich mache Feierabend für Heute " rief Sie ihrem Arbeit s Kollegen noch zu bevor Sie aus der Türe Verschwand . Die Frische Luft die Sie umfing war eine Wohltat, auch wenn das Wetter diesig war, erstmal wollte Sie nachhause jedoch musste sie noch in den kleinen Bio laden neben an, denn zuhause fehlte jede Art von Lebensmittel , seufzend weil Sie einfach nicht gerne einkauften ging betrat Feodora den Laden, mit dem Einkaufswagen streifte Sie durch die Gänge des kleinen Ladens. Obwohl der Laden viel Zu klein war, um sich gehen die Großen Supermärkte zu behaupten, war dieser immer gut besucht und so Brauchte Feodora etwas um an die Gewünschte Ware zu kommen , als da ein Kleines Mädchen vor dem Süßigkeiten Regal stand und weinte aber dessen Vater blieb Hart dieser meinte nur zu dem Kind Nein du bekommst nichts das süße zeug macht nur dick , in Feodora Kochte es, denn so eine aussage schon bei einem Kind zu machen fand Sie einfach grausam, dazu sah das Mädchen eher zu Mager aus. Gut etwas Feenstaub auf den Vater gestreut und schon hatte das kleine Mädchen eine Tafel Schokolade in der Hand. ° Geht doch ° Nun Wieder mit einem zufriedenen Lächeln verließ Feodora den Bio laden, ging mit dem Eingekauften endlich Nachhause.
Mit dem Aufzug fuhr Feodora ganz nach oben, tja Menschen ! was so ein Bisschen Feenstaub bewirken kann Lächelte Sie bei diesem Gedanken. denn es war schon immer ein Wunsch von ihr in einer Penthouse Wohnung zu leben, nun jeden Fall hat Feodora nicht gezögert ihre Fähigkeiten ein zusetzten und somit Wohnte Sie in einer wundervollen Luxus Wohnung mit großer Terrasse und einem Unglaublichen Blick über der Stadt. Nach so einem Langen Arbeitstag war es eine wohltat die schuhe von den Füßen zu streifen, die Lebensmittel eingeräumt ,eine schöne Heiße Dusche dachte Sie weiter gedacht getan ,so stand Feodora kurz darauf unter ihrer Wasserfall dusche , danach stand Sie vor ihrem Kleiderschrank, Sie brauchte einfach dringend mal Abwechslung , Tanzen ! das wäre es was Sie brauchte , denn das war etwas was ihr am besten gefiel . Kurz entschlossen schlüpfte Sie in ihr Schwarzes Mini etwas Schminke jedoch nicht zu viel zugekleisterte Tussis fand Sie einfach zu Billig es musste einfach noch natürlich wirken fand Sie. ihre Schlüssel ebenso Geldbörse eingesteckt , Essen Konnte Feodora immer noch wenn Sie Hunger bekommen würde .
Feodora nahm das Leben nicht so ernst, besser sie war immer gut gelaunt, angst kannte Sie nicht wirklich, schon gar nicht vor Menschen,
Sie kannte Da so eine Bar ab und an Ging sie dort hin auch wenn sich auch zum Teil einige Schattenwesen aufhielten ,einmal Tanzte Sie mit einem Vampir war ganz Lustig wenn Sie so daran zurück dachte, als dieser Sie zum Dank für den schönen Abend Beißen wollte, jetzt fehlt dem Vampir ein Zähnchen grinste Sie vor sich hin als Feodora mit dem Aufzug hinunterfuhr um eben diese Bar anzusteuern.
Es war noch recht früh am Abend und doch konnte man schon erkennen das es heute Vollmond war, ein Sie mochte den Mond, Oft saß Feodora auf ihrer Terrasse um den Mond zu bestaunen, aber Sie mochte ebenso die vielen Glitzer Sterne. Heute jedoch würde sie die Tanzfläche der Bar anhimmeln.
Die Musik war nach Ihrem Geschmack, das erste was Feodora machte war bestimmt eine Stunde zu tanzen, natürlich wurde sie wie immer beobachtet aber meistens von so möchte gern Matcho , Sie war nicht Prüde oh nein im Gegenteil aber erstens aber suchte Sie ihre Bett Gesellschaft selbst aus und die waren eben Hand verlesen , erhitzt kam Sie zu Bar und trank einen Cocktail , da Saß ein Typ den kannte Sie nicht, Sie hatte den Mann noch nie Gesehen Sie musste zugeben der Mann sah Verteuflischt gut aus, dann machte Sie ein besoffener an den Feodora in die Wüste schickte, Sie hasste es so an gegraben zu werden.
Der Kerl zog beleidigt ab und Sie schüttelte leicht den Kopf, ihr Blick huschte wieder zu dem andern Gut aussehenden Typ, doch was nun Folgte ließ Sie nur Kurz aus der Fassung geraten, " unverschämt bist du gar nicht was ? aber du hast recht nun kann ich besser sehen auch wenn meine Augen äußerst gut sind " Konterte Sie nippte an ihrem Cocktail bevor Sie weiter Sprach " gefällt dir wohl wenn dich jemand ansieht was ? dann will ich dir doch den Gefallen tun " sagte sie wieder lachte nun und schaute diesen Kerl nun wirklich von Kopf bis Fuß an, jedoch waren ihre Wangen etwas rot geworden, weil der Typ Sie beim Anstarren erwischt hatte.

