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Higashiyama-ku a multicultural cocktail with a side of history - Druckversion

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a multicultural cocktail with a side of history - Mael-Benoit Sanson - 03.01.2024

Auch wenn es ihn wieder zurückzog; zurück in den stillen, abgelegenen Atiquitäten-Laden, so konnte Mael nicht jeden Tag dort aufkreuzen und dem armen Kerl seine Anwesenheit aufbürden. Da jedoch auch zuhaus nicht allzu viel zu erledigen war außer der obligatorischen Arbeiten und sich bisher niemand bei ihm gemeldet hatte, um ihn auf die unliebsame Jagd zu schicken, musste er sich selbst beschäftigen. Die Suche nach den Familienschätzen war zu einem Stillstand gekommen, den er nur mit Zakars Hilfe wieder ankurbeln konnte - so glaubte er - also war es vielleicht einfach nur an der Zeit, sich ein wenig ziellos die Beine zu vertreten und ein wenig Kultur zu erleben. Und wo gab es mehr Kultur als in Museen?
Natürlich hätte er sich ganz traditionell irgendwelchen Kunstmuseen widmen können, doch Maels Interesse an Gemälden und Skulpturen war sehr stark begrenzt. So stark sogar, dass er sicherlich keine Stunde in solch einer Gallerie verweilen würde. Das hieß natürlich nicht, dass er Kunst nicht würdigen konnte, wenn sie seinem Geschmack entsprach, doch konnte er sich einfach nicht zu lang auf sie und sie allein konzentrieren. Wenn schon ältere Gegenstände und Geschichte, dann lieber ... ja so etwas wie ein Antiquitäten-Geschäft. Ein Sammelsurium an Dingen, jedes mit seiner eigenen Geschichte, die sich irgendwie in eine Epoche oder mehrere Zusammenfügen ließen.

Nach einigen Recherchen war er über ein Museum gestolpert, das vielleicht genau das bieten konnte, was er wollte. Einfach nur ein zufälliger Einblick in ein Leben oder mehrere, ohne große Zusammenhänge oder tieferen Sinn wie bei Gemälden und Bildern.
Es bedurfte einer Reise mit den verabscheuten öffentlichen Verkehrsmitteln doch nach einer recht bequemen Anreise hatte er sich den Eintritt in das Museum einer restaurierten Burgruine erkauft. Mit einem Kaffee vom Souveniershop in der Hand wartete er auf die nächstmögliche Führung, in der Hoffnung vielleich tnoch das eine oder andere zu lernen oder die Möglichkeit zu haben, nachzufragen. Er war in der Hinsicht immer etwas eigen.
Es war recht offensichtlich, wie sehr er aus der Menge an dunkelhaarigen Asiaten herausstach, nicht nur von der Haarfarbe her, alles an ihm schrie Ausländer, auch wenn er seit Jahren hier wohnte und verkehrte. Dennoch zog er hin und wieder Blicke auf sich, manche neugierig, manche fast schon apatisch, so dessinteressiert waren sie an Touristen. Innerlich seufzend nickte er den anderen Besuchern zu, denen er sich zur nächsten Tour anschloss und kam kurz mit einer jungen Dame über seine Herkunft ins Gespräch doch augenscheinlich war es noch umso mehr ein Grund für Neugier, wenn ein Gaijin die Sprache fließend und ohne merklichen Akzent beherrschte.
Da er sich nun aber schon im Gespräch befand, konnte er auch ein paar Fragen zu der Burg stellen, in der sie sich befanden, da er nur das Minimalste an Nachforschungen angestellt hatte, bevor er sich auf den Weg gemacht hatte. Die Burg schien von einem Nicht-Japaner restauriert worden zu sein. Ob sich dann westliche Einflüsse in der Einrichtung oder den Exponaten des Museums finden ließen? Oder war es dennoch strikt japanisch gehalten?


RE: a multicultural cocktail with a side of history - Benico Bashar-Victore - 06.01.2024

Vielen Besuchern hatte er heute schon seine Burgführung gegeben und auch viele hatten schon das Vergnügen sich hier und heute alles in dieser Burg an zu sehen. Vielleicht hatte es Benico auch etwas zu gut gemacht mit der Restaurierung und die Burg wurde heute zu einem Magneten. Natürlich hatte er auch schon wieder eines der Mittelalterfeste geplant und wollte dies in und um der Burg statt finden lassen. Doch diese Planung musste erst einmal noch ein bisschen ausgereift werden. Nun aber hatte er die nächste Führung in ein paar Minuten und wollte sich noch ein Glas seines Metes Gönnen den er sich schon bereit gestellt hatte um etwas mehr die Kehle zu befeuchten. Viele Menschen hier waren eindeutig japanischer Herkunft aber auch Touristen waren unter ihnen und das Grüppchen welches sich bildete für die Führung bot auch den ein oder anderen “Exoten“ unter ihnen, doch genau das machte es für den Burgherren immer recht interessant.

