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Unerwarteter Besucher? - Akira Luneaire - 22.03.2024

Es waren ein paar Tage vergangen an denen sich Akira mit seinen Leuten unterhalten hatte welche sich immer mal wieder in dieses uminöse illegale Spielcasino geschlichen und dort nach dem rechten geschaut hatten. Es gab positive Berichte über die Anlagen der Monatlichen Spenden die Akira zu diesem sendete, natürlich unter dem Vorbehalt die Vorhalle dieses Betriebes zu fördern. Heute wollte er sich selbst einmal mit einem weiteren Check auf den Weg machen um diesen dann dort zu platzieren. Vielleicht begegnet er sich ja auch dem Besitzer oder Betreiber und konnte sich so informieren. Nachdem er also die Praxis also ab geschlossen hatte und auch die Arztkleidung ab gelegt hatte zog er sich ein paar sportlich elegante Sachen an. Er stylte sich ein wenig und steckte dann den Check sowie auch Bargeld ein um sich eventuell an diesen Spielen zu beteiligen. Sicher würde er dort euch wieder ein wenig seine Fähigkeiten und Fertigkeiten trainieren können.

Die Straßen waren um diese Uhrzeit recht leer und doch hatten sich hier und dort einige Menschen in die Gassen und kleineren Seitenstraßen verirrt. Das Abendessen war schnell in einem Imbiss geholt und auch auf dem Weg verspeist denn mit leerem Magen war es ungut in ein Lokal zu gehen und vielleicht sogar Alkohol zu trinken. Nun hatte er die Adresse und betrat erst einmal den gut besuchten Vorraum. Die Menschen und Wesen dort blickten ihn erst einmal ein wenig komisch an und begannen zu reden und doch störte es den Mann hier nicht und er ging dort hin wo man in die Spielhalle gelangte.

Sicherlich hatte der Türsteher dort erst einmal nach einem Ausweis gefragt und auch überprüft das dieser Mann hier genug Geld zum spielen dabei hatte. Akira aber lächelte nur und brachte den Mann mittels seiner kleinen Mindgamefähigkeit dazu ihn sogar mit einem VIP-Schildchen aus zu statten sodass er sogar in die VIP-Lounge konnte. Akira blickte sich nun hier in der Halle erst einmal um und musste gestehen das es hier richtig gut und nobel us sah. Ein Paradies für jeden Glückspieler. Sich in die für ihn nun bereit gemachte VIP-Lounge platzierend brauchte es nicht lange und einige Mädchen leisteten ihm Gesellschaft da ihre jungen, geldgierigen und Spielsüchtigen Männer mit den Spielen beschäftigt waren. E unterhielt sich etwas mit ihnen , ließ aber dann als die Bedienung ihm und seinen Begleiterinnen den teuersten Champagner mit Gläsern gebracht hat nach dem Chef schicken denn er habe ein Anliegen.


RE: Unerwarteter Besucher? - Ikuto Ayanokouji - 22.03.2024

Es war ein ganz normaler Abend. Vielleicht etwas zu normal? Es kam immer wieder vor, dass mal ein Vorfall war. In den über 10 Jahren, wie er dieses Geschäft nun schon betrieb, hat der Fuchs einiges miterlebt. Aber heute schien nichts dergleichen zu sein und Ikuto konnte sich dementsprechend seinen Verpflichtungen widmen, die sich langsam anfing, auf seinen Schreibtisch zu stapeln, während das Pachinko aber auch das Casino bestens bedient waren. Als er dieses Geschäft aufgezogen hatte, war es mittlerweile nur aus einer Laune heraus und er hatte auch nicht dran geglaubt, dass er jetzt längere Zeit es haben würde.
Mit seinen über 900 Jahren, passierte es schnell, dass man die Lust an Dingen wie Jobs verlor und darum hatte er schon vieles ausprobiert. Aber ehrlich, ihm lag weder Arbeit, die auf ehrlicher Basis beruhten noch welche, die nur mit Stress und besonderer Hingabe zu vereinen war. Aber als Besitzer von Stay war der Kitsune sehr zufrieden und man sah die Dummheit starb nie aus. Wie viele wurden in den Jahren hier schon über den Tisch gezogen. Es war schon nicht mehr zählbar.