Zaccheus Kattalakus

Was genau seine Aufmerksamkeit erregt hatte konnte er selbst nicht sagen. Klar war sie hübsch an zu sehen und ihr Kleid lies sehr viel mehr erahnen als es schlussendlich versteckte und doch rang ihm dies nur ein müdes Lächeln ab. War er im Laufe der Jahrhunderten doch unzähligen Schönheiten begegnet und nicht wenige hatten den Weg in sein Bett gefunden, nur um danach zu einer belanglosen Erinnerung zu versinken. Somit musste es etwas vollkommen anderes sein. War Schönheit doch etwas vergängliches, zu mindestens bei den Menschen und bei Wesen wie ihnen ? Etwas das für die Ewigkeit erstarrt blieb und nie verwelkte.
War es vielleicht ihr Blick ? Leicht musternd und abschätzend und nicht musternd. Frei von Anzüglichkeit und Lüsternheit. Wäre er ein Mensch, so hätte dies wohl doch ein klein wenig an sein Ego gekratzt. Sanken ihm die Frauen doch nur all zu willig vor die Füsse sobald sie ihn sahen und doch war dies bei ihr nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, hatte sie doch gar noch die Konzentration einen der zahlreichen Betrunkenen ab zu weisen die nun nur immer zahlreicher werden würden, eh sie wieder die Muse fand ihn dreist weiter zu mustern.
Amüsiert und teils auch sprachlos über ihre dreiste Aussage setzte er sich grinsend einfach neben sie. Unterzog sie nun seinerseits einer mehr als nur gründlichen Musterung. Angefangen mit den kleinen Löckchen die sich auf ihrer erhitzten Stirn kräuselten, den sanften Schimmer ihrer Haut die wohl leicht salzig schmecken würde, wenn er sich herüber beugen und mit seinen Lippen an ihr entlang streifen würden. Das ruhige Heben und Senken ihrer Brust unter dem viel zu verführerischen Kleid. Ein Kleid das geschaffen war um die Sinne eines Mannes in Schwingung zu versetzten, sowie dessen Fantasie auf Hochtouren laufen zu lassen. Schmiegte es sich doch wie eine zweite Haut an ihre Kurven und warf die Frage auf ob sie überhaupt etwas darunter trug.
"Unverschämtheit sollte man niemals mit Aufmerksamkeit verwechseln" nahm er schliesslich doch den Faden auf, mit seiner samtig rauchigen Stimme, während sein Blick wieder auf ihr Gesicht gerichtet war und zwar ausschliesslich auf dieses. Seine Fantasie mochte vielleicht die wildesten Dinge mit ihr anstellen, doch war er auch ein Mann von Ehre, welcher die Frauen, zu mindestens die meisten von ihnen, nicht nur auf das Eine reduzierten sondern sie auch wirklich wahr nahmen in ihrer Gesamtheit. "Ich heisse Zaccheus Kattalakus und du bist ?"stellte er sich schliesslich vor, nun nachdem sie sich beide mehr als nur ausgiebig gemustert hatten. "Was treibt dich heut Nacht hier her ?" setzte er noch neugierig nach, versucht ein Gespräch trotz des Lärms zustande zu bringen und neugierig ob sich hinter der Schönheit mehr als nur eine hohle Fassade verbarg.