Menschen waren nicht alle gleich und als sich der Mann hier nun der Gruppe zu wandte wurde er freundlich begrüßt von den Beiden die ihn nicht als Burgherr sondern als Musiker kannten, eine Sache die leider doch immer mal wieder vor kam hier an der Burg. Die Fanliebelein aber beiseite geschoben widmete er sich wieder der Führung und begann wie immer im Burghof und bei den Stallungen. Der japanisch gehaltene Styl wurde auch etwas erklärt und die Räumlichkeiten die dann folgten blieben in genau jenem Styl. Natürlich hatte man hier und dort auch ein ausländisch anmutendes Exponat (aus Deutschland, Russland, Ungarn, Frankreich und den anderen bekannten Ländern) aus gestellt um zu zeigen wie sich die ausländischen Burgen und Festungen im Gegensatz zu den eher schön und zweckmäßig gebauten Festen aus rüsteten. Nach geschätzten Eineinhalb Stunden war die Führung dann auch vorbei, zumindest der Hauptteil der Führung denn sie waren wieder im Burghof gelandet, doch Benico wäre nicht Benico wenn er nicht noch ein Ass im Ärmel hätte. ×» Die Hauptführung endet nun hier leider in diesem Hofe doch wer sich interessiert zeigt kann mir weiterhin folgen und sich die Folterkammer und den Kerker dieser Burg ansehen. Denjenigen die sich lieber im Burgshop aufhalten oder das Burgrestaurant besuchen möchte wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt und einen schönen Resttag. «× Da sich leider nun das Grüppchen auflöste und nur noch wenige Personen über blieben, darunter die Fans des Sängers und ein doch recht hervorstechender blonder Mann, beschloss Benico noch einmal zu seinem Methorn zu greifen welches er an seinem Gürtel trug und einen Schluck zu trinken bevor er an die andere Seite griff und ein Schlüsselbund hervor holte. ×» Wenn sie mir bitte folgen würden, wir betreten nun die Kerkeranlagen und die Folterkammer. Doch seit gewarnt, hier spielten sich nicht immer die Geschichten ab die ihr zu kennen scheint. Dies ist ein Ort des Grauens, des Schmerzes und der Hinrichtungen. «× begann er nun doch den Teil der Führung den viele hier nicht vergessen werden.


RE: a multicultural cocktail with a side of history - Mael-Benoit Sanson - 27.01.2024

Es war das leichte Kribbeln, das die subtilen Vibrationen des Medallions um Maels Hals verursachten, das ihn aufmerksam werden ließ. Der sehr nützliche, uralte Talisman lag versteckt unter mehreren Lagen Stuff direkt auf der Haut und signalisierte ihm nur eins: Die Anwesenheit eines Dämons. Und da das Vibrieren mit Eintreffen des Personals, das für die Führung zuständig sein sollte, begann, war es müßig, sich unnötigen Spekulationen hinzugeben.
Maels Augen hefteten sich auf den Neuankömmling und betrachteten ihn eingehend. Da jener kein Teil irgendeines Auftrags war, war der Franzose ihm durchaus neutral gesinnt, doch hob der Dämon seinen Blick, so würde er einem sehr neugierigen Blick begegnen, der deutlich machte, dass man hinter die Fassade des menschlichen Aussehens geblickt hatte und ihn für das sah, was er war.
Während der Führung hingegen hielt er sich vermehrt im Hintergrund, während er die Informationen, die man ihnen übermittelte, mit wachsendem Interesse aufnahm. Was ihm jedoch auch auffiel, war der distinktive Geruch von Alkohol, wenn auch begleitet von einer süßlichen Note. Als jemand, der allzeit einen klaren Kopf brauchte, hatte sich Mael nie wirklich viel für solche Getränke interessiert, weswegen er den Geruch nur vage irgendeiner Form von Honig zuordnen konnte, doch ging es ihn nichts an, was hier während der Arbeitszeiten geschah, solang es professionell blieb und keinen Einfluss auf sie hatte. Dennoch war es etwas, das ihn kurz aufsehen ließ, als sich die Führung dem Ende geneigt hatte und der Burgherr erneut zum mysteriösen Getränk griff. Er ließ es unkommentiert, denn eigentlich hatte Mael kein Interesse, großes Aufsehen zu erregen und mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen als sein ausländisches Aussehen bereits tat - auch wenn es hilfreich war, dass der Burgherr mit den gleichen Merkmalen anrückte und aufgrund seiner Position die Augen der anderen von Mael genommen hatte.

