Wind Beyond Shadows

Normale Version: A friend may be waiting behind a stranger`s face
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Es waren wenige Tropfen die nun auf seine schwarze Lederjacke fielen und an dieser in silbrig, glitzernden Rinnsalen abperlten. Kritisch hob Mik seinen Blick gen Himmel, betrachtete das wirbelnde Grau der Wolken, die von den Winden gepeitscht am Firmament um die Wette zu Laufen schienen. Vorboten eines nahenden Gewitters, dass mit einer massigen, düsteren Wolkenwand heranrollte und sich bereit in der Ferne durch leises Grollen ankündigte. Schwer und dunkel, Unheil verkündend, als wäre Mutter Natur bereit der Menschheit nun den Garaus zu bereiten. Sich dieser Plagegeister zu entledigen, indem sie schlicht diese in Dunkelheit hüllte, einem Weltuntergang gleich. Als habe sich die Natur und deren Geister gegen ihn verschrien, ausgerechnet ihm, der eben noch aus den Tiefen des U-Bahn Zuganges entstiegen war wie ein düsterer Riese der Unterwelt, der allein durch seine Größe in jeder Menschenmenge hervorstach. Als wenn der Fakt, dass zumindest die geringen Teile dieses Gedankenszenarios in seinem Kopf der Wahrheit entsprachen, nicht genügen würde, um allein als mahnendes Omen gesehen zu werden. Mik schnaufte amüsiert grinsend unter diesem mittelalterlichen Gedanken, den zumindest einige Menschen betreffend des Gewitters offensichtlich zu teilen schienen. Mit Regenschirmen bewaffnet huschten sie die Straßen von Kyoto entlang, nur um bloß keinen Tropfen dieses Unheils abzubekommen. Manche schützten sich gar mit zusammengefalteten Zeitungen, die sie wie einen Schutz vor dem Nass, über ihre Köpfe hielten, nur um dann im eiligen Schritt schnellst möglichst einen Unterschlupf zu suchen.

Aus den Augenwinkeln sah er diese dunklen Schatten und bunte Umrisse der Gestalten, die nun vor den Regen flohen, wie Kakerlaken vor dem Licht. Etwas, was ihm lediglich ein leichtes, amüsierte Kopfschütteln entlockte, als er nun den Parkplatz der Polizei überquerte. Selbst hier, zwischen den Teils auffälligen schwarz-weißen Wagen mit der großen, roten Krone an Lichtleiste auf ihren Dächern, stach seine Gestalt hervor. Ein dunkelhaariger Südländer, so mochte man zumindest aus der Ferne meinen wenn man ihn erspähte, mit breiten Schultern und eben einer Körpergröße gesegnet, die allein bereits als auffälliges Merkmal diente.

Mik zog den Kragen seiner Jacke hinauf, als das Nass nun drohte in seinen Nacken zu laufen. Etwas, was zumindest auch ihm unangenehm zu sein schien, als er wenig später zufrieden über diese Barriere des Leders, seine Hände in die Tasche der Jacke steckte. Das graue Gebäude, mit den auffallend geschichteten Etagen die man mit Glas verziert hatte, wirkte beinahe wie ein Ufo zwischen den einzelnen Hochhäusern um es herum. Mik drückte sich an der absperrenden Schranke vorbei. Fein säuberlich waren die niedrigen Hecken rechts neben ihm geschnitten. Inmitten dieses feinen, niedrigen Laubes prangte ein riesiger Quader aus anthrazitfarbenen Stein, der in metallenen Zeichen und Lettern das Hauptquartiert der Polizei der Präfektur ankündigte. Mit wenigen langen Schritten nahm Mik die steinernen Stufen daneben, hinauf zu dem Haupteingang. Noch unter dem modernen Glasdach, wischte er mit der Hand über sein Haar, dass durch den Regen nun Schwarz statt Dunkelbraun wirkte, und trat ein.

Der Anruf, den er vor weniger als einer halben Stunde von einem guten Freund erhalten hatte, hatte ihn hellhörig werden lassen und doch liess dieser ihn mit etlichen Fragen zurück. Auch wenn er kein praktizierende Therapeut und Psychologe war, so kam er der Bitte von Natsuo nach sich dieser Sache anzunehmen. Dieser Sache. Nun pressten sich seine Lippen knapp aufeinander, als er auf die lange Theke zuhielt, die den Eingangsbereich von dem Rest des Reviers trennte. Diese Sache – es war ein Verdacht seines Freundes. Eine junge Frau hatte am Morgen ihren Laden aufgebrochen und verwüstet vorgefunden. Zunächst vollkommen gefasst hatte sie die Polizei gerufen um eine Anzeige aufzunehmen und natürlich den Tatort zu dokumentieren. Im Laufe der Untersuchung des Ladens, als auch nach Einsicht in ihre Akte, wurde ersichtlich das dieser Vorfall nur einer von vielen in einer Reihe von Vielen war. Es stimmte, was die Geschädigte angegeben hatte, es war zum ersten Mal in Japan geschehen. So lagen allein an ihrem alten Wohnort mindestens 10 weitere Anzeigen und Fälle verzeichnet vor. Auf diesen Fakt angesprochen reagierte sie durchaus merkwürdig. Mit einem Mal stritt sie alles ab und wollte von jeglicher Anzeige absehen. So, als habe sie Angst. Ein Verhalten, dass Natsuo misstrauisch bei der Befragung am Tatort zurückgelassen hatte. So nahm er sie zu einer weiteren Befragung mit aufs Revier. Offiziell, um diesen Fall mit dem Entzug der Anzeige zu schließen, inoffiziell, um sich der Sache näher widmen und vielleicht weitere Fragen von der jungen Frau geklärt zu bekommen. Wie erklärte er es gegenüber Mik am Telefon? Da war ständig dieses beschissene Gefühl ,dass da mehr ist.

Nun, diesem beschissenen Gefühl, als auch der Bitte von Natsuo, folgte er jetzt, als er sich an die Theke lehnte, wie es wohl nur Amerikaner und Europäer hier tun würden. „Mein Name ist Mikail Johanson. Ich suche Hayakawa Natsuo. Ich habe einen Termin mit ihm.“, entgegnete er auf Englisch der in dunkelblauer Uniform gekleideten Polizistin hinter dem mit einer Sicherheitsscheibe gesicherten Schalter, die freundlich nickte. „Dann bitte ich Sie dies hier auszufüllen und zu unterschreiben.“, schob diese ihm einen Clipchart mit Dokumenten durch einen Schlitz zu, nachdem sie knapp telefoniert hatte, wohl um ihn anzukündigen. „Mr. Hayakawa hat Sie bereits angekündigt.“, folgte ein Namenschild, damit auch jeder in dem Gebäude nun an den großen Lettern erkennen würde, dass er ein *Visitor* war. Dankend nahm Mik all dies entgegen, füllte seinen Namen, Adresse und ID-Card Nummer ein, ehe er unterzeichnete und schob die Unterlagen wieder zurück. Mit der flachen Hand deutete die Polizistin auf eine Tür neben dem Schalter, deren Öffner nun laut surrte. „Er wartet bereits auf Sie in der 3ten Etage, Raum 3.118. Den Aufzug finden Sie hinter der Türe auf der rechten Seite.“ Dankend nickte der Riese, nachdem er nun ebenfalls seine ID-Card der Polizistin vorgezeigt hatte. Er kannte offensichtlich diese Prozedur.

