Sissy"Du musst dich nur ein wenig konzentrieren und schon hörst du all das Leben rund um dich herum. Leben das schon immer da gewesen war und das du nun wahrnehmen kannst. Nicht weil du ein Monster bist, sondern weil du tief mit der Natur und den Lebewesen in ihr verbunden bist." ermunterte er ihn sanft sich auf die Natur zu fokussieren, damit er endlich wieder von seinem keinen Rumpelstilzchen-Tripp herunter kam und bemerkte wie einzigartig das Geschenk war, welches er erhalten hatte.
Ragnar Odinsson
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Registriert am 03.01.2020Letzter Beitrag 14.04.2024Zuletzt online 25.04.2024Charaktere
Magnus Bane Auf den ersten Blick ist er ein total schräger und abgedrehter Typ, nur auf Partys und Spass aus, ständig einen dummen Spruch auf den Lippen und keine Ahnung was überhaupt vor sich geht. Jedoch sollte man bei ihm sehr gut hinter die Fassade schauen und den wahren Kern erkennen, um zu wissen, wer er wirklich ist. Jedoch lässt er dies nicht bei jedem zu, daher sollte man Geduld und Zeit mitbringen. Magnus ist sehr weise, ab und an sarkastisch und intelligent. Er traut den Shadowhunters eigentlich nicht, wegen deren Verhalten gegenüber Unterweltlern. Er sorgt sich für seine Mitmenschen und hat Jocelyn Fairchild geholfen, das zweite Gesicht von ihrer Tochter Clary zu nehmen, damit sie nicht mit der Schattenwelt in Verbindung kommt, obwohl sie eine Schättenjägerin war. Zudem verlangt für Gefallen meistens auch immer Gegenleistungen. Magnus hat ausserdem eine schlechte Beziehung zu dem Rat und dem Kreis, so wie alle die dem Kreis angehören.
Magnus beschützt die Hexenwesen so gut es geht, da er sich für sie verantwortlich fühlt. Da er damals auf sich allein gestellt war, als er herausfand, dass er ein Hexenwesen ist, hat er sich vorgenommen anderen Unterweltlern so gut es geht zu helfen. Harry Shum Jr.
Dämon
Jayden Kirishima Jay ist der Typ harte Schale, weicher Kern.
Aufgrund seiner Vergangenheit, fällt es ihm schwer sich zu öffnen, oder gar andere zu vertrauen. Dementsprechend braucht man ordentlich Geduld, wenn man an ihn herankommen möchte.
Dennoch ist er ein offener Kerl, der geradezu aufblüht, wenn er mit seinen Schützlingen zusammen ist.
Dass die meisten aus ähnlichen Problemfamilien, wie er selbst kommen, bestärkt ihn nur immer wieder seinen Kurs weiterzumachen. Darauf hoffend, dass er wenigstens ein paar von ihnen in die richtige Richtung lenken kann, eh sie komplett abrutschen.
Tyler Hoechlin
Gestaltwandler
Ragnar Odinsson Ragnar könnte man eigentlich einfach charakterisieren, indem man ihn einen alten, sturen Brummbären nennt. Es Titel, den sein Lebensgefährte ihm nur allzu gerne an den Kopf wirft, wenn er sich mal wieder ausschweigt oder als Antwort lediglich brummt, ohne dass erkennbar ist, ob er zustimmt oder ablehnt.
Doch wie so oft verbirgt sich hinter dem alten Krieger viel mehr, als man auf den ersten Blick erahnen würde.
Geboren in einer Zeit, in der Männer für ihre Familie zuständig waren und nicht selten zur Axt griffen, um ihre Leben zu verteidigen, hat eben jene Zeit Ragnar tief geprägt.
Natürlich weiss er, in welchem Jahrhundert er sich befindet und auch der Menschheit und vor allem der Technologie ist ihm nicht verborgen geblieben und doch wehrt er sich vehement gegen die Moderne.
Lieber verlässt er sich auf seine Intelligenz und Lebenserfahrung und hält sich wenn möglich aus allem heraus.
Einzig und allein sein Gefährte kann ihn von Zeit zu Zeit aus seinem Schneckenhaus herauslocken und sieht, wie sanft der Hühne eigentlich sein kann. Nie würde er einem Unschuldigen schaden oder ihn gar einer möglichen Gefahr überlassen, selbst wenn es sein Leben bedroht.