Mael war bereit, die Führung als beendet zu betrachten, doch die Worte des Fremden hatten sein Interesse einmal mehr geweckt. Nicht mehr nur auf rein wissbegieriger Ebene, es war persönlich. Als momentanes Oberhaupt einer Familie mit reicher Geschichte in genau dem Handwerk, das sich hinter den Türen, die alsbald geöffnet werden sollten, verbarg, war seine morbide Kuriosität geweckt und ein Teil von ihm war bereit, einzuschreiten um aus dem Nähkästchen zu plaudern. Das Wissen, das er besaß, reichte zwar nur in die französische Geschichte hinein, doch war jenes Wissen tief und durch Erfahrungen von Vorfahren geprägt. Was sich in Japan zu jener Zeit abspielte, konnte er nur erahnen, doch es weckte eine gewisse Vorfreude in ihm.
Zusammen mit ein paar sehr gesprächswütigen Besuchern begaben sie sich auf den zweiten Teil der Führung - jenen, der als düster und voller Grauen beworben wurde. Etwas, das Mael leicht schmunzeln ließ, während seine Hände sich langsam in die Hosentaschen bewegten, um ein gemütliches Gehtempo anzuschlagen, hin und wieder unterbrochen von jenen vor ihm, die stoppten und den Burgherrn nach diesem und jenem Folterinstrument ausfragten.
Mael konnte in den atmosphärisch beleuchteten Räumlichkeiten ein buntes Gewirr an Instrumenten und Geräten ausmachen, von denen er einige nicht nur als westlich wiedererkannte, sondern auch genau benennen konnte. Während er die Exponate betrachtete, brannte aber vor allem eine Frage auf seiner Zunge ... woher stammten die Geräte? Waren sie echt? Wie praktisch wäre es jetzt, wenn Zakar an seiner Seite wäre. Jener hätte ihm die Fragen wohl ohne große Umschweife und mit einem fachmännischen Blick auf die Auslage beantworten können. Mael hingegen war noch nicht geübt genug darin, Replikate zu erkennen, wenn sie gut gemacht worden waren.
Mit ein wenig mehr Neugier als ihm wohl ziemte, hatte er sich mit in die ersten Reihen gestellt und fixierte das, was ihm nun vorgestellt wurde, mit einem nachdenklichen Blick.


RE: a multicultural cocktail with a side of history - Benico Bashar-Victore - 29.01.2024

Bennico ließ nicht viele Menschen und Wesen in das eintauchen was er Jahrhunderte lang Leben nannte und auch hatte der Dämon nicht oft dieselben Geschichten erzählt wie er es heute getan hatte. Manche Menschen kamen aus diesem Grund auch immer mal wieder zu Benni und seinen Führungen da sie immer mal wieder eine andere Geschichte zu hören bekamen und doch, es war nicht immer die Laune des Burgherren die neue Geschichten hervor brachte. Die erste Führung, oder zumindest der erste Teil der Führung war vergangen und die kleine Trinkpause hatte auch Ben gut getan. Der Met den er trank war allerdings der der alkoholfreien Sorte denn wenn sich Ben eine schwor dann war das nicht alkoholisiert zu arbeiten.
Ihm fiel der Mann auf der sich ein wenig an seine Lippen und auch an seine Person geheftet hatte, auch fiel ihm etwas anderes auf: Der Mann schien etwas zu wissen und auch etwas zu ahnen doch dazu würde Ben sicher später kommen. Er wart nun erst einmal damit beschäftig mit dem Schlüsselbund der dunklen Seite der Burg die Pforten zu öffnen und die kleinen … Gruselgeschichten im Kopf zurecht zu legen die er nun preis geben würde und so schmunzelte er vor sich hin. Japan hatte zu dieser Zeit so einige düstere geheimnisse und auch die Foltermethoden waren nicht immer die besten wie man sich denken konnte.
Ein paar Informationen gab Bennico am Anfang noch, wie in etwa das es nicht immer unblutig daher ging, das es sich um nicht immer die saubersten Räumlichkeiten handelte und ebenso machte er die Menschen und wesen die ihm hier folgte darauf aufmerksam das die Gerüche ebenso ekelerregend wie auch bestialisch waren. Zum Glück konnte er ja diese nicht mehr vor weisen und dennoch, ein wenig Magie half manchmal der Vorstellungskraft ein wenig auf die Sprünge ebenso wie die Lausprecher die das Stöhnen, Jammern und auch die Geräusche der Foltergeräte oder brechenden Knochen ausspuckten wenn es Bennico denn wollte.