Wenig später, nach einer kurzen Begrüßung und Einweisung durch Natsuo, klopfte er an die Türe des Verhörraumes, öffnete die Türe und trat hinter Natsuo herein. „Miss Farell, darf ich Ihnen meinen Kollegen Mr. Mikail Johanson vorstellen. Ich habe ihn gebeten Ihren Fall mit zu betreuen und mir beratend zur Seite zu stehen.“, lächelte Natsuo sie erklärend an und liess sie doch über den eigentlichen Grund im Unklaren. Begrüßend hielt Mik lächelnd seine Hand der jungen Rothaarigen hin, ehe er sich ruhig neben Natsuo setzte und die dunkelgraue Akte aus Pappe zu sich zog und aufschlug. Ruhig blätterte in de Unterlagen und betrachtete die darin enthaltenen Fotos. „Sie wollen also die Anzeige zurückziehen?“, fragte Mi ruhig nach und sah mit seinen dunklen Augen über die Akte hinweg, kritisch zu ihr.
Lilly Saß auf einem Diesen Schäbigen harten Stühle in diesem Polizei Verhörraum, als sie hergefahren wurde, in diesem Polizei Auto, fühlte sie sich unwohl wie eine Gefangene, aber eben auch Sicher und doch musste Sie ihre Angelegenheit alleine Regeln, Lilly wusste wie Brutal damals in Kanada vorgegangen wurde, Sie dachte hier in Japan Sicher zu sein, für einem Neuanfang stand nichts im Wege, so hatte Sie gedacht, der Regen Trommelte unaufhörlich während der Fahrt hier her, auf das Autodach, so als wollte der Himmel unterstreichen was für ein Trüber Tag, für Sie nun gekommen war, es waren wieder die gleichen Fragen, die ihr gestellt wurden, die Sie hier zu beantworten hatte, doch sie würde keine Anzeige erstatten, das würde einfach das Falsche sein, in Gedanken überlegte Sie ob Sie nochmals Flüchten sollte, doch welches Land wäre sicher, es würde doch immer darauf hinaus gehen gefunden zu werden.
Es war ein Schock als damals in Kanada das Haus abgefackelt wurde, aber nicht nur das, diese Schweine haben ihre Mutter getötet, Sie hätte damals schon gekämpft, aber sie versprach ihrer Sterbenden Mutter zu fliehen, und sich nicht mit diesem anderen Magier, der den Befehl für diesen Mord an ihrer Mutter gab und der wohl ein großer Anführer war anzulegen, auch wenn Lilly Rache schwor, so war ihr versprechen an ihrer Mutter Bindend, das war eben so mit der Magie die Lilly von ihrer Mutter bekommen hatte, Lilly nahm die kleine Holzschachtel die ihre Mutter für Notfälle versteckt hatte und floh, in Amerika machte Sie zuerst halt, dort machte Sie den ersten Laden auf, doch der Clan kam ihr schnell auf die schliche, damals hatte sie es mit einer Anzeige versucht, was ihr fast das Leben gekostet hatte, dann floh Sie nach Japan, und dachte hier ihre Ruhe zu haben, das heute war ein Schock, sicher konnte sie sich wehren, wozu war Sie eine Hexe, doch dieser Clan war deswegen nicht weniger gefährlich und Brutal.
Hier in Japan war Sie etwas besonderes durch ihre langen Roten Haare, deswegen lief ihr kleiner Laden hervorragend, zudem waren Japaner doch sehr Freundlich, eine Beamtin kam herein und fragte ob Sie ein Glas Wasser haben wollte, " Danke das wäre Freundlich " Lilly hatte wirklich eine Trockene Kehle, der andere Officer ging hinaus, dieser wollte etwas nachfragen, Lilly schüttelte ihren langen Rote Haare, langsam beruhigte sich ihr Puls, auch wenn ihre Hände etwas zitterig waren, was tat Sie hier überhaupt, gut am Anfang hielt sie es noch für einen normalen Raub, verbrechen gab es ja überall, doch das heute war eindeutig, es war gut das Sie nicht im Laden war, aber die Botschaft war eindeutig, Sie sollte diesem Clan beitreten und diesem auch dienlich sein, doch Lily wollte ihre Freiheit.
Die Beamtin kam mit einem Glas Wasser zurück "Danke " sagte Lilly als sie das Glas entgegen nahm und auch gleich ein Paar kleine schlucke davon Trank, es tat gut das Kalte Wasser, das ihre Kehle Befeuchte, noch immer saß sie hier rum, der andere Beamte war noch nicht zurück, Lilly war Genervt, erstens das Sie keine Magie wirken durfte, zweitens das Sie entdeckt wurde, Drittens, hier zu sitzen und Komisch das sie immer noch etwas Zitterte weil ihr Laden demoliert war, zudem wusste sie nicht, wie Sie dieses Problem lösen soll, Sie konnte doch nicht immer wieder von neuem Anfangen, zudem wurde es mit jedem mal Heftiger, Lilly schaute sich um dabei warf Sie ihre Langen Roten haare nach hinten, wie der Stuhl so war der Raum eigentlich nichts sagend und doch wusste Sie hier war Sie sicher,
Die Wände waren weiß gestrichen, es hing kein einziges Bild an der Wand,
wie Trostlos es doch hier aussah, Sie würde hier Farbe rein Bringen, dachte Sie nur so , Sie mochte Farben, nur Harmonisch sollten die Farben die man verwendete abgestimmt sein.
Warum zum Teufel glaubte dieser Beamte ihr nicht das alles Okay war, Sie hatte doch gesagt Sie wolle keine Anzeige erstatten, die Polizei würde alles nur noch schlimmer machen, diesmal war die Botschaft eindeutig, Lilly wusste ihr Leben war in Gefahr, So hatte sich Lilly das Leben wirklich nicht vorgestellt, ihre Mutter Floh schon immer vor dem Clan, von einem Ort zum anderen, bis Sie in Kanada gelandet sind, dort hatten Sie beide sehr lange ihre Ruhe, bis eben zu diesem einen Tag, Lilly hatte noch dessen Stimme im Ohr wie er ihre Mutter Quälte und immer wieder fragte, *wo hast du es ? wo hast du das Amulett, ! *, doch ihre Mutter blieb Stumm selbst als Sie mehrmals geschlagen wurde, das Lilly Überleben konnte verdankte Sie einen alten Wolfswandler, doch damals gab Sie diesem die Schuld, für das ihre Mutter starb weil er Lilly zurück gehalten hatte, so konnte Sie nicht einmal versuchen ihrer Mutter zu helfen, doch heute wusste Sie es anders, Lillys Laden lief gut den Sie später eröffnete, doch beim ersten überfall starb der Wolf Wandler durch eine Silberkugel, der zweite Mensch der mir je etwas bedeutet hatte, deswegen suchte sich Lilly keine Freunde mehr, Sie wollte nicht für weitere Tote verantwortlich sein,
Deswegen traute Sie auch keinem, nicht einmal der Polizei, die Beamtin die ihr das Wasser gebracht hatte, stand wie eine Statue neben der Tür, so als wenn diese aufpassen müsste das Lilly nicht floh, was dumm war, Sie war ja nicht der Verbrecher, noch einmal nahm Sie ein Paar Schlucke Wasser, dann sprach sie die Beamtin an " endschuldigen Sie, aber ist es nicht Ungemütlich so da zu stehen, ?" doch die Antwort war nur ein leichtes Kopfschütteln, " na dann " lächelte die Rothaarige, wie steif doch manche waren.
Als es an der Türe Klopfte zuckte Lilly wirklich zusammen, die Türe ging zugleich auf und zwei Männer traten ein, den einen kannte Sie, es war der Japanischer Polizei Beamter, der andere ... Lilly starrte diesen an, Groß und auf keinen Fall ein Japaner, der Beamte Natsuo stellte diesen Mann als Mikail Johanson vor, noch schaute Lilly diesen Kerl an, musterte diesen ungeniert ab, der ihr nun die Hand zu Begrüßung hinhielt, nach kurzem Zögern ergriff sie diese Hand und drückte für eine Frau doch stark zu, die Beide Herren setzten sich, " es tut mir Leid das sie sich die mühe gemacht haben hier her gekommen zu sein," meinte sie zu Johanson, " aber ich brauche keine Hilfe, ich erstatte keine Anzeige, das habe ich doch schon gesagt, " unterstrich sie nochmals ihre aussage und schaute Grimmig zu
Mr Natsuo, der Große schöne Mann mit diesen durchdringenden Blick schlug irgendwelche Akten auf, nach kurzen hinsehen erkannte sie aber das es wohl eine Akte von ihr Handelte, das fehlte ihr noch, doch dieser Mr. Johanson war für ihre Sicht viel zu Ruhig, deswegen entspannte sie sich auch etwas, " ja Richtig, ich erstatte keine Anzeige, es war wahrscheinlich eh nur ein Dummer Jugendstreich, " Lügen stand ihr nicht gut, aber etwas besseres fiel ihr einfach nicht ein, zudem konnte es ja auch so sein, auch wenn es Lilly besser wusste.
Wieder hatte der Mann der kein Japaner war, Sie über die Akte angesehen mit diesem irren scharfen Blick, doch Lilly konnte das auch, Sie Schüttelte ihre Mähne wie ein Löwe in der Savane, Lilly lehnte sich etwas nach vorne zu eben diesen Mann, " ich regle das schon " doch so sicher war sie sich nicht, sogar als Hexe hatte Sie nicht viel Chance, aber Sie war eben eine Kämpferin, so wie es ihre Mutter war, doch die Nachricht die der Clan hinterlassen hatten war eindeutig, * gebe auf, komm mit dem Amulett *
um das zu Unterstreichen hatten Sie ihre schwarze Katze getötet und mit dessen Blut geschrieben, auch wenn es nicht Lillys Katze war so tat es ihr unendlich Leid um das Tier. " Hören Sie, es wurde nichts Gestohlen, " nur eben alles kaputt geschlagen und so zerstört das wenn Sie den Laden wieder aufmachen wollen würde alles neu Kaufen und einrichten musste,
"Der Tot der Katze vom Nachbarn kann man wohl nicht als Mord rechnen "
obwohl sie da nicht so sicher war.
Es war lediglich ein knapper Blick gewesen, den Mikail Natsuo zugeworfen hatte, als dieser ihn nun als *seinen Kollegen* vorstellte. Das dem wohl nicht gänzlich der Wahrheit entsprach, nun, dass würde Mikail Natsuo in einer ruhigen Minute, ohne weitere Ohren im Raum, zukommen lassen. Immerhin war er nur als Therapeut auf der Besucherliste des Präsidiums eingetragen und auch sein Schild an seiner Brust, zeichnete ihn offenkundig als „Gast“ aus. „Wir waren einmal Kollegen. Nun bin ich nur noch als selbstständiger Berater tätig.“, fand Mikail den Bogen als er der Rothaarigen seine Hand reichte, ehe er nach der dünnen Mappe griff, die es doch von ihrem Inhalt her in sich hatte.

Eine Adresse nach der anderen reihte sich an den angeblichen Wohnort der Rothaarigen. Von Kanada, bis Amerika war dort alles verzeichnet. Einmal die komplette Westküste der USA hinauf, ehe es auf der Ostküste wieder hinunterging. Es gab augenscheinlich, wenn man es übertreiben wollte, einen Ort in Kanada oder in den USA, in der diese junge Frau nicht mindestens einen Monat gelebt hatte. Mindestens – denn stets endete deren Aufenthalt abrupt, schien sie sogar gänzlich untergetaucht zu sein, ehe sie nach Japan auswanderte. Überhaupt glich der Alltag und der Werdegang der jungen Frau vor ihm eher wie eine Flucht, als wie ein Leben. „Sie haben erst vor kurzem ein gültiges Visum vorliegen? Ist das richtig?“ Gerade schob er ein Foto von einer toten Katze zur Seite, mit deren Blut rote Buchstaben und Symbole auf die Wang ihres demolierten Ladens geschrieben waren. „Was war der Grund Ihrer Einreise?“, schien ihn das Bild des ausgeweideten Tieres nichts auszumachen, als er sich nun den Bericht des Beamten vor Ort vornahm.