Ragnar ist ein selbstbewusster und stolzer Krieger. Er weiss, was er kann und ist erbarmungslos im Kampf. Im Gegensatz zu vielen anderen verlässt er sich jedoch nicht auf seine Stärke und Erfahrung, sondern setzt vielmehr auf Geschwindigkeit, Treffsicherheit und seine Intelligenz. Unterschätzen darf man ihn niemals, da er ein kaltblütiger und erbarmungsloser Kämpfer sein kann.
Oft kommt er mehr als nur kaltherzig herüber, weil er immer sagt, was er denkt.
Wer ihn aber näher kennenlernt, falls er es zulässt wird schnell merken, dass hinter der harten Schale ein Rohjuwel steckt. Ehre und Loyalität geht bei ihm über alles und wenn er ein Versprechen macht, hält er dies auch, egal was es ihn kostet.
Travis Fimmel
Vampir
Daisuke Ichibana Daisuke ist alles andere als zugänglich und weisst jeden von sich, der sich ihm nähern will.
Fasst er aber doch Vertrauen, so kann er sich öffnen, auch wenn er dann alles andere als zugänglich bezeichnet werden kann. Einzig und allein Rin ist er treu ergeben, für den er alles machen würde.
So kommt es auch, dass der einstige Schwimmer nicht nur seinen Trainerschein gemacht hat, sondern nebenbei auch noch Medizin mit der Ausrichtung auf Sportmedizin studiert. Ist Rin doch seine letzte Hoffnung doch noch Olympia zu erreichen, nachdem er dieses durch einen Unfall, welcher sein Knie zertrümmert hat, in unerreichbare Dimensionen gerückt ist.
Trotz seiner "Behinderung" und seines teils rüden Auftretens, darf man Daisuke niemals unterschätzen. Weiss er doch genau, was er von den Schwimmern verlangt und verlangt von ihnen nicht mehr als absolute Perfektion, so wie von sich selbst auch.
Jeon Jungkook
Mensch
Daniel Yasutake Auf den ersten Blick wirkt Daniel wie der liebe, nette Sohn von nebenan, der keiner Fliege etwas zuleide tun kann. Jedoch ist dies nur eine perfekte Fassade, hinter der sich ein gnadenloser Killer verbirgt, wenn es denn sein muss.
Schon von klein auf hat ihn sein Vater hart in sämtlichen Kampfkünsten unterrichtet und dafür gesorgt, dass sein Sohn sich in der Welt der Yakuza zurechtfindet, ohne von einem Fettnäpfchen in das andere hineinzutreten. Schliesslich war er ihr Sohn und musste dafür sorgen, dass die Ehre der Familie niemals beschmutzt wird. Etwas, was noch heute sein einziges Lebensziel ist, nachdem er alle, die ihm wichtig waren, verloren hat.
Freunde hat er nicht wirklich, lässt er niemanden nah genug an sich heran oder offenbart ihm seine sensible Seite. Könnte diese doch als Schwäche ausgelegt werden und diese darf er auf keinen Fall zeigen.
Ansonsten ist er ein lebenslustiger, junger Mann, der zwar penibel und gewissenhaft seinen Pflichten nachkommt, aber genauso ausschweifende Orgien und Partys liebt, die ihn wenigstens für eine kurze Zeit von der Einsamkeit ablenken. Erst seine heimliche Beziehung zu Haru lässt ihn nun endlich ein wenig zur Ruhe kommen. Dass er mittlerweile auch noch 2 kleine Kinder hat, ist wohl ein weiterer Grund dafür, dass Daniel endlich sesshaft wird und das Lotterleben von einst hinter sich gelassen hat.
Marcus Sjöfjord
Mensch
Acheron Obwohl er extremst jung war, als er starb (mit 21), ist Acheron der erste Dark Hunter, der jemals ernannt wurde. Er ist der Verfasser des Glaubensbekenntnisses der Dark Hunter und des Kodex, an den sich alle halten müssen.
Aufgrund seines Alters als Dark Hunter und der Tatsache, dass er Tausende von Jahren allein gegen die Daimons gekämpft hat, ist er mehr Phantom als Wirklichkeit. Er interagiert aus einer Laune heraus mit den anderen Dark Huntern und wird oft um seinen weisen Rat gebeten.
Exzentrisch und eigenwillig bis zum Äussersten ist er eine Legende unter Legenden. Die Dark Hunter wissen nie, was sie erwartet, wenn Acheron eine Szene betritt. Er deckt die gesamte Bandbreite von freundlich über einschüchternd bis hin zu geradezu beängstigend ab.