Nachdem man nun erst einmal die Kerkerzellen passiert hatte kam man endlich zu dem was man begehrte. Den Räumen mit den Folterinbstrumenten und auch denen der Exponate aus den anderen Ländern. Fragen wurden beantwortet., Dinge erklärt und auch anhand von kleinen Videos wurde gezeigt wie das ein oder andere Gerät damals seine Funktion tätigte als man einen Mann oder eine Frau dort hinein steckte um irgendwelche Informationen aus ihnen heraus zu bekommen. Auch erklärte der junge Mann hier aus welchen Ländern die Exponate stammten und die Echtheit der meisten Instrumente konnte er auch mittels eines Zertifikates welches daneben unter Glas ausgestellt war belegen. Gut, er gab auch zu das das ein oder andere auch ein Replika war welches man auch selbst einmal ausprobieren, anfassen oder auch einmal mehr fotografieren durfte. Letzteres aber durften man mit allem und nachdem nun eine weitere grausame Geschichte über das nächste Instrument gesprochen war fiel Benni der Mann auf der sehr interessiert zu schauen schien und einen fachmännischen Blick für diese Instrumente hatte. Ein kleines schmunzeln auf den Lippen nachdem man nun auch gesagt hatte das man sich ab nun alleine umschauen konnte und man sich in 2 H hier wieder treffe um nach draußen zugehen.

Benni war es nun auch der sich zu dem Mann stellte der ein sehr exotisches aber sehr gut erhaltenes und schönes Instrument nicht aus den Augen lassen konnte und an diesem auch zu kleben schien. ×» Ihr scheint sehr interessiert an diesem Stück zu sein und keinesfalls jemand der sich nicht mit solch Werkzeugen aus kennt. «× meinte er daher nur und stellte sich neben den Herren um eben jenes Instrument noch ein bisschen zu betrachten. ×» Dieses Stück habe ich erst seit 10 Jahren in meinem Besitz. Ich habe es auf einer Versteigerung eines Antiquitätentenhändlers erstanden, nachdem man die Burg in dem es einst verwahrt wurde verkauft und dann abreißen ließ. Es ist ein französisches Stück mit einer sehr schönen Geschichte. «× sprach er ein wenig Stolz über dieses Stück und deutete dann auf ein Amulet das in das Holz an der Seite eingearbeitet war. ×» Dieses Amulett ist wohl das Zeichen der Familie dem dieses Stück einst gehörte und ich habe einige paranormale Dinge beobachten können seitdem dieses Stück hier unten steht. «× Er wusste nicht in wie fern das interessant war aber der Junge schien dieses Objekt irgendwie fast schon in sich auf zunehmen mit seinen Blicken.


RE: a multicultural cocktail with a side of history - Mael-Benoit Sanson - 07.02.2024

Ein wenig nostalgisch stimmte ihn die Führung in den Kellergängen ja doch. Mael erinnerte sich beim Anblick so mancher Geräte zurück an seine Kindheit, in der er vieles zu seiner Familie, seinen Vorfahren gelernt hatte. Sie waren absolut keine Foltermeister, sie waren Henker, und doch gab es einige Werkzeuge in ihrem Besitz - zumindest damals, denn viele waren verschwunden. Viel mehr konnte man die Sansons zur damaligen Zeit als Rivalen der Foltermeister ansehen, die sich nicht selten in den Kerkern verbale Schlagabtausche geliefert hatten.

Als der Inhaber des Hotels und der Sammlung sich neben ihn gesellte, schaute er kurz auf, riss den Blick beinahe schon von dem Ausstellungsstück um sich auf die Worte des anderen zu konzentrieren. »In der Tat, ich war überrascht, ein Brodequin überhaupt irgendwo ausgestellt zu sehen, so spärlich wie es eingesetzt wurde.« Mael war sehr wohl bewusst, was er da vor sich hatte. Etwas, das in Vergessenheit geraten war, abgelöst von weitaus interessanteren und kreativeren Foltermethoden in Frankreich - und doch war es der Beginn der Sansons. Keine allzu schöne Geschichte, doch wahrscheinlich sprach der Fremde nicht von jener, sondern einer anderen. Dennoch kam der Sanson nicht umhin, leicht zu schmuzeln. Schöne Geschichten und Folterinstrumente waren zwei Dinge, die man selten in einem Satz hörte, noch seltener im Zusammenhang. »Ich habe nur in Niederschriften von Brodequin gelesen, die meisten aus Pergament statt Holz und eher willkürlich zusammengeflickt. Ein so ausgearbeitetes Stück ist mir bisher nur einmal untergekommen ...« Den letzten Satz hatte er mehr zu sich selbst gesprochen, die Stimme leicht gesenkt.