Feodora Holy

Feodora war locker und hatte gerne Spaß jedoch eben bestimmte Sie wann und mit wem, manches mal nahm sie einen Menschen und tanzte mit ihm die Nacht durch nur mit nach hause nahm Sie nie jemanden mit das war ihr reich, es war ihr Ruhepol, kein Mann hatte da eine Chance. Auch heute musste Feodora schön Männer abwehren sogar eine etwas Herrische Frau musste Sie Heute verweisen, viele dachten frei fahrt schein zu haben weil Sie so klein und Zierlich war doch Feodora hatte ihre Aura die anderen genau sagte das Sie sehr wohl beißen konnte. Schon als sie den ersten Blick zu diesem Mann an der bar warf konnte Sie den Blick nicht abwenden und so musterte sie dien einfach weil es seltsam war für Sie, denn Sie fand diesen Mann irgendwie interessant. Sie setzte sich auf den Bar Hocker bestellte sich einen Cocktail weil sie diese fruchtige Note Mochte mit dem Hauch eines Campari der die nötige Bitterkeit dazu gab. Kaum das Sie saß musste Sie diesen Betrunkenen abwehren was recht schnell ging dabei nahm Fedora nicht den Blick von diesem anderen Kerl, was war nur mit diesem Mann gut er sah gut aus aber das taten viele.
Als dieser Kerl Sie ansprach, bemerkte Sie diese doch sehr angenehme Stimme, Sie könnte wirklich diesen klang seiner stimme stundenlang Lauschen diese hatte so das gewisse erotische das unter ihrer Haut etwas Kribbeln ließ, nur deswegen ließ sich Feodora einfach auf ein Gespräch ein. Sein Gesicht und wie er seine Mundwinkel zu einem Lächeln verziehen konnte, Sie fragte sich ob dieser Kerl auch tanzen konnte, ihr Brustkorb hob und senkte sich etwas mehr als sonst aber nein Sie war nicht aufgeregt das musste von vorhin noch vom tanzen sein das ihr puls noch etwas zu schnell schlug. Feodora nahm ihr Glas und nippte ganz genüsslich daran, danach leckte sie sich verführerisch über die Lippen bevor Sie diesen Mann zuwendete.
Jetzt zeigte sie ihr lockeres Lächeln, " So ist das so " reichte ihm dann aber die Hand " mein Name ist Feodora Mister Zaccheus Kattalakus was für ein seltsamer Name " das musste Sie einfach noch ehrlich sagen, aber ihr gefiel solch ungewöhnliches, " neugierig Mister ?" schmunzelte Sie, denn so eine Unterhaltung führte sonst keiner alle wollten nur sofort eins dieser Mann hier schien anders zu sein , " aber ich habe gute Laune und verrate es dir, Langeweile zudem Tanze ich gerne und du ? auf Frauenfang ? " fragte sie gerade heraus auch wenn sie dabei etwas dunklere Wangen bekam, weil Sie ihre Worte eben auch zu Laut aussprechen musste wegen dem Geräusch Pegel jedoch war sie nicht schüchtern. Vielleicht war Sie ihm gegenüber ja etwas ungerecht denn Sie selbst hat er ja nicht angebaggert deswegen setzte Sie nach " im ernst was Führt dich hier her ?"