Die graue Pappe klappte er nun zusammen und legte diese auf den Tisch, nachdem er sie erneut über deren Rand hinweg gemustert hatte. Deutlich sah man ihr die Strapazen der letzten Stunden noch an. Sie zitterte immer noch, wohl mehr unbewusst als bewusst. Ein solches Erlebnis grub sich meist tief in das Unterbewusstsein. Knapp glitten seine Augen in die Winkel, hin zu Natsuo, dem er nun mit einem leisen Ausstoß seines Atems zunickte. Natsuo hatte allen Grund ihn zu rufen. Sie brauchte Hilfe, auch, wenn sie es womöglich kaum zulassen würde und es nun selbst noch nicht erkannte.

„Das wurde uns durchaus mitgeteilt, dass Sie von einer Anzeige absehen möchten. Doch darf ich Sie fragen warum?“, entgegnete Mikail ihr, trotz ihres grimmigen Blickes. „Ihr Laden wurde vollkommen auseinander genommen. Jemand bedroht Sie offenkundig.“, legte er seine große Hand nun neben die Akte. Wie lange floh diese Rothaarige bereits vor diesen Einschüchterungsversuchen, diesen Bedrohungen, die ihr sogar mit Blut an die Wand geschmiert wurden. „Wären Sie eine Freundin von mir, würde ich Ihnen unbedingt zu einer Anzeige raten. Diese Entscheidung müssen Sie allerdings alleine treffen. Doch Hilfe…brauchen Sie.“, sah er nun von der Akte auf und ihr entschlossen direkt in die Augen. Sie war widerspenstig. Doch warum?

„Dummer Jungenstreich.“, bei dieser Äußerung schoben sich die dunklen Augenbrauen von Mi hinauf. „Wenn Sie es so betiteln wollen.“, schien er dies durchaus ironisch aufzufassen, während sein Freund in nun entsetzt ansah. Selbstsicher schüttelte die Rothaarige ihre Mähne, beinahe, als wollte sie damit einem jedem Mann in diesem Präsidium beweisen, dass sie dem ganzen sehr wohl gewachsen war. Tief sog er die Luft über seine Nase ein, presste dabei leicht die Lippen aufeinander, die sich dann doch zu einem schiefen und doch bitterbösen Grinsen verschoben. „Sie regeln das schon?“, lauschte er ihren weiteren Ausflüchten.

Brummend lehnte er sich nun leicht nach vorne, schob dabei mit der großen Hand die Akte ihr hin. „Das mag alles stimmen.“, öffnete er diese und die Bilder des verwüsteten Ladens waren nun ersichtlich. „Nicht als Mord, doch als Beschädigung von Eigentum.“, entgegnete er knapp und sah nun erneut eindringlich auf, immer noch dieses merkwürdige, leichte Lächeln auf den Lippen. „Sie wollen das regeln? Einen Jungenstreich? Der sich über Länder und Kontinente zieht und inzwischen in Ihrer neuen Heimat mit Blut Drohungen an ihre Wand schreibt. Sie wollen das regeln. So wie sie es in Kanada oder in den USA geregelt haben?“, hob er nun leicht sein Kinn und lehnte sich leicht zurück. „Sie können nicht ewig weglaufen.“, verschränkte er nun seine Arme vor seiner breiten Brust.
Lilly war eigentlich einerlei, ob dieser nicht Japaner ein Kollege oder Ex Kollege war oder eben ein Berater, jedoch sah sie dessen kurzen Blick den dieser Johanson wie dieser sich vorgestellt hatte, zu dem beamten fiel, dazu spürte Lilly, das dieser Berater, irgend etwas unerklärliches an sich hatte, ihr kleine Hand verschwand fast gänzlich bei der Begrüßung in die Großen starken Hand von diesem Johanson, dagegen war die Hand von diesem Natsuo regerecht klein, Lilly zuckte nur mit den Schulterm "dann eben Berater, " sagte sie so uninteressiert wie möglich, innerlich überlegte Sie ob dieser Kerl vielleicht auch einer von dem Clan war denn die waren ja überall vertreten, oder litt Sie nun schon unter Paranoia.
Dieser Berater studierte ihre Akten, so intensiv als wenn es ihn das was anginge, oder es ihn Schlauer machen würde, leider wusste Sie selbst nicht was in diesem Ordner zu finden sein wird, Vorbestraft war Sie nicht, dazu hatte Sie viel zu viele Ortswechsel, doch lehnte sie sich zurück überschlug ihre Beine um ungeduldig mit der Fußspitze zu wippen, Sie beobachtete diesen Berater doch ihre Gedanken waren weit weg, denn Sie überlegte in welches Land Sie nun reisen soll, ihr viel Bald nichts mehr ein wo Sie sicher sein Könnte, doch hier bleiben ging auf keinen Fall, oder Sie stellte sich und Kämpfte aber Sie alleine gegen ihren Clan oder vielleicht sogar gegen die Yakuza, die Frage von diesem Johanson riss sie aber aus ihren trüben Gedanken, Lilly holte Tief Luft, " ja habe ich, bin ja noch nicht so lange hier, " gab Sie eine nicht gelogene Antwort, die weiter e Frage wurde schon Kniffliger, Lilly sah auf den Tisch als dieser Nicht Japaner das Bild der Toten Katze wegschob, was ihr eine Gänsehaut über den Rücken jagte und Sie etwas Blas um die Nase wurde, es dauerte ein Paar Sekunden bis Lilly ihren blick von dem widerlichen Bild lösen konnte, " ich Äm mir gefällt Japan und ich wollte eben meinen Laden hier eröffnen, " Sie konnte einfach schlecht Lügen, doch zu sagen das Sie auf der flucht von üblen gesellen war das ging auch nicht.
Lilly war sichtlich Nervös, sie konnte niemanden Vertrauen, musste einfach immer alleine durch, sicher half ihr ab und an ihre Magischen Fähigkeiten,
ob Sie das hier auch Probieren sollte, in den Kopf eindringen , versuchen zu Manipulieren ?das Sie hier schnell rauskam, Sie schüttelte ihren Kopf,
als ihr Bewusst war, wie sehr Sie dieser doch recht gut aussehender Berater musterte, was Lilly nur noch nervöser machte, dieser hatte aber auch einen Blick drauf, " hören Sie ich hätte sie ja nicht einmal gerufen wenn Mr. Wang nicht angerufen hätte weil dieser vor Angst in die Hosen machte, gut es war seine Katze und es tut mir ja auch Leid, versuchte sie nochmals die Sache etwas herunter zu spielen, auch wenn ihr selbst so gar nicht danach war.
Den Bösen Blick den Sie aufsetzte beeindruckte doch tatsächlich Johanson nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil sogar, denn dieser fing sogar an weitere Unangenehme fragen zu stellen, Lilly nahm ihre überschlagenes Bein herunter und rutsche unruhig auf ihrem Stuhl, " nein dürfen Sie nicht " sagte sie aufgebracht doch dieser Berater sprach weiter, dabei hatte er ja recht, ihr Laden war so verwüstet als wenn eine Atombombe gehaust hätte, dazu hatte sie sehr wohl Angst es könnte das nächste mal wenn nicht Sie dann vielleicht Mr Wang sein, den dieser Clan Töten wird, doch was sollte sie denn machen, wenn Sie anzeige erstatten würde, dann könnte sie sich doch gleich ausliefern, "ich bin aber nicht ihre Freundin " fauchte Sie ihn an aber etwas bedrückter meinte Lilly nur " ich habe keine Freund und das ist auch besser so, " Hilfe bräuchte Sie, oh ja und wie, aber ihr konnte keiner Helfen, der Clan war viel zu stark, hatte auch korrupte Polizisten in ihrer Mitte.
Sie nickte " ja Jugendstreich, so alla Mutprobe eben, ich möchte denen nicht ihr Leben verbauen, in dem ich diese Anzeige mache " log sie sich selbst dabei an, dabei wurde ihr ganz Schwindelig von diesem Blick, es kam ihr so vor als könnte dieser Johanson ihre Lügen regelrecht sehen, dann dieses Plötzliche Bitterböse lächeln, wieder musterte Sie den Mann vor sich, Die Augen Scharfsinnig, Die Größe von diesem Kerl zeugte von Kraft, ihren Blick standgehalten zeugt von einem unglaublichen willen, aber den hatte sie auch, Lilly erhob ihr Kinn leicht Störrisch nach oben "ja genau ich Regel das schon ".
Das Brummen von Johanson als dieser sich nach vorne zu ihr Beugte, fuhr durch Mark und Bein, warum auch immer, ihr wurde die Akte unter die Nase geschoben, seine Aussage das es stimmen mag, nickte Lilly etwas verunsichert, doch da sprach dieser Berater weiter, zeigte ihr Zeitgleich die vielen Bilder voller Verwüstung, immer sah es nicht gut aus wenn sie aufgespürt wurde, mal war es ihr Laden oder ihre Wohnung, doch so schlimm wie dieses mal war es noch nie, zudem gab es diesmal sogar ein Opfer, die arme Katze, das hätte auch sie selbst sein Können, sicher würde Sie das regeln, doch langsam ging ihr auch das Geld aus, schließlich musste sie ja die Sauerei auch bezahlen bevor sie abhauen konnte, doch dann bekam sie wirklich eine Gänsehaut nach der anderen, denn in der Akte stand jeder Wohnort von dem Sie je geflohen war.
Lilly schaute nun diesen Mr Johanson direkt an, wie dieser sich so Sieges sicher zurücklehnte die Arme verschränkt hielt, Sie wusste das er recht hatte, was Lilly etwas ärgerte, warum konnte Sie nicht mal sagen, dieser Berater war eine heraus Forderung, nagte an ihrem Stolz irgendwie, aber jetzt noch dümmere Lügen aufzutischen wäre idiotisch, Lilly holte Tief Luft, nicht weil Sie Sauerstoffmangel hatte, sondern um sich wieder zu Fangen,
" okay , Sie haben mich erwischt, es sind keine Jugendstreiche, aber ich kann keine Anzeige machen, da kann ich mich gleich beerdigen lassen, Sie können mich nicht beschützen, oder wollen Sie stunden um mich sein, ? Sie wären dann in einer noch größeren Gefahr als ich es je sein Könnte, also kommen Sie mir nicht mit Polizei Schutz und so Klar, " dabei schaute sie zu Mr Natsuo " sorry aber Sie wissen nicht im Geringsten wie stark diese Leute sind, " ihr doch nun Blasse Haut stach jetzt noch mehr hervor wegen ihrer Roten haare, auch zeigten sich drei vier Sommersprossen, die immer zum Vorschein kamen wenn Sie besonders aufgeregt oder erregt war, diese Menschen wussten nichts von ihrem Clan, wussten nichts von diesem Schwarzen Magier, der unbedingt das Amulett haben wollte und dann ihren Tod, Lilly schaute auf die Akte auf den Tisch, ihre Roten Haare vielen ihr ins Gesicht so das keiner sehen konnte wie sehr ihre Furcht war als Sie nochmals die Tote Katze sah.
Ihre Nervosität, selbst bei diesen simplen ersten Fragen des Dunkelhaarigen, lagen nur zu deutlich in der Luft. Sie tat desinteressiert, beinahe gelangweilt, dabei sprach ihr Körper und vor allen Dingen ihr Geruch eine gänzlich andere Sprache. Bitterkeit mischte sich in die Süße ihres Geruches, der sie begleitete. Wohl hatte sie oft mit Heilkräutern oder Tinkturen, wenn nicht sogar mit Räucherwerk zu tun. Etwas, was dem Fay sofort bei Eintreten in den kleinen Verhörraum, aufgefallen war. Jetzt in ihrer Nähe, gerade gegenübersitzend, war diese widerwärtige Bitterkeit in ihrem eher als blumig zu beschreibenden Duft, kaum mehr zu *überriechen*. Klebrig heftete sich dieser an seine Geschmacksknospen, liess ihn leicht seine Nase kraus ziehen. Noch während er sie beobachtete und ihre Regungen mit ihrem gesprochenen Wort abglich.