Sein Blick folgte dem Fingerzeig auf ein Familienwappen - sein Familienwappen. Oder eine Urversion davon. Ein amüsiertes Schnauben entfuhr ihm, bevor er den Blick hob. »Ist nicht wahr«, entfuhr es ihm, während er sich mit der Hand durchs Gesicht fuhr, ein paar Strähnen seiner locker zusammengebundenen Haare aus der Stirn schob und nach hinten strich. »Hier hast du dich also versteckt«, flüsterte er, bevor er sich dem Hotelinhaber zuwendete. »Das Wappen der Sansons - sagt Ihnen der Name etwas? Der wohl bekannteste Name ist Charles-Henri Sanson, der Henker, der damals zusammen mit seinem Sohn König Ludwig XVI. und Marie Antoinette hinrichtete.« Das Königspaar war vermutlich jedem ein Begriff, doch der Name der Person, der sie hingerichtet hatte, war den meisten nicht geläufig - warum auch, in den Augen der meisten hatte er nichts geleistet, außer Mord zu begehen. Doch in der damaligen Zeit wurde es anders gesehen. Henker hatten eine Stellung abseits der Gesellschaft - gemieden und verpönt und dennoch direkt unter dem König und Gott.
»Paranormales, sagen Sie?«, fragte Mael neugierig nach. Natürlich gab es keine Aufschriften, die besagten, wie oft es damals benutzt worden war, doch getötet hatte es mit Sicherheit niemanden. Nicht in den Händen der ersten vier Generationen der Sansons. Etwas anderes musste dieses Ausstellungsstück besetzt haben und Mael war interessiert daran, herauszufinden was es war. Doch dafür würde er die Reise des Stückes nachvollziehen müssen. Und dann war da noch die andere Angelegenheit ...


RE: a multicultural cocktail with a side of history - Benico Bashar-Victore - 12.02.2024

Immer wieder waren es gerade die Menschen die hier her kamen und meinten sie haben Ahnung von dem was sie hier sehen doch die meisten waren dann schockiert wenn sie wirklich erfuhren um was es sich handelte und wie es damals benutzt wurde. Manche waren angeeckelt, andere eher schockiert und dann gab es da noch eine Sorte Mensch. Die die fasziniert waren und mehr wissen wollten. Ab und and war es doch schon schön eben jene Mischung zu haben und auch machen manche den Eindruck trotz Schock fasziniert zu sein. Benny an sich war eine Mischung aus allem wenn man ihn fragte und wenn es um etwas neues in seiner Umgebung gab. Viele Fragen wurden beantwortet und viele Fragen wurden gestellt bevor er sich wirklich dem Mann widmen konnte der vor diesem alten importiertem Gerät stand.

Es waren kleine Dinge und doch waren es auch Dinge die sich nicht immer erklären ließen denn dieses Haus und diese Burg hatte eh seine Bewohner und Bewohnerinnen die sich immer mal wieder zeigten. Das der Junge so angetan von eben jenem Stuhlgebilde war und auch noch Wissen darüber besaß war etwas anderes als es Benny gewohnt war. ×» Sanson war damals eine recht bekannte und gefürchtete Familie da sie nicht nur dieses sondern auch andere Schmuckstücke anwendeten und entweder so lange weiter machten bis sie hatten was sie wollten oder der / die Gefolterte dann letztes Endes an den Verletzungen starb. «× Es wurde vieles erzählt und auch wurde vieles einfach nur weiter gegeben um die Geschichten nicht zu verlieren und doch blickte der Junge hier ziemlich interessiert und auch das Paranormale schien nicht fremd zu sein. Vielleicht hatte dieser junge Mann merh wissen als er zeigte denn das Gesicht und auch die Gestik und Mimik verriet ein paar Dinge über ihn. Das er auch selbst das Geflüster mit bekommen hatte, das verriet er erst einmal nicht und doch nickte er dann erneut.

×»Sie schienen in der Geschichte entweder recht gut belesen oder sie haben jemanden in der Familie der diese Geschichten kennt und überliefert hat. Niemand kennt so viele Details über die Geschichte dieses Stückes. «× brachte er dann auch noch hervor als er ihn wieder an sah. ×»Wir können uns nach der Führung gerne noch etwas unterhalten und ich kann ihnen dann auch etwas über das andere erzählen was hier so passiert. Ich würde mich freuen wenn sie noch ein bisschen bleiben und wir reden können. «× meinte er nun und rief die Leute wieder zusammen. Nach ein paar weiteren Minuten ging es wieder zurück in den Burghof und die Leute wurden nach erneutem Verschließen der unteren Gänge verabschiedet.dann wandte er sich wieder dem Mann zu. ×»Lassen sie uns reden? Ich denke wir können uns beide gut unterhalten. «× meinte er und deutete auf einen Eingang in die „Unterwelt“ der etwas versteckter lag.


RE: a multicultural cocktail with a side of history - Mael-Benoit Sanson - 12.02.2024