Zaccheus Kattalakus

Gegen Spass hatte er nie etwas ein zu wenden. Ganz im Gegenteil und erst Recht nicht bei den verlockenden Aussichten die sich ihm boten. Dennoch, ausnahmsweise war er gerade nicht auf Beutefang, sondern tatsächlich daran interessiert mehr über die zu erfahren. Schon eigentümlich, wenn man bedachte was er war und vor allem welche Nacht heute war. Eigentlich eine Nacht die je nach Ausdauer seiner Partnerin oder seiner Partnerinnen einzig und allein nur aus Leidenschaft bestand. Doch scheinbar hatte der Zauber der Hexe nicht nur die unausweichliche Wandlung verhindert, sondern auch den Drang alles zu nageln was ihm in die Quere kam. Eine überraschende und neue Erfahrung für ihn nach all den Jahrhunderten und doch nicht als unangenehm zu bezeichnen gänzlich der Herr seiner Sinne zu sein, statt einzig und allein den Trieben der Natur zu folgen die sich selbst mit der grösst möglichen Anstrengung nicht unterdrücken liessen. Woher er dies wusste ? Als Jugendlicher denkt natürlich jeder das er die Welt beherrschen kann und die Gesetze nicht für einen selbst galten. Eine fatale Annahme, denn die Natur des Satyrs liess sich nicht von Willen oder gar von Naivität verleugnen oder gar unter Kontrolle bringen. Somit war es tatsächlich der erste Vollmond in unendlich vielen Jahrhunderten an dem er tatsächlich ganz und gar nur sich selbst gehörte und allein entschied. Mit einer netten Bekanntschaft natürlich umso schöner und erst Recht wenn sie nicht strohblond und auf den Kopf gefallen war.
"Feodora ist genauso ungewöhnlich" schmunzelnd meinte und kurz ihre Hand drückte, ein wenig länger verweilend da sein Daumen über ihre zarte Haut strich. Lang genug damit sie es auch wirklich fühlte und zugleich doch kurz genug um es nicht gleich als sexuelle Belästigung oder dergleichen auf zu fassen, denn das war es definitiv nicht. "Ein Geschenk Gottes " setzte er noch hinzu, ein ziemlich passender Name der zu ihr passte. Überrascht das sie tatsächlich auf das Gespräch einging. Waren die meisten doch nur hier um den Alltag zu vergessen oder sich etwas für die Nacht zu suchen was ihnen die Alltagssorgen vertrieb, manchmal nur eines der beiden und doch oftmals beides zugleich. Wirkliche Gespräche gab es in einer Bar selten, umso mehr war er erfreut die berühmte goldene Nadel im Heuhaufen gefunden zu haben. "War das etwa die Frage ob ich mit dir tanze ?" harkte er frech nach, dabei eines seiner kleinen Lächeln zeigend, welches oft allein schon reichte das ihm die Frauen zu Füssen lagen. Nur das er es heute nicht wirklich bewusst darauf an legte, erfreute er sich bisher an ihrer Gesellschaft und war neugierig wohin dies alles führte. "Mich führt die Freiheit her" erwiderte er auf ihre Frage, denn so wie er wusste das sie kein Mensch war, so sollte eigentlich auch ihr klar sein das er ebenso wenig einer war. Stellte sich nur die Frage ob sie erraten würde was genau er war. Immerhin gab es nicht gerade viele Satyre und erst Recht nicht in der Stadt und schon gar nicht in einer Nacht wie dieser. Sich zu ihr vorbeugend flüsterte er ihr leise ein "Lass uns tanzen" in ihr Ohr, dieses leicht streifend, eh er einfach ihre Hand schnappte und sie sanft mit sich zog. Scheinbar genau zum passenden Zeitpunkt, da gerade eines der wenigen ruhigeren Lieder gespielt wurde. Schelmisch zwinkernd zog er sie sanft an sich, die Finger hübsch über ihren verlockenden Hintern liegen lassend während er sie sanft im Rhythmus der Musik wiegte. Vollkommen ausblendend das sie nicht allein waren oder das sie gnadenlos angestarrt wurden von den Menschen rings um sie herum.