Ihre Fussspitze wippte ungeduldig auf und ab. Erneut ein Signal, dass sie sich gänzlich unwohl in dieser Situation fühlte. Doch wer konnte ihr dies schon verübeln?

Mik sicherlich nicht, der ruhig weiter seine Fragen stellte. Sie weiter in die Ecke lockte, in der er sie festpinnen wollte. Entweder war diese Rothaarige tatsächlich so naiv und arrogant, dies alles zu übersehen. Diesen Vorfall als dummen, kleinen Streich zu betiteln und runterzureden. Sie spielte hierbei absichtlich mit ihrem Intellekt, wohlwissend über das Bild, das viele Amerikaner in der Welt verbreiteten. Nämlich denen mit fehlender Bildung und strotzenden Selbstvertrauens in die eigenen Fähigkeiten. Nicht unbedingt war dies immer das Beste, doch auch nicht das Schlechteste. In diesem Fall jedoch, war es keine Naivität oder gar der selbstlose Realitätsverlust einer arroganten Amerikanerin. Es war ihre Körper und ihr Geruch, den sie mehr wie deutlich verriet. Sie hatte Angst und versuchte mit geschickten Worten, aus einen noch nicht ersichtlichen Grund, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Der Grund, warum sie dies tat, erschloss sich dem Fay noch nicht. Fakt war, dass diese Rothaarige vor ihm, die so selbstbewusst ihre Mähen von einer Seite auf die andere schwang, mehr wusste. Soviel mehr, dass sie aus Furcht und Angst vor etwas oder jemanden floh. Und das, nachweislich, tat sie dies seid Jahren. Was war wohl der Grund? Was der Anlass dafür? Fragen, die er wohl kaum heute noch beantwortet bekommen würde. Nicht, wenn diese junge Frau sich weiterhin so auf stur stellte, wie sie es nun jetzt tat. Es musste etwas Größeres hinter all dem stecken, etwas viel Größeres. Etwas, was sie dazu bewegte eine mögliche Hilfe auszuschlagen und den eigentlichen Gesetzeshütern ins Gesicht zu lügen. Und das tat sie, zumindest in Teilen, was er ihr mit dem Hinschieben ihrer Akte auch bewies. Sie war eine schlechte Lügnerin. Etwas, was er mit einem düsteren Schmunzeln abtat. Man sah es ihr an der Nasenspitze bereits an. Ob sie dies wohl wusste?

„Vielleicht war es ganz gut, dass sich wenigstens Ihr Nachbar in die Hosen machte, hm?“, schoben sich erneut die Augenbrauen hinauf und wie beiläufig, schob er ein Foto nach dem anderen aus der Akte, die nun auf dem Kopf zu ihm lag. Nach und nach fächerte er die Bilder auf. „Warum sind Sie noch einmal in Japan?“, fragte er offensichtlich vergesslich und sein Finger glitt an den vorhergehenden, wenigen aktenkundigen Vorfällen in den USA entlang, wohl ihren aufgebrachten Widerspruch ignorierend, warum sie die Anzeige zurückziehen wollte. Als sie nun regelrecht mit Worten nach ihm schnappte, sah er schmunzelnd auf. „Nein, dass sind Sie wirklich nicht. Dann wären Sie nicht hier.“, versicherte er ihr trocken, als Antwort darauf, dass sie eben nicht seine Freundin war.

Ruhig hielt er nun inne, lediglich seine Augen verengten sich nun, als sie weitersprach und mehr wie offensichtlich die Wahrheit so biegen wollte, dass es ihr gerade passte. Oder, sie eben glaubte, dass es ihr helfen würde. Niemand log ohne Grund. Mehr unbewusste leckte sich Mik über seine Lippen, um diesen bitteren Geschmack der Angst loszuwerden. Bringen würde dies wohl nicht viel. Auch wenn die Frau vor ihm stark und unbeugsam wirkte. So war es doch Furcht, gemischt mit Zorn, der sich nun weiter in ihrem Geruch verbreitete.

Nun, als er ihr gänzlich die Akte offen hingelegt hatte, sah man, wie sie regelrecht einknickte. Sie wirkte nun tatsächlich geschockt, wohl aber mehr über die Eintragungen, als über die Bilder, die sie eben nur knapp überflogen hatte. Eintragungen zu ihren Wohnungswechsel, resultierend aus den Daten der Behörden, der Ämter und der Führerscheinstellte. Hatte sie tatsächlich geglaubt, dass man dies nicht nachvollziehen konnte? Das niemand, irgendwann sie mal darüber ausfragen würde, eben wie Mik dies nun tat? „Wenn Sie vorhaben zu verschwinden, dann sollten Sie dies das nächste Mal gründlicher tun.“, war sein erstaunlich ruhiger Rat und eine Augenbraue wanderte erneut ernst in die Höhe. „Wenn wir das können. Dann können das sicherlich auch andere.“ Hatte er sie nun in der Ecke, aus der sie wohl kaum mehr entfliehen konnte. Oder doch? Wer weiss, was dieser cleveren Frau noch alles einfiel. Und das war sie. Clever. Denn nicht ohne Grund schien sie die letzten Jahre, trotz dieses kleinen Fehlers, überlebt zu haben.

Seelenruhig lehnte er sich nun zurück, wartete auf die Dinge die nun kommen würden und beobachtete sie weiterhin. Ihr Herz schien zu rasen, so sehr, dass wohl ein Mediziner Angst haben müsste, dass es jeden Moment stehen bleiben könnte. Den Fay bestätigte das wilde Pochen in ihrer Brust, das er sehr wohl vernahm, dass er auf der richtigen Fährte war. Unangenehm für sie. Sicherlich. Doch schien da nicht gerade für sie ein wenig Licht am Ende des Tunnels? Zumindest hoffte Mik, dass sie dies erkannte.