Er war in Gedanken, als die Tür seines Büros aufging nach einem zaghaften Klopfen, und sich eine schmale Gestalt durch die Tür schob, um den Langhaarigen zu stören. Mit einem abwertenden Blick, der mehr als genug ausdrückte, dass dies nicht die beste Idee jetzt gewesen war, sah er zu dem Störenfried. "Was willst du, dass du meinst, mich stören zu müssen?", anscheinend wirkte der Blick. Denn er hatte sofort das Gefühl, ein verscheuchtes Kaninchen stand vor ihm. Sein Problem, der Kitsune hasste Störenfriede.
Sein Angestellter fing an zu brabbeln, dass jemand in der ViP saß und ihm sprechen wollte, da er ein Anliegen habe. Er erwähnte auch, dass jener Gast sogar den teuersten Champagner bestellt hatte, wahrscheinlich um der Kitsune zu verdeutlichen, dass es jemand war, der eine Menge Geld zu besitzen schien. Ikuto erhob sich "Dann werden wir den Gast mal begrüßen gehen. Hoffentlich ist das meine Zeit auch wert", damit verließ er den Raum, um sich auf in die Vip-Lounge zu machen. Auch die Bedienung widmete sich wieder seiner Arbeit.

Er betrat die hinteren Räume und hatte von weiten, als er sich der Vip-Ecke näherte, bereits erkannt, wer der Gast war, der nach ihm fragte. Denn nur ein Tisch hatte den teuersten Champagner stehen. Ganz seiner Rasse, die bekannt für ihre Hinterhältigkeit war, hatten seine Gesichtszüge schon ein charmantes Lächeln angenommen. Und der gerade noch abwertende Blick, den die Bedienung erleben musste, war mit keiner Spur mehr zu finden. Er kam vor dem Tisch zu stehen und verbeugte sich leicht zur Begrüßung. "Sie haben nach mir rufen lassen? Ich bin der Besitzer, Ayanokouji Ikuto. Es freut mich, Sie hier begrüßen zu dürfen und hoffe Sie haben einen angenehmen Aufenthalt", die Standardfloskeln. Freundlichkeiten, die Ikuto innerlich eigentlich bitter aufstießen. Aber leider notwendig waren. Wie würde es herüberkommen, wenn der Besitzer des Stays unfreundlich war und das die Runde machen würde? Zwar war er bisher gut in der Lage gewesen, seine gelegentlichen Fehltritte unter Verschluss zu halten. Doch man konnte ja nie wissen. Und er lehnte sich nicht ohne Vorsicht zu weit aus dem Fenster. Auf den ersten Blick machte der Gast aber keinen sonderlichen Eindruck auf ihn. Ganz zu Schweigen von seiner Begleitung. Was könnte er schon groß wollen? Aber diese Gedanken wurden hinter einer perfekten Fassade unter Verschluss gehalten.


RE: Unerwarteter Besucher? - Akira Luneaire - 23.03.2024

Das Casino gab schon einiges her und auch hatte Akira hier nicht das Bedürfnis so schnell wieder gehen zu wollen. Zu schön war es an zu sehen wie sich die jungen Männer und Frauen um ihr Geld bespielten, sich betrogen, versuchten zu schummeln oder einfach nur diese Automaten verfluchten die ihr erst frisch verdientes Geld verschlungen wie Schlangen eine Maus. Die Atmosphäre hier war auch angenehm, Musik die er mochte und auch die Gesellschaft der Damen war nicht zu missen. Angelina, so wie das eine Zuckerpüppchen hieß hatte sich neben Myura gesetzt und die Beiden redeten. Ja, heute hatte der liebe Herr auch mal seine Damen mit hier her gebracht um ihnen mal etwas anderes als nur den Arbeitsplatz oder die Stadt zu zeigen wie sie in den legalen Gegenden aus sieht. Er erfreute sich auch daran das seine Herren hier wieder einmal mehr ihre Finger in die Spiele steckten und sich hier auch etwas dazu verdienten. Auch Skyletta war mit ihm hier und saß zu seiner Rechten. Als sich nun einer seiner Jungs hier mit einem anderen etwas am Tisch stritt, lächelte der Mann hier nur denn er wusste das sein guter Mann niemals auf Gewalt aus war sondern das dieser mit den guten Wortgefechten in Zimmerlautstärke auch eine menge bewirken konnte.

Es war nun aber auch offensichtlich das die junge Bedienung es ziemlich eilig gehabt hatte um zu seinem Chef zu kommen denn die Bedienung war schnell wieder am arbeiten und ein langhaariger doch gut gekleideter Mann kam auf die Gruppe hier zu. Vielleicht war dies ja auch der Besitzer und die ganzen Menschen und Wesen hier schienen diesen zu kennen denn sie verneigten sich auch ein wenig wenn er sie anblickte. Wieder ein kleines, diesmal allerdings freundliches Lächeln zierte die Lippen des Psychaters und er stand sogar auf um den Mann der auf ihn zu kam auch mit einer freundlichen Geste und einer kleinen Verneigung zu begrüßen. ᛭» Luneaire , Akira. Sehr erfreut sie kennen zu lernen. Nun, mein Aufentjhalt begrenzt sich im Moment noch nicht einmal auf eine Stunde aber diese ist bisher mehr als angenehm verlaufen ich danke der Nachfrage. «᛭ meinte er freundlich und der Ettiquette bewusst. Er war niemand der sich nun nicht zu benehmen wusste. ᛭» Ich wollte diesen Monat nach nun 2 Jahren der Unterstützung einmal selbst den Check übergeben den sie Monatlich von mir erhalten um dieses Casino zu verbessern oder instand zu halten. «᛭ Er blickte den Mann nun an und reichte ihm den Umschlag indem sich der Check für das Casino befand. Warum er das tat? Das würde man sicherlich erst noch heraus finden müssen.