Ein wenig verwirrt neigte Mael den Kopf zur Seite, als hätte er sich verhört, als seine Familie als Folterer bezeichnet wurden. Ein Schmunzeln tauchte auf seinen Lippen auf. »Ich denke, da liegt ein Missverständnis vor. Die Sansons waren Henker, ihre Aufgabe war die Hinrichtung, nicht das Entlocken von Geständnissen«, berichtigte er die Aussage des Burgherrn, wenn auch in höflichem Ton. Nicht jeder war so bewandert in der Geschichte seiner Familie und hin und wieder gab es Halbwahrheiten, die sich durch das Internet zogen. Natürlich lag es nah, wenn eine Henkersfamilie Folterwerkzeug besaß, ihr auch jenes Handwerk zugeschrieben wurde, doch diente es letztendlich der Hinrichtung.
»So in der Art ...«, antwortete Mael schließlich ein wenig geheimniskrämerisch auf die Vermutungen des Blonden und lächelte. »Gern.« Auch er hatte ein Anliegen, eines das sich nicht unbedingt vor den Schaulustigen besprechen ließ. Er wollte jenen Mann unter zwei Augen und in aller Ruhe ins Gespräch vertiefen. Nur so würde es ihm vielleicht gelingen, sein Familienstück wieder unter das eigene Dach zu bringen. Es stellte sich nur die Frage, wie viel es kosten würde.
Natürlich hatte er auch nicht vergessen, dass er es nicht mit einem Menschen zu tun hatte, somit war die Aussicht auf ein Gespräch in Zweisamkeit auch mit gewissen Risiken verbunden, doch bisher schien der Kerl harmlos - und da er dieses Hotel mitsamt Museum bereits einige Jahre führte, hatte Mael doch Hoffnungen, dass er keine Leichen im Keller hatte, sondern nur die Folterwerkzeuge.

Nachdem die Führung schließlich ihr Ende gefunden hatte und die Gäste verabschiedet worden waren, folgte er mit einem leichten Nicken, auch wenn er nicht unbedingt begeistert war von der Aussicht, sich irgendwo hinter verschlossenen Türen im Nirgendwo mit einem Dämon oder dämonischen Wesen zu unterhalten. Selbst im Freien, abseits von Menschen und ohne Zeitdruck war das Gespräch für ihn lieber als im Keller und doch ließ er sich hinablocken - Anfängerfehler. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als wachsam zu bleiben.
»Welches Thema schwebt Ihnen denn vor«, fragte er schließlich neugierig, während er hinter dem anderen herlief, ein wenig Abstand zwischen ihnen um genug Zeit zu haben, im Ernstfall angemessen reagieren zu können.


RE: a multicultural cocktail with a side of history - Benico Bashar-Victore - 01.03.2024

Benny war kein Freund von langen Reden und auch nicht vom drum herum reden, doch hier hatte er für die anderen Besucher alles etwas abgeschwächt, zumal ja auch Menschen dabei waren die scheinbare Ängste hatten. ×» Se waren beides, zumindest die die ich kenne. Wenn die Leute nicht redeten und nichts sagten waren sie schneller Todgeweiht und verschieden als man es sich vorstellen konnte. Ich kenne mehrere Geschichte der Sansons, sei dir gewiss das ich auch jene kenne die nicht lange brauchten um Menschen den Weg nach oben oder unten zu weisen. «× Nein, schön reden wollte Benny auch nichts was hier war und was er wusste ebenso nicht. Doch gab es sicher auch andere Grausamkeiten die den Sansons in die Bücher geschrieben wurden. Lächeln, mehr konnte der Mann hier nicht und doch war der andere interessant geworden. Geschäfte zu tätigen war hier zwar nicht gerade etwas was sich der Burgherr vielleicht erhoffte aus dem Zwiegespräch und doch hatte er ein wenig mehr Interesse an den Geschichten und wenn sich auch ein Sanson schon in seiner Burg befand, vielleicht konnte er ja sein eigenes Wissen vertiefen. Ein kleines Nicken und dann folgte das was üblich war.
Benico hatte hier so einiges, auch hatte er selbst nie vergessen das er eigentlich kein normaler mensch war sondern das in ihm etwas schlummerte. Aus eben jenem Grund war auch die eine bestimmte Eisentür stehts verschlossen. Jene die in einen Raum führte in dem er das sein konnte was in ihm schlummerte ohne jemandem gefährlich zu werden. Doch gut, sei es darum, der Mann ihm gegenüber war freundlich also blieb er es auch.

Die Türen zwar wieder schließend aber nicht abschließend waren die beiden Männer nun wieder auf dem Weg zu eben jenem Folterinstrument welches dem Mann hier anscheinend die ganze Aufmerksamkeit entzogen hatte. ×» Ich denke das wir uns einmal ein wenig über die Geschichte der Sansons unterhalten sollten. Sie scheinen mehr über diese Familie zu wissen als sie es zeigen und ich kenne diese Familie ebenso. Sie sind es gewesen die viele der meinigen Sippe und Freunde damals in den Tod geschickt hat. Und nein, ich bin nicht auf Rache aus oder etwas anderes, da kennen sie beruhigt sein. «× Entschied er sich zu sagen m den jungen aufälligen Mann nicht zu verunsichern. Er setzte sich auf einen der Stühle die hier herum standen, allerdings ohne sich an zu lehnen denn dort waren Nägel die schon einmal bessere Tage gesehen hatten.