Von ihm wird gesagt, dass es nie einen Sterblichen gegeben hat, der seiner körperlichen Vollkommenheit gleichkommen konnte. Er besitzt ein raues, seltenes Charisma.
Ihn anzusehen heisst, ihn zu wollen. Ihn zu sehen bedeutet, ihn zu berühren.
Artemis selbst sagte einmal über ihn:
Er ist geboren worden, um zu gefallen, und zum Vergnügen erzogen. Alles an ihm, von den geschmeidigen Muskeln, bis hin zu dem tiefen, erotischen Timbre in seiner Stimme, verführte er jeden, der mit ihm in Berührung kam.
Wie ein tödliches wildes Tier bewegt er sich mit einem ursprünglichen Versprechen von Gefahr und männlicher Macht. Mit dem Versprechen höchster sexueller Erfüllung.
Niemand weiss, warum und wie er zu dem wurde, was er heute ist. Andererseits weiss niemand viel über ihn.
Und er mag es so.
Der Versuch, persönliche Informationen herauszubekommen, ist eine schier unmögliche Aufgabe.
Brock O'Hurn
Gott
Violette Drewery Violetta ist ein aufgeweckter und lebensfroher Mensch. Nur die Sorge um ihren Vater und das liebe Geld trüben ihr Gemüt.
Davon unterkriegen lässt sie sich jedoch nicht und versucht sich trotz allem nicht davon herunterziehen zu lassen.
Das sie nicht gerade wie ein Schreckgespenst aussieht, nutzt sie gerne in ihrem Beruf aus, um ein paar zusätzliche Yen zu verdienen. Wer jedoch meint, dass er sich deswegen etwas bei ihr herausnehmen kann, oder gar in ihrem Bett landet, irrt sich gewaltig. Ist es doch nur eine Taktik, um mehr Geld zu verdienen und wenn Männer so dumm sind, darauf hereinzufallen, nun so ist es deren Problem und nicht ihres.
Schliesslich muss sie ja irgendwie ihre Rechnungen zahlen.
Darya Lebedeva
Engel
Akiko Watanabe Aus dem einstmals fröhlichen Wirbelwind ist eine ernste und scheinbar unnahbare Frau geworden.
Hat sie die Wut über ihren sinnlosen Tod bis heute nie verwunden und schon gar nicht die verschwiegenen Klauseln ihres Paktes, welcher sie an Artemis bindet. Dennoch versucht sie das Beste aus der Unendlichkeit zu machen und hat sich trotz ihres Hasses auf Gewalt zu einer ausgezeichneten Kriegerin entwickelt, die hilft, wo es nur eben geht. Den Grossteil ihres Lohnes für ihre Dienste spendet sie anonym, da Geld keinen Wert für sie besitzt.
Dank ihrer Unnahbarkeit ist sie nicht gerade sehr beliebt bei den Knappen, sodass diese regelmässig wechseln und nie lange bei ihr bleiben. Umso erstaunlicher ist es das sich Shuguang davon nicht abschrecken lässt und ihr seid 10 Jahren treu zur Seite steht. Einzig und allein zur ihr hegt sie so etwas, was man Freundschaft nennen kann, sofern man ausblendet das Kiko ihre Dienstherrin ist.
Von anderen Rassen oder gar Menschen hält sie sich fern. Warum sich die Mühe machen jemanden kennenzulernen, wenn dieser doch über kurz oder lang sterben würde. Zudem reist sie ständig quer durch die Welt und verweilt nie lange irgendwo. Somit lohnt sich der Aufbau von Bekanntschaften oder Freundschaften partout nicht.
Fan BingBing
Mensch
Severino Williams Scheu und schüchtern, sind wohl die ersten Worte, die einem zu Severino einfallen. Hält er sich doch immer abseits der anderen und zeigt keinerlei Interesse sich bei Gesprächen zu beteiligen.
Doch wie so oft täuscht der erste Eindruck, denn hinter der scheinbar introvertierten Fassade des Aussenseiters verbirgt sich ein heller Kopf, welcher blitzschnell Zusammenhänge herstellen kann und immer auf der Suche nach neuem Wissen ist. Sich deswegen aber am Small Talk der anderen beteiligen, ist so ganz und gar nicht nach seinem Sinn.