Tatsächlich! Endlich äusserte sie sich und wählte dabei Worte, die er schon zu Hauf gehört hatte, lediglich in einer anderen Zeit. „Kein Polizeischutz.“, stellte er klar, ohne zu seinem verdatterten Freund hinüberzusehen. Stattdessen fixierte er die Rothaarige regelrecht mit seinem Blick, während das Grinsen nun mehr wie deutlich wurde und sich tiefe Grübchen in seine Wangen bohrten. Bösartig, abwägend, als könnte er gar nicht erwarten in Schwierigkeiten zu geraten. „Doch ein Schutz.“, warf Natsuo ein und griff nach der Akte auf dem Tisch, um die Unterlagen wieder einzusortieren. „Die Polizei wird sich aus dieser Sache gänzlich heraushalten.“, bestätigte der Beamte ihr und Mik nickte zustimmend. „Aye, dass werden sie. Denn genau dafür bin ich hier.“, erwiderte Mik ruhig. Natsuo schlug die Kante der Akte auf den Tisch, um alle Papiere einzusortieren und legte sie vor sich ab. „Mr. Johanson ist ein ehemaliger Marine und Scharfschütze der U.S. Army. Ich könnte mir niemand besseren zu ihrem Schutz vorstellen. Kein Polizeischutz.“, der junge Japaner schnaufte ungläubig und schüttelte den Kopf. „Du behältst die Anzeige also zurück?“, schielte der Riese zu seinem Freund und diese nickte. „Ich kann nicht glauben, dass ich das sage…“ Miks Schmunzeln war nicht von seinen Lippen gewichen. „Ich werde die Anzeige zurückhalten, wenn Sie den Schutz von Mr. Johanson akzeptieren. Ich werde in ständigen Kontakt mit ihm stehen und die Sache auf diese Art weiter verfolgen.“ Bei diesen Worten erntete der junge Japaner einen leichten tiefen Atemstoss von Mik, den er nun leise ausstiess, doch schien Mik dem Ganzen zuzustimmen.
Lilly hatte es eigentlich immer gut drauf ihre Gefühle zu Verstecken, doch nach der Langen Zeit, wurde sie nun wirklich sehr Nervös, denn Sie hatte sich so gut vorbereitet hier neu anzufangen, die Hexe war sich so sicher sämtliche spuren verwischt zu haben, Sie hat auch Magie dazu verwendet, doch war es dem Clan gelungen, Lilly hier aufzuspüren, diesmal war diese Botschaft Tödlich, das war die eindeutige letzte Warnung, aber die Hexe war nicht bereit aufzugeben, dieser Berater mit seinem Intensiven Blick konnte Sie genau so wenig knacken, war Sie sich noch sicher, auch wenn Lilly es selbst merkte wie ihre Nerven fast durch gingen, Sie musste sich Regelrecht Zwingen ihre Maske der Sorglosigkeit bei zu behalten, auch wenn Dieser Mann eine unglaubliche Ruhe auszustrahlen schien, die sich leider aber nicht ganz auf sie übertrugen, auch ihre erst überschlagenen Beine konnten ihr nervöses zucken nicht verbergen, jeden Fall spürte Sie wie ihr gegenüber das kurz wahr zu nehmen schien, nur deswegen setzte Sie sich anders hin.

Diese Fragerei ging ihr nur noch auf die Nerven, die Hexe brauchte ihre Gedanken für etwas ganz anderes, Sie musste Nachdenken, welchen Schritt konnte Sie nun unternehmen, was sollte sie nun Tun, Sie war so oft geflohen, aber zum Kämpfen war sie nicht stark genug, wieder kam die Nächste Fragen, das Sie seufzte, klar versuchte Sie es erst herunter zu spielen in Amerika hat das Perfekt geklappt und konnte so schnell Heim ihre Sachen Packen um zu Fliehen, doch diesmal Zog es sich unnötig in die Länge, Sie wird eh kein Wort sagen, meinte sie da noch, ja Liliy hatte Angst zum ersten mal richtige Angst, dieser Blick des Beraters machte das nicht besser, im Gegenteil dieser Johanson schien nicht einmal auf Lillys Bösen Blick zu reagieren, den Sie eigentlich ziemlich gut drauf hatte, Lilly hatte es auch versucht in dessen Kopf einzudringen doch das hatte keine Wirkung gut sie war da auch nicht besonders gut darin, das Klappte, so oder so nicht immer aber hier kam sie gar nicht in dessen Kopf in dessen Gedanken, es war wie eine Mauer.

Ihre Mutter hatte ihre Ausbildung nicht beenden Können der Clan hatte sie viel zu früh gefunden und Getötet, alles was sie noch an Magie lernte war aus den Aufzeichnungen ihrer Mutter und das ausprobieren, doch das viele umziehen, war es schwer sich auf weiter Bildung oder gar Übungen zu Bilden, vor allem weil alles im Geheimen statt finden musste, Menschen durften nichts von ihrer Existenz wissen, auch nicht dieser Polizist und dessen Berater, Sie musste sich bald schnell etwas einfallen lassen denn dieser Johanson, war Hartnäckig, ein richtiger sturer Esel, jedoch traute Liliy auch diesen Mann nicht über den Weg, etwas an ihm war irgendwie anders, es war sogar wie ein angriff, als er ihr die Akten hinschob, der Blick darauf, kostete der Hexe fast ihre Beherrschung, ein frösteln hatte Sie kurz ergriffen, Lilly schaute auf die Akte, versuchte es noch einmal nach einem Seufzen herunter zu spielen, doch das beeindruckte diesen Berater einfach nicht.

Denn Mr. Johandson fächerte die Bilder auf, am schlimmsten war das mit der Katze und diese Blut Botschaft, wieder sah Lilly ihn böse an, " hören Sie auf so Ironisch zu sein, " fauchte Sie ihn fast an, aber auch das ließ diesen Kerl Kalt, denn nun hatte er fast alle Bilder vor ihr ausgebreitet, weil Lilly etwas abgelenkt war brauchte Sie ein Paar Sekunden bis Sie antwortete, " ich fand das Land Nett, zudem stehen Japaner auf Esoterik, " sagte sie nun aber nicht mehr ganz so überzeugend, natürlich entging ihr auch nicht wie dieser Johandson wie durch zu Fall die vielen Amerikanische Adressen von ihr entlang strich, der Kerl war echt abgebrüht, dachte die Rothaarige als dieser Berater meinte, das sie tatsächlich nicht seine Freundin wäre, denn dann wäre Sie gar nicht hier, "wie meinen Sie das denn ? ich wäre sonst gar nicht hier, " was war dieser Kerl doch von sich eingenommen.
Dann diese Ruhe was dieser Mann zu haben schien, machte Lilly ganz kirre, auch wie sich dieser Johandson über seine Lippen Leckte, wie ein Hund der einen saftigen Knochen wittert, dachte sie noch, Lilly versuchte es noch einmal, Konzentrierte sich um in die Gedanken von diesem Johandson einzudringen, aber Fehlanzeige, Verflucht noch eins, das sollte sie wirklich besser üben, denn das ist einfach eine Perfekte Waffe, aber wenn sie es nicht bei diesen Kerl hinbrachte wie dann bei diesen Brutalos des Clans.

Dieser Berater traf den Nagel auf den Kopf, nachdem Sie nicht in dessen Kopf eindringen konnte, sagte dieser ihr ins Gesicht, das wenn er hier alles aufspüren konnte dann eben jeder andere auch, das war sowas von, sie fand keine Worte, denn es war ihr versagen, doch woher sollte sie es denn besser wissen, sie war noch so jung grad mal 18 als sie das erste mal davon lief, so starrte Liliy ihr gegenüber erstmal an, " ich habe nicht vor zu Verschwinden, nur zu Überleben " rutschte ihr heraus, ihre stimme zitterte etwas , weil ihr das Herz so Heftig schlug, denn nun hatte sie erkannt das es ein Leichtes gewesen war Sie zu finden was sie auch ärgerte, gefährliche Mischung was ihre Gefühle eben machten, ihre Fassade Bröckelte gehörig,
Was sollte sie denn jetzt noch sagen, Lügen viel ihr immer schwer, auch wenn es oft notwendig war, aber wenn Sie hier nun weiter Lügen würde wäre es eine Lachnummer gewesen, deswegen gab sie nach aber dabei verdrehte sie ihre Augen.
So gab sie es nun zu, doch sie Stemmte beide Handflächen auf den Tisch, stütze sich dann etwas darauf ab und hielt den Blick von diesem Berater stand, funkelte diesen sogar böse an, " ich möchte keinen Polizeischutz, Sie können mich nicht Zwingen, " doch da gab Johandson auch klein Bei, auch wenn dieser Polizist neben ihm, schaute als wenn gleich eine Bombe fallen würde, Liliy nickte als ihr gegenüber ihr zustimmte kein Polizeischutz so fühlte Sie sich Sieges sicher, doch das Gefühl wehrte nicht lange denn diese Mr. Natsuo meinte Trocken das es einen Schutz geben wird, Lilly verdrehte wieder die Augen seufzte und setzte sich wieder richtig hin, " was wäre das für ein Schutz ?" Natsuo sammelte die Aktenblätter wieder zusammen gab ihr noch die Zuversicht das sich die Polizei heraus halten wird, was die Hexe aufatmen ließ, doch nicht Lange, das darf doch nicht denen ihr ernst sein, wie von der Tarantel gestochen fuhr sie wieder hoch stemmte wieder ihre Handflächen auf den Tisch ab und starrte die beiden Herren an, dabei fielen ihre Roten Haare nach vorne und umrahmten ihr Gesicht wie rote Flammen, " Hören Sie mir mal genau zu, " fauchte Sie fast wie eine Giftschlange " auch wenn ihr Freund hier Scharfschütze bei den Marsmännchen gewesen wäre, Funkelte sie Mr. Natsuo, schielte kurz zu Johandson " gegen Maschinengewehre kommt ihr Berater nicht an oder wenn ein .. .." stockte sie auf einmal, fast hätte sie es gesagt, wenn ein Schwarzer Magier kommt, der um vieles Besser war als Sie selbst, so Böse wie der Dämon Persönlich, dessen Macht nicht mehr aufzuhalten wäre, wenn dieser ihm dieses Amulett in die Finger kommen würde, " egal ! es ist zu gefährlich , ich kann das das nicht akzeptieren, ich kann ihren Berater nicht auch noch beschützen " Sie hatte ja schon mit sich selbst zu Tun, was sollte da ein Mann der glaubte Superman zu sein.
Doch wenn Sie jetzt nicht zustimmte, würde dieser Natsuo die Anzeige nicht fallen lassen, er würde es dem Staatsanwalt übergeben, auch wenn Sie das nicht wollte, so viel hatte sie das nun mitbekommen, Lilly Hob die Hände schnaufte auf, " okay wie sie es Wünschen " sagte die Hexe nun geschlagen, dabei setzte sie sich wieder hin musterte Johandson, der Mann sah schon gut aus, auch etwas dunkel und Kämpferisch, doch Lilly glaubte nicht das dieser lange durchhalten wird, dann wandte sie sich an diesen " und wie denken Sie wollen Sie vorgehen, ? Sicherheitswesten ? " denn das würde nichts bringen, sobald der Schwarze Magier auftauchen würde.
Es war eine kühle, eher desinteressierte Fassade, die die gelockte Rothaarige um sich aufbaute. Es war nicht schwer zu erkennen, dass dies mehr zu ihrem eigenen Schutz erfolgte, als um tatsächlich sich dem ganzen Geschehen so unbeeindruckt zu zeigen. So sah Mik jegliche kleineste Veränderung der Nuancen ihrer Augen, sah den aufkochenden Zorn, der wohl aus einer tiefen Verzweiflung erwuchs, dem er noch nicht auf den Grund gegangen war. Was verbarg diese junge Frau, die sich so sehr dagegen abschottet, was mit ihr geschah?