Feodora Holy

Fedora kam immer zu ihrem Spaß sie war nicht so wie die anderen Frauen, vielleicht lag es daran das Sie sich keine Sorgen machen musste wenn Feodora etwas wollte nahm sie eben etwas Feenstaub,
auch wenn Sie das selten machte, Sie war einfach ein Sonnenkind gut gelaunt und nahm das Leben eben wie es kam, Sie hegte auch kein Groll gegen das Kinderheim das alles andere als ein Zuckerschlecken war oder gegen ihre Eltern die Sie gar nicht kannte, nur Neugierig das war Sie und das in jeder Lage, die fragen waren stetig da , wer waren ihre Eltern hatte sie Geschwister, warum musste sie im Kinderheim aufwachsen, wer war dieser interessante Mann neben ihr, ja solche und noch viel mehr fragen waren immer ihre Begleitung. Auch Heute, die Musik war gut und wenn Sie tanzte vergaß Sie alles um sich herum ähnlich ging es ihr wenn der Sex gut war doch davon kam Sie nur selten in den Genuss da sie irgendwie nicht wirklich jemand an sich heran ließ. jedoch gefiel es ihr zu flirten, nur mit betrunkene oder gar aufdringliche schon nach Sex sabbernde Männer mochte Sie so gar nicht leiden. Feodora nippte an ihrem Cocktail dabei dachte Sie an die Worte die ihr gegenüber gesagt hatte, dieser war jeden Fall nicht auf den Mund gefallen doch da war noch etwas anderes das ihr volle Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet hatte, das er kein Mensch war das hatte Sie schnell heraus, aber auch kein Vampir die benehmen sich einfach anders.
Fedora dachte noch nach als Sie ihm die Hand reichte ihr grinsen verriet ihm das Sie ihm recht gab " ja da haben Sie wohl recht, hm wollen wir beim Du bleiben ist leichter und du kannst auch nur Feo sagen , wer mir diesen Namen gab weiß ich leider nicht meinte Sie fröhlich lächelnd, das wäre wieder eine frage wo bei ihr dazu kam wer hat ihr eigentlich diesen Namen gegeben, darüber hatte Sie noch nie nachgedacht doch es wunderte Feodora das der Herr so gut bescheid wusste was ihr Name zu bedeuten hatte. Nun musste Sie lachen weil er ihr den Satz umgedreht hatte " wenn du es so auffasst sage ich nicht nein zu einem Tanz " erwiderte Sie keck. "gute Antwort es ist ein hohes Gut die Freiheit und auch so Kostbar wie Edelsteine " lächelte sie nicht minder verführerisch. Schon die zuvor die kleine Berührung mit seinem Daumen über meine Hand fühlte sich schön an doch seinen Atem zu spüren an ihrem Ohr brauchte ihr eine wohlige Gänsehaut Nanu dachte Sie warum reagierte Sie heute so aber irgendwie gefiel ihr das "
" ja natürlich tanzen klingt …." Feodora hatte den Satz nicht fertig gesprochen da wurde sie schon an der Hand geschnappt und mitgezogen "huch du bist aber von der schnellen Sorte " hauchte sie leise denn sie musste rennen um mit seinen großen Schritten mithalten zu können. Selbst wenn Sie gewollt hätte lag sie schon sehr an ihn gedrückt und wiegte zu Musik, sein Duft stieg ihr in die Nase unglaublich Männlich Da Sie gerne Tanzte und die Musik echt ruhig war ließ Sie es zu so eng an ihn geschmiegt zu sein es war ihr sogar wenn Sie ehrlich war angenehm solch eine Starke Präsens zu fühlen .
Da kam wieder die frage wer ist er. " okay ich merke somit ist meine Frage beantwortet du kannst Tanzen " lächelte sie und entspannte sich einfach ließ es zu das dieser Mann ihr gefiel besser der Tanz gefiel.
Ihre Zierlichen Hände verschwanden ganz in die von Zac wie sie ihn schon im geist nannte denn der ganze Name ist ihr zu lang. Sie schaute ihm in diese seine Augen die so Dunkel waren wie die Nacht
dabei aber schimmerten .

