Name: Milou Pavlova
Spitzname:Lou
Geburtstag: May 15
Spezies: Vampir
Hauptwohnsitz:Phoenix
Hauptjob:
Beziehungsstatus:Hoffnungsloser Fall
Wissen von Schattenwelt: Ist Teil der Schattenwelt
Avatar: Chae-rin Lee
Blick in die Vergangenheit
Meine Kindheit war eigentlich seit meiner Geburt nur eines.....purer Terror. Meine Mutter war Alkoholikerin, von ihre konnte ich nicht viel erwarten, das lernte ich schnell. Sie war zu sehr mit sich, ihren eigenen Problemen und meinem gewalttätigen Vater beschäftigt. So war ich eigentlich schon immer auf mich alleine gestellt. Von meinem Vater konnte ich genauso wenig erwarten. Auch ich erhielt von ihm regelmäßig Schläge egal was ich tat oder eben nicht tat. Ich glaube von meinem schulischen Werdegang brauche ich gar nicht erst groß zu berichten. Ich war, wenn überhaupt, eine mittelmäßige Schülerin und nicht besonders beliebt in der Schule. Als Mobbingopfer würde ich mich jetzt nicht bezeichnen aber viele Freunde hatte ich auch nicht. Naja wer mag auch schon mit jemanden befreundet sein, der sowieso nichts darf. Die meiste Zeit verbrachte ich zu Hause und versuchte es meinen Eltern, besonders meinem Vater recht zu machen, um nicht die nächsten Prügel zu erhalten. Irgendwann trennten sich meine Eltern. Ich zog zu meiner Mutter doch viel ändern tat sich tatsächlich nicht. Die Prügel blieben weg, dafür wurde die psychische Gewalt, meiner Mutter mir gegenüber, schlimmer. Die Jahre zogen ins Land. Es war immer der selbe Ablauf. Von Tag zu Tag.
Mit meinem 13. Geburtstag hatte ich es nicht mehr ausgehalten. Ich bin von zu Hause abgehauen. Da ich niemanden hatte wo ich hin gekonnt hätte, war mein zu Hause von nun an die Straße. Ich schlug mich irgendwie durch. Jedoch nicht besonders gut, weswegen ich heil froh war nur kurze Zeit später ihm begegnet zu sein. Wenn man so möchte meinem Lebensretter. Von dem Tag an bin ich Akiharu nicht mehr von der Seite gewichen.Wir haben alles zusammen durchgestanden, jeden Beutezug, jede Suche nach einem Schlafplatz oder auch jede Flucht vor der Polizei die uns wieder mal in ein Heim stecken wollte. Mit der Zeit ist er wie ein Bruder für mich geworden. Solche Erfahrungen schweißen zusammen. Eines Tages ist Akiharu alleine los und kam auch nie wieder zurück. Ich suchte lange nach ihm doch ohne Erfolg. Ich hatte immer gehofft dass er irgendeine Chance bekommen hatte dieses Leben hinter sich zu lassen, den Gedanken daran dass sie ihn doch gefasst hatten oder gar schlimmeres wollte ich nie zulassen. Jedoch hieß es auch das ich wieder alleine auf der Straße klarkommen musste. Durch Akiharu hatte ich viel gelernt und es gelang wenigstens besser als beim ersten Mal. Von gut wollte ich hier jedoch immer noch nicht sprechen. Es ging so lange gut bis ich wohl dem Falschen die Geldbörse stahl. Der Mann prügelte mich fast tot. Ich überlebte nur weil mir eine fremde Person scheinbar Vampirblut gab. So kam es dazu dass ich mich von nun an, von Menschen ernähren muss. Wieso diese Person es getan hatte und wer es überhaupt war weiß ich bis heute nicht. Ich habe jedoch die Hoffnung, dieser Person eines Tages zu begegnen und ihr all die Fragen stellen zu können. Anfangs war dieses Leben verdammt schwer für mich. Ich hatte niemanden der mich irgendwie in dieses Leben einlernte oder mir wenigstens Tipp gab doch ich schlug mich so durch wie eigentlich immer. Schnell lernte ich zum Glück mein Verlangen so gut es ging zu unterdrücken. Bis heute hadere ich noch mit mir selbst, mich von Menschen zu ernähren.
Mein aktuelles Leben besteht darin mich irgendwie mit Nebenjobs am Leben zu halten. Ich habe mittlerweile eine kleine Wohnung und lebe nicht mehr auf der Straße. Alles in allem würde ich sagen hatte dieser Vorfall auch etwas gutes.
Charaktertext
Lebensmotto
Szenenübersicht
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Schwächen
Aufmüpfig
Frech
Braucht ewig um Vertrauen zu Fassen
Beziehungen untereinander
Freunde
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