Erneut folgte ein böser Blick, wohl bemerkte sie, dass sich die Schlinge immer weiter um ihren Hals zuzog, dem Mik lediglich mit einem leichten Neigen seines Kopfes begegnete. wieder sah er zu dem Bild der getöteten und ausgeweideten Katze. Tatsächlich ein armes Ding. Doch besser die Katze, als die Frau ihm gegenüber. Sei düsterer Blick, mit diesem ironischen Lächeln, wanderte wieder hinauf. „Ich höre erst auf ironisch zu sein, wenn Sie mit der Wahrheit rausrücken.“, offerierte er ihr und sein kühles Lächeln erreichte nun seine Augen. Machte ihm diese Wortgefechte Spaß? Vielleicht.

Zeigte sich die Rothaarige doch stur und widerspenstig. Beinahe wie eine in die Ecke getriebene, verletzte Raubkatze fuhr sie gerade die Krallen aus, nur auf einen Moment wartend, ihre Fänge in seinen Nacken zu treiben. Er sollte auf der Hut sein. Denn wie das besagte wilde Tier, schien auch sie nicht erkennen zu wollen, dass er ihr helfen wollte. Ruhig zeigte er ihr nochmals auf, dass sowohl er, als auch die Polizei wussten, was sie die letzten Jahre getrieben hatte und wohl mit einer gewissen Zufriedenheit lehnte er sich zurück, die großen Hände leicht auf der Tischplatte angelehnt. „Dann hätte ich diese Kerle schon längst erledigt.“, war er sich offensichtlich sehr sicher und zog die Akte langsam wieder zu sich.

Seelenruhig sortierte er die Bilder wieder ein, klemmte sie hinter die Metallklammer, die alle Papiere zusammenhielt und sah dann doch mit einem Mal plötzlich zu ihr auf. Eben in jenem Moment, als sie wohl versuchte in seine Gedanken einzudringen. *Netter Versuch, Mädchen!*, schienen seine dunklen Augen zu sagen, während seine Iriden merkwürdig sich dabei verzogen, ein wenig mehr Schwärze sich in diese Facetten einzuschleichen schienen. So mochte man denken. Die Menschen würde diese Regung wohl eher als ein Schattenspiel des Lichts abtun, dieses merkwürdigen Neonlichts, dass oben an der Decke noch richtig Old-school surrte. Von LED hatte man hier wohl noch nichts gehört.

„Das ist mir durchaus bewusst. Glauben Sie mir, dass ist ebenfalls mein Interesse.“, erwiderte er der doch nun zittrigen Stimme der jungen Rothaarigen, der wohl für einen Moment die eisige Maske verloren gegangen war. „Doch werden verschwinden, wenn es das Überleben fordert.“, sah er ihr nun wissend direkt in die Augen. Sie war eine verdammt schlecht Lügnerin und dennoch gewitzt und clever. Immerhin hatte sie bis hierhin überlebt und das allein.
Trotz der vorangegangenen Warnung, dass wohl auch andere die gleichen Informationen besaßen wie die Polizei, schien sie zu ihrem alten Trotz zurückzukehren. Langsam wanderten die Augen von Mi mit ihrer Gestalt, die sich nun über die Tischkante hinweg, wie eine giftige Furie erhob. Doch statt zurückzuschrecken, wie es gar sein junger Freund neben ihm tat, wirkte Mik eher amüsiert über dieses böse Funkeln in ihren Augen und den giftigen, zischenden Ton in ihrer Stimme. Oh, wenn er doch nun nur freie Hand hätte! Schmunzelnd betrachtete er sie, diese Furie, und entgegen seines japanischen Freundes blieb er vollkommen ruhig. Selbst, als sie nun weiter fortfuhr. Er wusste, was Natsuo vorhatte, hatte er ihn doch kurz davor genau darum gebeten. Nur hatten sie beide wohl nicht mit eben dieser Reaktion gerechnet, die nun knapp vor der Explosion stand.

Erneut fuhr sie die Männer an, als Natsuo ihr seinen Plan offerierte und der dunkelhaarige Riese vor ihr schmunzelte amüsiert. „Sie werden es akzeptieren müssen.“, war lediglich sein kühles Kommentar. Wohl hätte die junge Frau ihm nun am liebsten die fröhlich, funkelten Augen ausgekratzt. Das konnte ja ein Spaß werden. „Aber wir sollen akzeptieren, dass Sie sich allein dieser Sache annehmen? Ohne polizeiliche oder militärische Ausbildung? Ohne alles? Sie allein? Merken Sie nicht, dass Sie nicht weiterkommen mit ihrer Taktik?“, begegnete er ihr und nun erhob er sich, langsam, stützte sich ebenfalls schwer auf den Tisch auf, um beinahe Nasenspitze an Nasenspitze, ihr in die Augen sehen zu können. „Ich werde Ihr Schutz sein.“, zogen sich seine Augen langsam zu schlitzen zusammen, als er jedes einzelne Wort betonte. „Sie sollten angerkennen, dass Sie allein nicht weiterkommen, Sie stures Biest!“, schien er sich andere Sachen erlauben zu dürfen wie ein Polizist.