Zaccheus Kattalakus

Als auf den Mund gefallen konnte man ihn nun wahrlich nicht bezeichnen. Ganz im Gegenteil, wäre es ab und an vielleicht hilfreich gewesen wenn er einfach mal seine Klappe hätte halten können und nicht grundehrlich gewesen wäre. Hatte ihm dies doch schon die ein oder andere Verfolgung ein gebracht, welche sich sonst wohl hätte vermeiden lassen. Doch nun gut, den Ort gewechselt hatte man schnell und im Laufe der Jahre gab es eine natürliche Auslese, so das derlei Geschichten schnell wieder in Vergessenheit gerieten.
Wenigstens momentan befand er sich nicht gerade in unmittelbarer Gefahr, wenn man von der kleinen Schönheit einmal absah, welche ihn wirklich faszinierte. War es doch eine Seltenheit das Schönheit tatsächlich mit einem Gehirn und Humor gesegnet war. Vielmehr die berühmte Nadel im Heuhaufen die er da gefunden hatte. Das sie nicht wusste wer ihr ihren Namen gegeben hatte lies ihn schon kurz stutzig werden, doch in Anbetracht ihrer Umgebung war dies wohl kaum der richtige Ort für tiefer gehende Gespräche bei denen man sich nicht halb anschreien musste, damit der Gegenüber einen überhaupt verstand. Deshalb speicherte er es für später ab, denn das es ein später geben würde stand jetzt schon fest. So viel konnte sie nun wirklich nicht verkehrt machen, das sie ihn ins Bockshorn jagte. Hatte er doch ein dickes Fell und lies sehr wenig an sich heran kommen, oft einfach aus dem Grund, weil es ihn einfach nicht interessierte und es gar nicht der Mühe wert war sich näher damit zu befassen.
"Ja ich kann tanzen" meinte er leise, sie sanft im Takt der Musik wiegend, während seine Hand in ihren Nacken glitt und forsch ein wenig an ihm entlang strich. Sich näher zu ihr vorbeugend, bis seine Lippen ihr Ohr streiften raunte er noch leise ein "Ich bin nicht in allen Sachen so schnell Feo" in ihr Ohr, eh er wieder ein wenig auf Abstand ging und sie vollkommen unschuldig an grinste. Fast als hätte er ihr nur eine Nichtigkeit erzählt statt einer gut versteckten Anzüglichkeit. Ihren Blick erwidernd verlor er sich geradezu in ihm, nicht bemerkend das die Musik schon längst wieder zu einem schnelleren Stück gewechselt hatte, bei dem man eigentlich nicht zusammen tanzte und wenn dann nicht so eng wie es bei ihnen der Fall war. Doch wirklich daran stören tat er sich nicht. Ganz im gegenteil, hiesse es doch nur das er sich lösen müsste um den angeblichen Anstand zu wahren. Etwas, das ihm so gar nicht passte und somit auch nicht umgesetzt wurde.

Feodora Holy

So frech hatte Sie noch kein Mann Zum tanzen aufgefordert, aber ihr ganzer Körper kribbelte seltsam bei diesem Burschen, wie er Sie zur Tanzfläche zog und dann so eng an ihn gedrückt sich zu Musik bewegten ließ jedoch ihren Body in den Händen von Zac geschmeidig werden. Was einem Mann wirklich nur sehr selten gelang und wenn brauchte dieser mehrere Tänze gelang es Zac auf Anhieb auch ihr ganzer Körper kam wieder zum beben als dieser Mann ihr etwas ins Ohr Hauchte. Es war nicht das was er sagte sondern sein Heißer Atem der ihr Ohr Strief dieses schickte ihr eine Gänsehaut über den Rücken, Sie fragte sich, was das verdammt war das Sie so auf diesem Mann reagierte, jeden Fall war der Mann diesen Tanz Wert. "ich merke es, das Tanzen meine Ich" gab sie zwar Keck zurück aber ihr puls Pochte dabei regelrecht. Das war mal ein Tanzpartner der wusste was Frauen gefiel oder was ihr gefiel was so gut wie selten war.
Auch wenn Sie Gefahr liefe aufdringlich zu sein so genoss Sie doch die nähe des gut riechenden kräftig gut aussehenden Mannes warum auch nicht dachte Sie, der Tanz und dann war es ja eh wieder vorbei, denn bei den Meisten Menschen fing dann das grabschen an und dafür war Sie sich zu schade zudem hasste Sie das dumme an mach Mist , zusammen Tanzten Sie in ganz anderen Sphären kam ihr vor und dabei merkte wohl keiner von ihnen Beide das die Musik gewechselt hatte, Feodora war gefangen von diesem Charm der so Geheimnisvoll wirkte genau wie sie es eben mochte. Wieder beugte er sich zu ihr um ihr etwas in ihr Ohr zu flüstern dabei sein Griff in ihrem Nacken deutlich zu spüren bekam, war das eine Anmache auf eine andere Art, Sie musste Schmunzeln " was anderes Hätte mich auch gewundert " gab Feodora zurück denn das war ihre ehrliche Meinung Sie glaubte fest das dieser Mann genau wusste was er wollte und was er geben würde. Der Gedanke ließ Sie Feucht werden was auch so gut wie nie vorkam.
Wie viele Lieder Sie so weitertanzten ohne wirklich mit der Musik zu gehen sondern in ihrer eigenen Musik sich zu Bewegen, keine Ahnung aber irgend wann rammte Die beiden ein Kerl, der sich deutlich heftiger bewegte, weil eben die Musik hart rock war dieser meinte nur
Hey ihr zwei sucht euch ein Hotelzimmer, Da löste Feodora Sich mit etwas rötlichen Wangen, drehte Sie sich zu dem Typ um " hey Hampelmann das ist eine verdammt gute Idee " Sie streckte ihm die Zunge raus und wendete sich an ihrem Tanzpartner " ich habe Durst kommst noch mit "? Feo war einfach kein Streitsüchtiger Mensch meistens begegnete Sie solchen dummen Menschen mit Witz oder Spott, so wie eben auch.