RE: a multicultural cocktail with a side of history - Mael-Benoit Sanson - 28.03.2024

Ein mildes Lächeln breitete sich auf Maels Lippen aus. Es gab immer jene, die mehr zu wissen glaubten. Wie es um diesen Mann vor ihm stand, konnte er nicht sagen. Doch fand er Historiker immer relativ amüsant, die mit wilden Geschichten und Annahmen kamen, die sich im Volksmund einst verbreitet hatten, doch durch die Aufzeichnungen der Familienbücher nie belegt hatten. Fakt war, dass die Familie in alten Zeiten einen gewissen Ruf besaß. Außenseiter, abgelehnt, gefürchtet. Natürlich verbreiteten sich über solche Menschen Halbwahrheiten und dramatisierte Geschichten.
Er fragte sich, in wie weit es sich lohnte, die Aussagen seines Gegenübers zu korrigieren, da jener sehr überzeugt von dem schien, was er sagte. Mael mochte es nicht unbedingt, wenn sich Halbwahrheiten aus alten Zeiten in die Köpfe von Leuten schlichen und weitergetragen wurden, doch lag es ihm fern, nun ein halbes Referat über die eigenen Ahnen zu halten.

"Wenn Sie offen für einige ... sagen wir Verbesserungsvorschläge zu Ihren Ansichten über die Familie der Sansons sind, so bin ich gern gewillt, mich über sie zu unterhalten. Ich will niemanden belehren, doch ich denke wir sind uns einig darin, dass Vorurteile, die aus Angst oder Abneigung entstanden sind, keine allzu fruchtbare Grundlage für die Wahrheit sind?" Dies galt nicht nur für eine Henkersfamilie aus dem alten Frankreich, dies galt genauso für jemanden wie den Burgherrn, der sicherlich in einigen Kreisen aufgrund seiner andersweltlichen Herkunft bereits verschrien war, ohne dass man seinen Charakter und die - zumindest momentan deutliche Friedfertigkeit - dazu in Betracht zog.
Da sie nun allein waren, bestand für ihn kein Zwang mehr zu verbergen, was er war. Sicherlich auch für seinen Gegenüber nicht. Doch die Tür war bereits geschlossen und sie allein, er hätte bereits angreifen können, hätte er das im Sinn gehabt.

Langsam zog er den Reißverschluss seiner Jacke ein wenig hinab, stoppte etwas unterhalb des dritten Rippenpaars und begann langsam und betont unbedrohlich das Medaillon, das man seiner Familie gereicht hatte, das sich immer unter der untersten Lage seiner Kleidung verbarg, hervorzuziehen.
"Vermutlich waren es ... jene Sansons, die Ihre Freunde niederstreckten?" Und damit meinte er die Generationen, die nach den Henkern kamen. Die Generationen, die sich den Engeln verschrieben hatten um Gottes Urteil über anderes Übel als die Menschen zu vollstrecken. Die Nekrodemier.
"Sollten Sie einmal Rache üben wollen, wenden Sie sich an den Auftraggeber. Wir sind nur die ausführende Gewalt", antwortete er mit einem leichten Schmunzeln, bevor das Medaillon wieder unter den Stoffen verschwand - es sollte nur als kurzer Ausweis dienen. Es trug zwar nicht das Wappen der Familie, es war das Erkennungsmerkmal der Rasse, doch irgendwie hatte Mael bereits die Vermutung, dass man ihn als Mitglied der Sansons entlarvt hatte, weswegen er geflissentlich Bemerkungen dazu übersprang. Sollte Identifikation dazu notwendig werden, war er jedoch gewillt, auch das zu tun.
"Um es einmal vorweg zu nehmen, ich bin nicht aufgrund eines Auftrags hier, Sie müssen nichts befürchten. Mich trieb nur die Neugierde her. Ich hätte jedoch nicht geahnt, dass eines meiner verschollenen Familienartefakte in Ihrer Ausstellung stehen würde. Ich bin bereits seit Jahren auf der Suche nach einer Spur zu dem Brodequin. Pierre Jouënne hat es damals angefertigt, zu seiner Zeit als Scharfrichter von Rouen. Ein gutes Stück an Kindheitserinnerungen so mancher Vorfahren haftet an jenem Instrument des Grauens", klärte er den Burgherrn über das Folterinstrument auf, das er vorhin noch so interessiert begutachtet hatte. Abwartend, ob er irgendwelche Erzählungen ausführen sollte oder ob es andersweitige Fragen zu seiner Person oder seiner Familie gab. Immerhin wollte sein Gegenüber sich über die 'Geschichte der Familie' unterhalten ...