Erst als sie zustimmte, geschlagen die Hände gar hochwarf, setzte er sich erneut lächelnd. „Schutzwesten sind zu auffällig.“, griente er nun schief und zog ein wenig amüsiert die Nase kraus. „Nun. Sie werden ab jetzt einen Freund haben, der bei Ihnen einzieht und Sie ständig umschwirren wird, Miss Farell. Meine Zahnbürste habe ich bereits gepackt.“, offerierte er ihr noch breiter grinsend.
Verflucht, dachte die rothaarige Hexe, in jeden Verdammten anderen Polizei Präsidium, hatte Sie noch nie Probleme, ein Bisschen Lächeln, etwas Zuversicht ausstrahlen, dann als dummen Jungenstreich abtun, dazu noch sagen das ihre Versicherung eh für den Schaden aufkommen würde, schon hatte sie ihre Aussage fertig, die Polizei war zufrieden, so konnte Sie ohne großen Probleme wieder Fliehen, um woanders von vorne anzufangen,
doch diesmal lief wirklich alles schief, diesen Natsuo hätte Sie sicher um den Finger wickeln können, doch dieser Berater, den der Polizist mit ins Boot geholt hatte, der kein Japaner war, da wusste Lilly gleich, der Mann würde Ärger machen.
Sie schnaufte regelrecht laut auf, als er ihr so die Stirn Bot, sein *ich bin nicht mehr ironisch, bis sie mir die Wahrheit sagen,* äffte sie in Gedanken nach, darauf kann dieser Kerl Lange waten, ein Teufel wird Sie tun, weder ihm noch jemals diesem Schwarzen Magier etwas von diesem Amulett Preis zu geben, vorher würde sie sich die Zunge abbeißen, aber doch wusste Lilly, das Sie so nicht wie sonst durch kommen wird, so wie die vielen anderen Male, in anderen Länder, diesmal war es einfach schlimmer als je zuvor, " es gibt keine Wahrheit, die Sie wissen sollten, Mr. Johandson " sagte sie ihm noch mit einem ebenso Arroganten Grinsen, wie er das ihr nun Zeigte, hier Saß sie nun, einem Völlig Fremden gegenüber, der wirklich wohl genau so stur war wie Sie selbst, am liebsten würde sie ihm, ein Fluch an den Hals Hetzen oder halt Zaubern, so wütend machte sie dieses Sieges gewisses grinsen.
Lilly wollte nicht gleich klein bei Geben, auch nicht nachdem Sie diese Bilder nochmals unter ihre Nase geschoben bekommen hatte, die sie wirklich erschreckend fand, ihr Nervenkostüm war nun so angespannt das es dem zerreißen nahe war, aber auch das anfunkeln brachte nichts, dieser Typ war eine echt Harte Nuss, auch das Sie ihre Handflächen so Energisch auf den Tisch Platziert hatte, blieb ohne große Wirkung nur der Polizist wurde etwas ruhiger, warum musste er auch diesen Berater hier dazu holen, doch das dieser glaubte wenn Sie seine Freundin gewesen wäre hätte er diese Typen schon erledigt, da musste sie wirklich Schmunzeln
" Sie haben ja nicht die geringste Ahnung ".
Als Lilly dann versuchte in dessen Gedanken einzudringen, dachte Sie kurz Veränderungen an dessen Augen gesehen zu haben, jedoch war die Hexe wirklich völlig ausgelaugt, also tat sie es als Irritation ab und doch stutze Sie etwas, denn dieser Johandson kam ihr irgendwie nicht Normal vor, es nervte Lilly das sie so in die enge getrieben worden war, langsam lehnte sie sich zurück, was sollte sie auch sonst machen, die beiden hatten Lilly eben durchschaut, wussten nun das Sie von Ort zu Ort, von Land zu Land reiste, oder eher flieh, jedes mal wenn Sie entdeckt worden war, die Hexe beobachtete Johandson genau, wie dieser die Akten wieder zusammen Klemmte, gut dachte Sie also zu Plan B.
Lilly nickte als ihr Mister Johanson bestätigte das auch er nicht wollte das Sie oder jemand anderes sterben sollte, wobei die Hexe kurz ihre Maske hatte fallen lassen, wenn Sie ehrlich war, war sie es Leid ständig auf der Flucht zu sein, es war Mühsam und anstrengend, dazu war Lilly immer alleine, Freunde finden war so schwer, weil Lilly dazu ja keinem vertrauen konnte und durfte, der Clan war sehr einfallsreich und der Schwarze Magier war dazu unheimlich stark im Wirken seiner Magie, die beiden hatten keine Ahnung was auf Sie zukommen wird, wenigstens hielt sich der Polizist zurück, die Hexe hörte sich den Vorschlag in aller Seelen ruhe an, Bis diese Bedingungen kamen, hatten diese Beiden Männer ihr denn nicht zugehört, sie musste gar nichts akzeptieren, wie ein Puma von einem Baum seine Beute ansprang so sprang auch Lilly auf stütze sich am Tisch ab und beugte sich zu den Männern, der Polizist schien zurück zu weichen, da hätte Sie schon gewonnen, doch dieser dunkelhaarige schöne Mann, was dachte sie denn da * Schöner Mann *, jeden fall dieser schien völlig ruhig
zu Bleiben nicht einen klitze kleiner Anflug von Zuckungen, nicht einmal ein Wimpern Zucken, " verdammt noch mal " ließ sie noch einmal Ihre Krallen ausfahren.
"ein Scheiß muss ich " funkelte sie nur diesen Berater an, der ihr so die Stirn bot, ihr Blick war so Finster wie die Nacht ohne Sterne, " ja bis jetzt kam ich sehr gut zurecht, ich kann Kämpfen und mich wehren auch ohne bei irgend einer Ausbildung, " naja ohne alles war sie ja nicht doch das konnte Lilly hier ja nicht ausplaudern, aber eins Stimmte sie kam mit ihrer Taktik wirklich nicht weiter, " Nur Dank ihnen nicht " keifte Sie den Kerl an,
nicht bereit aufzugeben, aber da kam ihr dieser Johanson genauso wie Sie aufstützend gefährlich nahe, fast berührten sich ihre Nasen, in diesen Auge an Auge Duell, seine Stimme Dunkel und bestimmend, die ihr unter die Haut ging, auch Sie verengte ihre Augen, das sture Biest hat nur so überlebt Mister Johandson." sagte sie mit einem Bitteren Unterton, denn ihr war klar dieses Spiel ging eins zu null für diesen Berater aus, ein kleiner Blick noch auf dessen Lippen, so setzte sie sich dann mit einem Pff wieder auf ihren Stuhl, " wenn Sie das unbedingt wollen, wäre ich die Letzte die ihnen diesen Wunsch abschlagen werde. " Tat sie nun so als wenn Sie ihm einen Gefallen machen würde.
Dabei warf sie auch die Hände nach oben, erst als Johandson meinte, keine Schutzwesten, dieser wolle ihr Freund sein, lächelte Sie sogar " fragt sich nur wie lange " meinte sie dann Ironisch, da kam schon der nächste Knaller " Sie wollen was ?? BItte ?? einziehen, kommt ja gar nicht in Frage, ich habe nur eine kleine Wohnung, nur ein Bad, " nicht das Sie prüde wäre aber Mann im Haus, der auch noch so Attraktiv war, das war dann doch eine andere Hausnummer, da kam schon weiter, das dieser Mann wohl schon seine Zahnbürste eingepackt hätte, in diesem Moment musste sie ausgesehen haben, als wenn jemand vom Mond vor ihr stehen würde und sagen es regnet rosa Elefanten, " Okay Okay , sie schlafen auf dem Sofa, und ich habe ein doch sehr Kleines Sofa grinste Sie nun, " ach und Sie fassen nichts an, ich habe wertvolle Tinkturen, ich werde weder Kochen noch hinter ihnen herräumen, " hob Sie den Zeige Finger und zählte ein Paar dinge auf, " das grinsen, Mister Johandson wird ihnen schneller vergehen als es ihnen lieb ist," sagte sie ihre Meinung mit einer überzeugende Stimme, war die Hexe davon eh überzeugt, aber Lilly wusste einfach, das sie jetzt gegen diese Anordnung nichts mehr Tun konnte.
Als habe er ihre nachgeäfften Worte in ihren Gedanken lesen können, neigte sich der Kopf des Dunkelhaarigen einen Müh zur Seite. Es war ein durchdringender Blick, den er ihr nun zuwarf. Was zum Teufel ging nur in dieser jungen, arroganten Rothaarigen vor sich? Man sah deutlich, wie es in ihrem Verstand arbeitete, wie sie sich wohl passende Worte und Formulierungen zurechtlegte, nur,… Ja, warum nur eigentlich? Was war das große Problem oder das Geheimnis, dass sie unbedingt bewahren wollte. Ein Geheimnis, dass sie in Gefahr wog und von Land zu Land trieb. „Natürlich. Mit Sicherheit gibt es die.“, erwiderte er ruhig, ohne, dass sich sein Blick zu ihr änderte, selbst sein arrogantes, siegessichere Lächeln verblieb dabei auf seinen Zügen.

Ein winziges Stück schoben sich seine Mundwinkel weiter hinauf. Hatte er etwas einen empfindsamen Punkt getroffen? Vermochte er dort gerade Zorn in ihren Augen zu lesen, dieses wundervolle Aufblitzen der Wut, der ihre Augen scheinbar ein wenig düsterer werden liess. Warum nur? *Was ist dein Geheimnis, kleines Biest?!* Selbst mit den Bildern des Tatortes, ihres verwüsteten Ladens, mit der blutigen Drohung, geschrieben mit dem Blut der Katze, schien sie zunächst nicht zu beeindrucken. Sie war kampflustig, arrogant und funkelte ihn über den Tisch und den Fotos hinweg an. Ahhhh, da ist es wieder, dieses schreckhafte und doch noch erschütterbare Nervenkostüm, dass sie eben noch wie ein Bollwerk an Ruhe umspannt hatte. Nun bekam diese Festung erste Risse. Feingliedrige Hände legten sich energisch auf den Tisch, dass der Fae dies lediglich mit einem leichten Zucken seiner Augen zu diesen kommentierte. Was wollte sie sich und damit ihnen nur beweisen? Das sie stark war? Nun – das war sie offensichtlich. Denn ohne diese Stärke, so war sich der Dunkelhaarige sicher, hätte sie womöglich die letzten Jahre nicht überlebt.

Ein gefährliches Schmunzeln begleitete das Funkeln in ihren Augen. Eine Kombination, die der Fae eigentlich an Frauen schätzte. Dieser Kampfwillen, diese Bissigkeit, mit dem er sich nur zu gerne messen wollte. Lediglich begegnete er ihr damit, dass er leicht sein Kinn hob, während der die Bilder erneut von der Tischplatte aufklaubte. „So, wie Sie offensichtlich ebenfalls nicht.“, schoben sich selbstsicher seine Augenbrauen in die Höhe und erneut trafen seine dunklen Augen auf ihre und hielten ihrem Blick stand, selbst als er spürte, wie sie versuchte in seine Gedanken einzudringen. Erstaunlich. Wohl verbarg sich in diesem rothaarigen Geschöpf, doch mehr, als er vermutet hatte.

Umso unnachgiebiger würde er sein, war ihm doch Gewissheit gegeben, dass sich noch mehr in den Tiefen dieses Falles verbarg, als bisher überhaupt ein Mensch hatte ahnen können.

Die junge Rothaarige lehnte sich zurück. Genervt? Entmutigt? Wohl keines von beiden und doch beides zugleich. Diese Frau war einfach schwer zu lesen, in der Geübtheit der Aufrechthaltung ihres Lügengeflechts. Merkte sie nicht, dass genau dieses Netz sie immer tiefer hinab zog in diesen Sumpf indem sie mit beiden Füßen tief drin steckte? Wohl war es auch ein wenig Erleichterung, dass man zumindest einen Teil ihres Spiels durchschaute, den für den Müh eines Augenblicks, liess sie einen Blick hinter ihre Maske zu. Dahinter, so glaubte Mik zumindest, sah er eine Verletzlichkeit, die tatsächlich für den winzigen Moment, ihr Züge weich werden liess. Sie war müde, man sah es ihr deutlich an. Die ständige Flucht machte sie mürbe.

Katzengleich fuhr sie hinauf, stand ihm nun gegenüber, als er sich ebenfalls erhob. Zuvor schien ihn das ganze Gespräch eher unberührt zurückgelassen haben. Gepaart mit der Professionalität, die er über die Jahre im Dienste des Militärs gewonnen hatte. Wohl schien es ihn gar ein wenig zu amüsieren, dass die Rothaarige nun offensichtlich ihre Krallen wiedergefunden hatte. Zuckte da etwas erneut sein Mundwinkel, als sie bemerkte, dass sie mit ihrer Taktik nicht weiterkam und ihm nun am liebsten einen Fluch an den Hals geworfen hätte. Die Unvernunft der jungen Frau, würde diese mit einer hohen Wahrscheinlichkeit in den nächsten Monaten in das sichere Grab bringen. So stellte er sich ihr, schmunzelnd und doch mit dem angemessenen Ernst. „Das hat es, sehr wohl.“, niemals würde er sich erdreisten sie *stures Biest* zu nennen, doch wenn sie es bereits schon erwähnte, konnte er das Zucken seiner Mundwinkel nicht mehr verbergen. Es amüsierte ihn.