Zaccheus Kattalakus

Frech war er noch lange nicht. Ganz im Gegenteil, sprühte er doch nur vor Charme, zu mindestens für jetzt. War er doch ausnahmsweise auf nichts aus, so das er entspannt einfach nur er selbst sein konnte. Klar mit dem ein oder anderen Hintergedanke, schliesslich war er kein Mönch und was sich da an ihn schmiegte war mehr als nur verlockend. Dennoch hielt er nichts von diesem plumpen Anmachen. Begann Verführung doch schon beim ersten Blick, beim ersten kleinen Lächeln und sollte bei behalten werden, selbst wenn man spürte das der Gegenüber Interesse hatte. Etwas das Menschen wohl noch lernen mussten kein Wunder das ihre Frauen reihenweise Schlange standen, nur weil sie nett und zuvorkommend behandelt wurden und als Frau wert geschätzt. Mehr als nur jämmerlich, doch für heute mussten diese allein klar kommen. War er viel zu fasziniert von seiner Bekanntschaft als das er auch nur einen Blick für jemanden anderen verschwendete, ausser für sie. Schmunzelnd verkniff er sich einen Kommentar auf ihre Antwort. Sagte ihre Körpersprache doch sehr viel mehr als sie mit den Worten verriet. Eine gefährliche Mischung und doch es lohnte sich.
Sanft strich er ihren Nacken weiter entlang, immer haarfein am Haaransatz entlang eh er mal nach links, mal nach rechts andriftete und federleicht über die zarte Haut direkt hinter ihrem Ohr strich. Nicht aufdringlich oder gar fordernd, einfach ein kleines heran tasten, eine kleine Erkundung um sich mit ihr bekannt zu machen ohne ihr gleich plump an die Wäsche zu gehen. Gab es doch sehr viel mehr erogene Stellen als die meisten wussten, man musste nur wissen wo sie waren und wie man mit einer Frau umgehen musste. Nicht immer einfach, war doch jede von ihnen anders und was bei vielen funktionierte musste bei der nächsten noch lange nicht klappen. Der Reiz der Frauen, der ihn immer wieder an zog, immer wieder dafür sorgte das er sie ausgiebig erkundete und dafür sorgte das sie sich bei ihm wohl fühlten. So wie auch sie. Waren sie doch in ihrer eigenen Sphäre, alles andere rings herum ausgeblendet, fast als würden nur noch sie existieren und alles rings um sie herum still stehen. Ein durchaus hübscher Gedanke, der nur leider viel zu schnell zerstört wurde. Was der Typ sagte verstand er nicht durch den Lärm im Club vom Wort Hotelzimmer einmal abgesehen. Den Rest konnte er durch ihre roten Wangen erahnen. Sich beschützend dicht hinter sie stellend und so abschirmend musterte er den Typen nur geringschätzig, während sie ihm auch noch dreist die Zunge heraus streckte. So natürlich und irgendwie auch wieder kindisch und doch musste er Grinsen. Hatte er doch eher mit einer Streiterei oder dergleichen gerechnet und doch meisterte sie die Lage vollkommen souverän ohne das er sich einschalten musste.
Den Arm wie selbstverständlich um sie legend, ohne das seine Finger tiefer rutschten als nötig lotste er sie zur Bar, zielgerichtet in eine Ecke wo es noch einen freien Barhocker für sie gab. Die Hände um ihre schmalen Hüften gelegt hob er sie hinauf, frech angrinsend, während er sie vor den Rest der Meute abschirmte. "Ein Hotelzimmer ist also eine gute Idee ?" harkte er frech grinsend nach, nachdem der Barkeeper ihre Bestellung aufgenommen und sie komisch gemustert hatte. Wahrscheinlich hatte der sich vorhin selbst Chancen ausgerechnet gehabt, nur um schon abgesägt zu werden eh er seinen "Charme" versprühen konnte.