Geniesst er doch regelrecht die Rolle des komischen Aussenseiters, da er so seine Ruhe für sich und seine Musik hat. In unbeobachteten Momenten kann es sogar vorkommen, das man ihn leise Summen hört, während seine filigranen Finger in der Luft schweben und die verschiedenen Seiten einer Gitarre oder den Tasten eines Klaviers entlang gleiten.
Einzig und allein deswegen ist er nach Kyoto gereist, da die Universität ihm dort endlich die Möglichkeit gibt, sich frei zu entfalten und den ganzen Klängen in seiner Seele Raum zu geben.
Sollte jemand tatsächlich versuchen ihn näher kennenzulernen, so wird er schnell herausfinden, dass Sev ein aufgewecktes und liebenswürdiges Kerlchen ist, welches ohne zu zögern eingreift, wenn jemand in Not ist. Gleichzeitig wird man jedoch auch seine schroffe und bissige Art kennenlernen, sofern man ihn in die Ecke drängt, oder ihm eine Situation über den Kopf wächst.
Aufhalten lässt er sich davon jedoch nicht, sondern boxt sich konsequent durchs Leben und hat auch absolut kein Problem damit, anderen ihre Portemonnaies abzuknöpfen. Jedoch achtet er hierbei immer peinlich genau darauf, dass er wirklich nur von Menschen klaut, die es ohne mit der Wimper zu zucken verschmerzen können. Schliesslich weiss er nur allzu gut, von seinen Tagen auf der Strasse, wie hart das Leben wirklich ist und wie es ist, wenn man ohne einen einzigen Dollar in der Tasche und mit knurrendem Magen umherwandern muss.
Alles in allem ist Severino ein wahrer Goldschatz, man muss sich einfach nur die Mühe machen ihn kennenzulernen und darf sich keinesfalls verschrecken lassen.
Choi San
Mensch
Ragokuka Ich leite euch durchs Forum und erzähle euch allerhand über meine Heimat, ihre Bräuche und alles, was sonst noch wichtig ist.
Taika Waititi
Sin Sin erscheint auf den ersten Blick, wie ein Sunnyboy, der nichts und niemanden ernst nimmt und immer ein Lächeln auf den Lippen hat. Nur wer ihn genau betrachtet, wird bemerken, dass dieses Lächeln nie seine Augen erreicht.
Nach all dem Verrat rings um ihn herum vertraut er nichts und niemandem mehr und ist lieber für sich alleine. Natürlich ein vollkommener Widerspruch, wenn man bedenkt, dass er ein Casino in Las Vegas besitzt und nicht selten selbst an den Tischen spielt. Dies soll aber eher die Einnahmen steigern, als das er es aus reinem Vergnügen tut.
Selbst seine Freunde wissen kaum etwas über ihn, da er nie über seine Herkunft, geschweige denn seine Geschichte erzählt. Einzig und alleine Acheron und Artemis wissen, wer er wirklich ist.
Letztere nimmt doch tatsächlich an, dass die Geschichte von damals längst vergessen hat, doch da irrt sie sich gewaltig.
Sollte Sin die Gelegenheit bekommen, sie in die Finger zu kriegen, so wird er ihr, ohne mit der Wimper zu zucken, jede Qual genüsslich langsam heim zahlen.
Wartet er doch schon seit Jahrhunderten auf seine Rache und wird niemals vom Weg abkommen, um diese auch
tatsächlich zu bekommen.
Kevin Creekman
Gott
Kurai Tsumi Rai wirkt auf den ersten Blick wie der perfekte Roboter. Frei von Emotionen, einzig und allein der Logik folgend ist der wohl das perfekte Paradebeispiel für die Funktionalität von Silentium.
So zu mindestens scheint es. Hinter der Fassade des jungen Mannes brodelt es aber gewaltig. Schliesslich ist auch er nur ein Mensch, welcher nicht frei von jedweden Fehler ist.
Zugeben darf er dies jedoch niemals, da er keiner Rehabilitation unterzogen werden will. Immerhin wird man dort einer Gehirnwäsche unterzogen, die das Hirn zerstört und einen als lebenden Untote weiterleben lässt.
Seit er zusammen mit Ayato wohnt, hat er den ein oder anderen kleinen Fortschritt gemacht, auch wenn ihm die Welt der Menschen noch immer suspekt ist. Viel zu sehr lassen diese sich von ihren Emotionen und Gelüste leiten, als dass er dies nachvollziehen kann. Dennoch bemüht er sich redlich sich zurechtzufinden, meist unter dem Druck des Engels, der ihn nur allzu gerne in die Ecke drängt und provoziert.