Beinahe trotzig wie ein Teeny fiel sie in den Stuhl zurück, mit einem mehr wie herablassenden Laut. „Es ist mehr wie ein Wunsch! Es ist eine Notwendigkeit.“, würde er nicht weiter mit ihr darüber diskutieren. Würde er nachlassen, auch da war er sich gewiss, könnte es das nächste Mal das Leben der Rothaarigen kosten. Erneut musterte er sie, wie sie nun voller Ironie die Hände in die Luft warf. Erneut eine widerspenstige Überreaktion, die ihn gar in seinen Handlungen befeuerte. „Solange es notwendig ist, Miss Farell!“, schlug er die Akte mehrmals mit der Kante auf die Tischplatte, damit sich die Dokumente und Bilder darin weiter sortierten. „Wieso? Verscheuchen Sie sonst jeglichen Ihrer Freunde, Miss Farell?“, konnte er sich kaum mehr mit einer spitzen Bemerkung zurückhalten, die ein wenig die Ruhe durchbrach, die ihn danach sofort wieder einnahm.

Seine Augen schienen nun aufzublitzen, als sie ihr Entsetzen über seinen unfreiwilligen Einzug in ihrer Behausung kundtat. Das Lächeln auf seinen Lippen verbreiterte sich, als sie ihn lediglich nur noch voller Unglauben angestarrt hatte. „Ich benötige nur ein Handtuch und eine Decke.“, verkündete er ruhig und erhob sich, um den Stuhl nun an den Tisch heranzuschieben und nickte seinem Freund zu. „Wirst du alles veranlassen wie besprochen.“, bestätigend nickte dieser. „Das glaube ich nicht.“, neigte er sich nun erneut der jungen Rothaarigen zu, die nun ihre Annahme preis tat, dass ihm sein Grinsen noch schneller vergehen würde, als ihm lieb wäre. „Ich hatte schon schlimmere Behausungen. Glauben Sie mir.“, versicherte er ihr mit einem trockenen Grinsen und öffnete die Türe. „Dann kommen Sie. Ich bring Sie nach Hause.“, würde er sich nun auch dankend von Naruto verabschieden. „Ich halte dich auf dem Laufenden.“, versprach er ihm.
Dieser Blick ging Lilly durch und durch, schon allein deswegen, versuchte sie diesen Kerl abzuschütteln, Er wäre viel zu schade müsste dieser Mann für sie sterben, doch auch war dieser Berater so stur wie 10000 Esel, warum war dieser Mann überhaupt so Hartnäckig, Gott dieser Kerl machte sie Wahnsinnig, "warum fragen sie mich erst, wenn Sie doch eh ihre Antwort sich selber geben, " sagte sie wirklich ziemlich Zickig, klar gab es ein Geheimnis, doch kam der Typ nicht darauf das Sie nichts sagen wollte, das es viel zu Gefährlich war, doch dieser Berater sah das nicht ein, was sein Arrogantes siegessichere Lächeln ihr zeigten, Lilly Atmete laut ein und aus,
schluckte ihre Flüche hinunter die ihr auf der Zunge lagen, denn es hatte bei so einem Stur Bock eh kein Sinn.
Doch sie war echt Zornig, weil dieser Kerl sie so siegesgewiss angrinste,
immer wenn sie so Wütend war, funkelten ihre Augen, als wenn die damit Funken sprühen könnte, vielleicht konnte sie das ja auch , das hatte sie ihre Mutter ja nicht mehr fragen können, was für Magie noch so in ihr steckte,
Egal wie sie sich jetzt auch Ärgerte, dieser Mann wird sich noch Wundern, aber irgendwie fand Sie ihn Attraktiv und wollte nicht wirklich das dieser Typ zu schaden kam wegen ihrem Clan, dachte sie nur so, aber nein der Typ ist ihr doch egal Punkt, sagte sie sich selbst, schon deswegen gab sie sich weiter stark, ihre Hände lagen beide auf dem Tisch um sich aufzustützen und etwas ihre Macht zu zeigen, eben sich größer machen, bei allen anderen Lilly schmunzelte ihn nun an, Plan B, Augenaufschlag ein Lächeln etwas Bein, und schon, leg mich, dachte sie und behielt erstmal ihre Krallen draußen, keiner hat ihr je so die Stirn geboten, wie dieser Mann ihr gegenüber, der eben diese Gruselige Bilder einsammelte, die ihr wirklich einen Richtigen Schauer über den Rücken Jagten, ohne das sie sich das aber anmerken ließ, der versuch in dessen Kopf einzudringen, schlug voll fehl, verdammt dachte sie, er kann nichts gemerkt haben, dachte Sie noch, jedoch schaute er ihr wieder direkt in die Augen, der Versuch hatte sie kraft gekostet, weswegen dieses Augenduell der Berater gewonnen hatte, denn sie schaute nun weg, nahm ihre Roten Haare mit Schwung nach hinten und setzte sich bequem hin.
Lilly brauchte einfach einen Moment um wieder etwas Energie zu Tanken,
Sie war schon vielen Menschen Begegnet, doch dieser Johandson kostete ihr die Letzten Kraftreserven, was war nur an diesem Mann so anders, dachte sie wieder und musterte diesen etwas.
Lilly überschlug ihre Schlangen Beine wieder und ihre Fußspitzen wippten leicht, das um richtig denken zu können, Sie verlor hier nur wertvolle Zeit, Kurz schloss die Hexe ihre Augen, atmete einmal tief ein und aus, um neue Kraft zu schöpfen für die Nächste Diskussionen, denn da war Sie sich sicher, die Würde nicht ausbleiben, dazu war dieser Johandson viel zu Dickköpfig, ihr Kam es sogar vor das dieser richtig Lust dazu hatte Sie zu Ärgern, oder aber die Suppe wird ihm noch ganz schön versalzen, im Moment gab sie sich Friedlich, doch wie ein Ferrarie schoss sie Hoch von null auf 100 , bei den Worten was sie vernommen hatte.
Wieder stemmte sie sich auf den Tisch ab, beugte sich voller Kraft diesem Berater entgegen, Spuckte Förmlich ihre Abneigung heraus was ihr da nicht Passte, Siehe an auch Johanson verlor etwas seine Ruhe denn er stand ebenso auf und stemmte sich ihr entgegen, Sie konnte seinem Atem Spüren als sie sich so nah waren, dieser übrigens Frisch roch, doch das tat jetzt nichts zur Sache, jetzt schmunzelte dieser frecher Kerl auch noch und sie konnte nichts weiter machen als sich noch einmal verbal zu wehren, aber wie die Male zuvor, ließ es dieser möchte gern Columbo nicht zu,
Egal was Sie auch hervorbrachte Johandson hielt dagegen, der andere Polizist hielt sich Komplett raus, wieso musste dieser auch einen Berater dazu holen, Johandson schien förmlich schon zu sagen stures Biest ohne das dieser überhaupt sein Mund aufmachte, zudem hatte das ihre Mutter sogar oft behauptet, denn wenn Sie etwas wollte konnte Sie ganz schön stur oder sehr Zickig sein, was blieb ihr denn jetzt noch Übrig wenn Sie sonst nicht hier heraus kam, " wie Sie meinen " sagte Lilly und zeigte ihm ein Lilly lächeln das eher ein Kampflächeln war.
Lilly verdrehte genervt ihre Augen, " Notwendigkeit ? " würgte sie diese Worte fast heraus " puh nennen Sie es wie sie wollen, Sie werden schon merken wie schnell es notwendig wird rennen zu können, " was glaubte der Kerl, das ihr Clan nun Zitternd das weite suchte, verdammt dieser doch heiße Mann würde schneller im Grab laden als es ihm lieb wäre, solange es notwendig ist, " Solange werden Sie das nicht überleben " flüsterte sie nur, denn davon war Sie einfach überzeugt, Gott ging ihr das Geklopfe der Akten Mappe auf den Nerv, die frage war seltsam, denn Liliy musste keine Freunde verscheuchen weil Sie keine hatte, natürlich war sie deswegen sehr Traurig auch wenn sie das nicht einmal sich selbst zugab, doch ihre Flucht machte es einfach nicht möglich, diese Frage war unprofessionell das wusste Liliy, denn Johandson war seine Ruhe kurz entglitten, "ich habe noch nie einen Freund Verscheucht Mr Johandson, weil ich keine Freunde habe und auch keine Möchte klar "
Dieses Lächeln was der Zeigte wird sie ihm schon noch austreiben, was denkt der sich überhaupt, "ach ja nur ein Handtuch , keine seife Waschen sie sich denn nie, eine Decke So so, also kein Kopfkissen ? und überhaupt was soll denn das heißen ? sie haben schon schlimmer gehaust ? Sie sie wissen doch gar nicht wie es bei mir aussieht ! , " jetzt war Lilly schon wieder auf 180, wie konnte dieser man der so ein süßes Lächeln hatte sie so derbe Provozieren, "was Sie glauben oder nicht ist völlig irrelevant, es wird Tatsache sein, " Mr Natsuo nickte nur und es schien als wenn diese Restlos erleichtert wäre, das war ja so klar, das dieser Polizist alles nur an diesen Johandson abgab, denn dieser selbst hätte gegen Sie keine Chance gehabt, Lilly war ebenso aufgestanden, die Hände an den Hüften und Funkelte noch einmal Böse, der Polizist verabschiedete sich einfach und ignorierte ihre Blicke, Lilly schnaufte laut, "wird sich ja wohl nicht vermeiden lassen , das Sie mich nun Heimbringen " meinte Sie und lief zur Tür voraus, was die beiden Noch sagten ging ihr gerade am Arsch vorbei, aber natürlich lauschte Sie Trotzdem.
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