RE: Unerwarteter Besucher? - Ikuto Ayanokouji - 23.03.2024

Ikuto war nicht erst seit gestern im Geschäft, nicht nur das. Er war so lange in diesem Leben, er wusste wie man andere hereinlegte. Kitsunen waren für ihre Illusionen und Tricks bekannt, nicht nur auf magischer Ebene, sondern auch jene, die sie so anderen vorspielen konnten. Daher war es für ihn ein einfaches, den Eindruck eines freundlichen charmanten Geschäftsmannes an den Tag zu legen, als die 9-Schwänzige Bestie, die sich wirklich dahinter verbarg. Wobei er der Meinung war, dass er noch als 9-Schwänziger anmutiger war als viele andere Wesen. Daher begrüßte er auch ohne Probleme den Gast, der nach ihm gerufen hatte und jetzt hier mit einigen Anderen saß, die aber nicht wirklich das Interesse des Fuchses zu wecken schienen. Aber das tat sowieso nicht vieles, wenn es für ihn kein Nutzen hatte. Wobei, etwas erweckte jetzt schon die Aufmerksamkeit des Langhaarigen. Und zwar der Name, der ihm genannt wurde, als der Gast es ihm gleichtat und ebenfalls ihn begrüßt hatte.

Akira Luneaire. Dieser Name war ihm definitiv nicht unbekannt. "Dann hoffe ich, dass sich dies nicht in der nächsten Zeit ändert. Wir legen sehr viel Wert darauf, unseren Gästen den besten Komfort zu bieten und sie wohlfühlen sich zu lassen, dass sie wiederkommen möchten. Und sollte doch etwas mal nicht zu Ihrer Zufriedenheit sein, dann scheuen Sie bitte nicht mir es zu sagen. Ich werde mich persönlich darum kümmern", bisher gab es aber bei sowas selten Probleme. Ihm wurde dann ein Umschlag gereicht und nach den Worten, hatte der die Bestätigung, warum er diesen Namen kannte, als er das Logo und den Namen auf dem Umschlag wieder erkannte, den er in seinen Händen hielt.
"Es ist mir eine Freude, dass ich Sie hier einmal persönlich begrüßen darf. Bisher schickten sie immer Ihre Angestellten", dieser Mann war ein Psychiater? Und auch ein wohlgesinnter Spender seit wenigen Jahren. Aber er hatte sich die Person dahinter anders vorgestellt.

Aber da sah man wieder, dass der Äußere-Schein nichts auszusagen vermag. Denn wie bereits festgestellt, hatte der Mann und seine Begleitung, keinen Eindruck vermittelt, dass Ikuto sich später an sie noch erinnern würde. Aber, das wäre hier fatal, wenn er diesen Glauben weiter verfolgte. "Die Getränke gehen heute für Sie und ihren Begleitern selbstverständlich auf Kosten des Hauses als Wertschätzung, für ihre bisherige Unterstützung", das war für Ikuto ein kleines Übel um den Gast bei seiner Laune zu halten. Sowie ein Sprichwort besagt, dass der Hund nicht die Hand beißt, die ihn füttert.
Zwar war er nicht von den Spenden abhängig, aber dennoch hielt man sich die Personen wie Fische an einer Angel. Und wie er in den Jahrhunderten gelernt hat, war Geld etwas, was in dieser Welt einen höheren Stellenwert hatte als so manches Leben und gebraucht wurde. Wenn es ihm auch juckte seine Krallen auszufahren bei den Gedanken, dass Menschen überwiegend diese Welt so beherrschten. Ein Volk, das so niedrig war, aber die größte Population aufweiste, wie niemand anderen. Dabei gab es Zeiten, da waren sie einfach nur eine beliebige Beute, die in Angst lebten vor Dingen, die sie nicht kannten. Und was war heute? Die Welt hatte sich so verändert. Aber damit musste man sich arangieren. Zeiten änderten sich nun einmal.