RE: a multicultural cocktail with a side of history - Benico Bashar-Victore - 05.04.2024

Erzählungen und Halbwahrheiten zu verbreiten hatte sich der man hier zugrunde gelegt um nicht wirklich einen Eindruck von dem zu machen was wirklich war denn dies hörten die Menschen und Wesen nicht gerne. Benni war bei weitem niemand der sich mit Geschichten nun so befasste das er sie zu 100% wieder geben konnte und doch machte es dem Mann auch nichts aus wenn sich sein Wissenstand verbessern oder gar erweitern lassen konnte. Das er sich hier mit diesem Mann über jene Historie der Familie besser unterhalten konnte als mit anderen hatte er schon vermutet und eben aus jenem Grund hatte er ihn auch noch einmal zu sich gebeten und sich mit ihm unterhalten. Er zeigte sich als gesprächig und auch als jemand der sich besser aus kannte als Benni selbst auch wenn dieser überzeugend in all seinen Aussagen klang.

Der Mann hier war auf Mael fixiert um zu sehen was er nun alles zu berichten hatte. Es war gut zu sehen das wirklich mehr hinter der Familie steckte als das Benni selbst wusste. ×» Natürlich bin ich offen für ihre Worte. Ich mag zwar eine Menge wissen doch was bringen Halbwahrheiten oder Legenden. Vielleicht können sie mein Wissen ja erweitern oder das Wissen welche ich besitze zu einem besseren wenden, ich erzähle schließlich nur was man mir selbst überliefert hatte oder was mir gewisse Boten zutragen. «× er würde nicht wirklich böse sein und auch würde er die Wahrheiten dann lieber in seinen Geschichten und Führungen erzählen, je mehr Wahrheiten hier erzählt wurden destso mehr war es der Besucher der sich mit Interesse bedankte. Der Burgherr hier war niemals feindlicher Absichten jemandem gegenüber, ganz gleich aus welchen Kreisen er kam oder was in der Vergangenheit in der Familiengeschichte passiert war. Er blieb freundlich und auch sanft, wenn auch nicht mehr ganz so angespannt wie noch vorher und die Anstrengung sein Wesen zu verbergen ließ auch nicht mehr von sich hören oder sehen. Benico zeigte hier offen das er kein Mensch war, jedenfalls nicht vor Mael denn dieser schien auch jemand ganz besonderes zu sein.

Benico lehnte sich etwas gegen die nächstegeklegene Wand und machte es sich dort ziemlich gemütlich. Beobachtend war er in seiner Haltung als sich Mael mehr und merh zu dem mauserte was benni schon geahnt hatte. Das Medallion hatte er noch in Erinnerung und nun war es auch er der erst einmal die oberste Schicht seiner Kleidung los wurde. Dann schob er an der Schulter seine Hand in die Kleidung und auch er holte ein medallion hervor, eben jenes welches der ganze gegensatz zu dem war welches mael oin der hand hielt. ×» Vermutlich diese Generation ja. Ich bin aber niemand der über etwas richten will was geschehen ist denn alles was geschiet, es wird seine Gründe haben und ebenso wird es seine Gründe gehabt haben warum man meine Freunde nieder streckte. Nur das ich diesen nicht kenne. «× Er blieb ruhig und auch sachlich bei der Sache, zeigend das er nicht an Rache oder Dergleichen interessiert war. ×» Wir leben nicht mehr in dieser Zeit also warum sollte ich mich jetzt rächen wollen wo mir der Friede der hier herrscht doch lieber ist. «× Hier war die Ehrlichkeit deutlich zu spüren die in der Luft lag und die meisten Wesen und Kreaturen sahen das wahrscheinlich genauso.
Auf die weiteren Worte schmunzelte er nur und streckte sich ein wenig wobei es erst einmal einen ordentlichen Knacks im Rücken gab was das Alter wohl einmal mehr offenbarte. ×» Ich wusste nicht warum man mich jagen sollte oder aufsiuchen sollte. Menschen und Wesen hier habe ich nie etwas getan, für meine, …, nunja, Ausbrüche an besonderen tagen habe ich einen Raum in den mich mein Bediensteter sperrt und in dem ich wüten kann ohne Schaden an zu richten. «× Wieder etwas was Mael über Benni merkte. Bei den weiteren erklärungen allerdings war es der Blick des Dämons der nun auf das gute Stück in seiner Sammlung hin gingen. Es war also ein … Artefkt? Nun, dem soll ja nichts im Wege stehen und so wie sich die Burg und ihre Bewohner manchmal verhielten, machte nun vieles Sinn. ×» Dann liegen die paranormalen Ereignisse in meinem Schloss also doch Sinn. Behaftet mit erinnerungen und anderen Obstrusitäten scheint mir dieses Artefakt doch ein guter Ursprung des Übels. Was genau hat es mit Ihrer Familie und diesem guten Stück auf sich? Können sie mir mehr über die … Zusammenhänge der Familie mit diesem Stück, oder gar der familie selbst erzählen?«× Was genau sich allerdings hier abspielte verriet er nich nicht, das sollte Mael mal schön selbst erfragen oder vielleicht … erleben? Natürlich war der Mann hier nun auch deiutlich mit Neugierde gespickt was die Familie und dieses Stück an ging.