So kommt es wie es kommen muss und sein Silentium fängt langsam an zu bröckeln und verleitet selbst ihn im ein oder anderen Moment zu irrationalen Handlungen. Dennoch liegt noch ein weiter Weg vor ihm und "normal" wird er wohl nie sein.
Besonders nicht, weil der Rat noch immer nach ihm sucht und nicht eher aufgeben wird, bis sie denken, dass er tot ist.
Lee Taeyong
Mensch
Yamashita Fujiwara Yama ist ein aufgewecktes und charmantes Kerlchen. Er weiss genau, wie er auf die Damenwelt wirkt und wie er sie um seinen kleinen Finger wickeln kann.
Da er Filme über alles liebt, scheut er sich nicht den ein oder anderen Trick von dort zu benutzen.
Schaut man jedoch hinter die Fassade des Weiberhelden, so entdeckt man einen echt treuen und nachdenklichen Kern, welchen er jedoch vor der Welt versteckt. Schliesslich hat er hart an seinem Image als Aufreisser gearbeitet und kann es sich nicht leisten seinen Kundinnen die Wahrheit zu zeigen.
Seonghwa
Mensch
Der Dunkle Als letzter Überlebender seiner Art ist der Dunkle der Ahnherr aller heutigen bekannten Drachen und ebenso stur und eigensinnig, wie seine neu erschaffenen Kinder.
Der mittlerweile mehr als 200000 Jahre alte Drache zieht es vor, Entscheidungen für sich allein zu treffen und ist nicht gerade als gesellig zu bezeichnen.
Seid dem grossen Krieg der Albae und Elben hat er sich vollkommen von allem abgeschottet und lebt versteckt in seiner Höhle in den Untiefen des Tatarus.
Er gibt sich selbst die Schuld an den Vorkommnissen, da einst auch seine eigentliche Heimat durch einen ebenso blutigen Krieg vollkommen vernichtet wurde.
Schon vor dem Krieg blieb er eher für sich und liess nur sehr wenige, sorgsam ausgewählte Personen in seine Nähe. Einzig und allein zu Nodon pflegte er ein engeres Verhältnis, andere hingegen wussten nur selten, was im Kopf des majestätischen Wesens vorgeht.
Xiao Zhang
Gott
Takahiro Nishimura Takashiro ist ein ruhiger, zurückhaltender, scheinbar schüchterner Mensch, der sich davor scheut im Mittelpunkt zu stehen. Oft wird er deswegen einfach übersehen, obwohl sich hinter der Mauer ein warmherziger und überaus intelligenter Mann verbirgt.
Dennoch ist es nicht allzu leicht an ihn heranzukommen, da er sich lieber im Hintergrund aufhält und beobachtete, statt aktiv mitten im Geschehen zu stehen.
Wer sich jedoch die Mühe macht ihn besser kennenzulernen, wird schnell bemerken, dass er ein Herz aus Gold besitzt. In ihm findet man jederzeit einen aufmerksamen Gesprächspartner, der sich jede noch so kleine oder grosse Sorge anhört und versucht eine Lösung zu finden. Dabei bemüht er sich stets den anderen zu stärken, statt ihn offensichtlich auf seine Fehler hinzuweisen.
Wahrscheinlich ist er deswegen auch so beliebt in seinem Beruf, da viele Patienten sich schon nach wenigen Momenten wohl in seiner Gegenwart fühlen und weniger Probleme haben sich ihm zu offenbaren. Natürlich lassen ihn die Geschichten seiner Patienten nicht kalt und doch versucht er objektiv und neutral zu sein und versucht stets den guten Kern der Person zu finden. Somit könnte man ihn vielleicht als naiv bezeichnen, aber das ist er keinesfalls. Sieht er die schlechten Seiten doch durchaus, nur fokussiert er sich nicht auf jene.
Freunde besitzt er nur sehr wenige, besonders nun da er neu umgezogen ist und sich erst zurechtfinden muss. Dennoch hat er den Kontakt zu einigen ehemaligen Studenten wieder aufgenommen, um nicht vollkommen zu vereinsamen. Meistens bevorzugt er jedoch die Ruhe und Gesellschaft seiner Hündin.
Sollte man es trotz seiner Mauer jedoch in den auserlesenen Kreis schaffen, so kann man sich vollkommen und blind auf ihn verlassen.
Yamashita Tomohisa
Mensch
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