Feodora Holy

Der tanz hatte ihr gefallen, nicht nur weil Sie sich gerne Bewegte nein es war auch diese Art wie Zac s Hand so leicht und sanft und doch mit genug stärke ihren Nacken streifte auch diese leichte Berührungen hinter ihrem Ohr jagten Wellen der Hitze über ihren Body, warum sollte Sie das nicht genießen wenn es ihr doch gefiel. Da war Feodora keine zicke oder malte sich dinge aus, es gefiel ihr Sie ließ es zu Punkt, die Musik wie Sie nun auch gemerkt hatte passte gar nicht mehr zu ihren Tanzbewegungen, das wiederum war ihr noch nie Passiert, weswegen Feodora Zac etwas genauer musterte doch dieser blieb weiter völlig locker und man merkte das er auch nur das tat was er eben tut was ihm gefiel und so musste Sie ihn anlächeln," wir sind wohl aus dem Takt " sagte Sie noch, bevor dieser Typ Sie beide dumm angelabert hatte, wie immer brachte anders zu reagieren als alle andere sofort ruhe denn der Typ schüttelte ebenso dumm grinsend den Kopf zeigte seine Zunge und fing an weiter zu Tanzen. So oft kam Sie mit solchen Dingen durch ohne weiter streiten zu müssen aber wenn hätte Feodora ja auch Feenstaub anwenden doch bei so Kleinigkeiten wollte Sie bestimmt nicht ihren Feenstaub vergeuden.
Den Arm von Zac spürend schob dieser echt was sie zugeben musste doch recht Ansehnlicher und mal ein Intelligenten Mann in Richtung Bar, schade das es hier so Laut war denn irgendwie hätte sie sich gerne mal mit ihm in ruhe Unterhalten, aber es musste eben so laut sein, das ist eben so in solchen Clubs, im normal Fall war es Feodora immer recht so weil Sie sich mit dumme Menschen nicht so gerne unterhielt, Sie war es oft leid auf dumme fragen ihre Energie zu verschwenden, Zac führte Sie zu einem Barhocker der einzige der noch frei war und dann Huch legte Zac seine großen Hände um ihre Hüfte, hob Sie dabei Hoch als wäre sie eine Fahne im wind und hätte kein Gewicht, jedoch ließ Zac sie sachte nieder und nicht so Plump, doch schirmte Zac Feodora von den anderen ab, so stand dieser echt interessante Mann vor Ihr. Aber seine frage ließ Sie doch leicht erröten.
"Kommt darauf an für was man so ein Zimmer braucht " antwortete Sie aber frech, natürlich wusste Sie genau die Zweideutigkeit darin. Zac hatte Trinken bestellt worüber Sie Froh war denn ihre Kehle war ganz trocken ob das vom Tanzen kam keine Ahnung, jedoch war das eh egal Sie hatte eben Durst, dieser Mann war ihr so nahe das Feo einfach ihre Hand hob und sachte über dessen Brustkorb strich " gut bemuskelt der Herr, trainierst wohl viel ?" diese musste Sie aber so laut sagen das auch der Barmann dies mitbekommen haben muss der das Getränke brachte und ebenso laut rief das er auch viel trainieren würde. was Feodora zum Schmunzeln brachte Sie sich leicht drehte " oh das gut wenn Sie das tun, so können Sie unsere Getränke immer locker hier her tragen."
Als sie das sagte verzog sich der Barkeeper etwas beleidigt , dann wendete sie sich wieder Zac zu "sag mal Lust einfach so noch etwas Äm ein Kaffee wo es ruhiger ist ?" fragte sie gerade heraus, nicht das er dachte Sie wollte etwas von ihm aber etwas unterhalten was ist denn daran schlimmes, dachte Sie und ganz bestimmt nicht in einem Hotelzimmer es gab da ein Starbucks in der nähe, das wäre doch okay fand Sie.
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