RE: Unerwarteter Besucher? - Akira Luneaire - 24.03.2024

Manchmal brauchte man sich nur umsehen und wusste schon was man machen wollte und auch was man besser bleiben ließ. Es machte für den Mann hier allerdings keinen Unterschied ob er jetzt unbedingt Tricks anwenden musste oder nicht, seine Gesellschaft schätzten anscheinend viele der Damen und so musste er nicht vieles tun um die Damen auf sich zu ziehen. Viele hier tuschelten nun auch und ebenso die Nachbarlounge war nun fleißig am Reden über diesen wahrscheinlich eher seltenen Besuch in diesem Casino. Akira aber hörte diesen Menschen und Wesen schon kaum zu, eher betrachtete er die Kitsune welche er irgendwie spürte doch lag es ihm nicht diesen Mann darauf an zu sprechen.

Freundlich war dieser Mann auf jeden Fall und bemüht um seine Gäste, das musste Akira zu geben und sein Blick schien auch nicht unfreundlich, zumindest in der äußeren Form. Akira war niemand der sich nun unbedingt auf die Wesen stürzte und doch ließ er kurz das Gold mit dem Rot darinnen aufleuchten damit die Kitsune wusste das er hier vor jemandem stand der selbst nicht gerade jemand war dem es leicht fiel dich zu verbergen wie er es eben tat. ᛭» Es wird sich solange nicht ändern bis man mir etwas will oder sich gegen mich auflehnen möchte. Ich bin ein friedfertiger und eigentlich auch freundlicher Mensch. Sie können sich aber auch gerne zu mir gesellen und wir unterhalten uns ein wenig wenn sie die Zeit haben. «᛭ Es war immerhin möglich das sich die Kitsune noch ein paar Dinge hier n diesem Casino vor stellte die verwirklicht werden konnten und bei der der Dämon helfen konnte. Vielleicht gab es ja auch ein paar Dinge die sie gemeinsam an gehen konmnten. ᛭» Ich habe leider arbeitstechnisch nicht immer die Zeit mich am Monatsanfang in diese Lokalität zu begeben da ich meistens auch nicht nur in Praxis zugange sein muss. «᛭ Ja, als Psychater hatte man es meist auch mit Hausbesuchen oder gar Gefängnisbesuchen zu tun und im schlimmsten Fall musste er sich auch in die hiesige Psyhatrie begeben die auch ihre Patienten heilen wollte.

Freundlich war es gewesen das sich Iku so um sie bemühte und doch musste man den Dämon hier nicht füttern und auch würde er nicht beißen. Mit einem kleinen Lächeln nahm er zwar die Worte entgegen und nickte auch dankend aber .. ᛭» Dann würden sie aber einbußen machen und das wäre schädlich für ihr Casino. Es ist freundlich von ihnen aber wir werden den vollen Preis für alles zahlen. «᛭ Dann aber gab er ein Zeichen an den Kellner der gerade an ihm vorbei ging und vermittelte diesem in Gedanken das die nächste komplette Lokalrunde auf ihn ging. Der Kellner blickte ihn an und nickte dann nur erstaunt bevor er zur Bar eilte und den anderen Bedieningen Bescheid gab das sie doch bitte die Gäste nach ihrem Freigetränk fragen sollte. ᛭» Wenn ich so frei sein darf u fragen, welches ist das nächste Ziel das sie hier in diesem Casino verwirklichen wollen? Haben sie noch irgendwas was hier fehlt und unbedingt zu den Standards gehören sollte? «᛭ Er bekundete hier wirklich Interesse an dem Ganzen und war sicherlich auch nicht unwillig auch dafür noch einmal eine Spende fallen zu lassen.


RE: Unerwarteter Besucher? - Ikuto Ayanokouji - 24.03.2024

Der Kitsune hörte ebenfalls das Getuschel, das nun seinem Lauf genommen hatte. Anscheinend erregte dieser Akira doch mehr Aufmerksamkeit, als man wie es erwarten würde. Ikuto brauchte nicht einmal seine Fuchsohren, um zu hören, wie anwesenden Frauen redeten. Dazu reichten seine Menschlichen auch gut aus. Zum Glück funktionierten seine Sinne in Menschengestalt auch hervorragend, wenn er auch das jetzt eigentlich nicht unfreiwillig testen wollte. Der Casino-Besitzer blendete die leisen Stimmen aus, die als Nebengeräusche inzwischen immer mehr auftraten und versuchte sich auf die Gäste, die vor ihm lagen, zu konzentrieren. Solange es dazu diente, dass die Leute so lange blieben wie möglich und ihr Geld verschleuderten, war Ikuto alles recht. Dafür fiel dem Langhaarigen an diesem Akira etwas auf, wo er sich sicher war, dass er dies mit Absicht getan hatte. Seine Augen hatten ihm signalisiert, dass Akira genauso wenig menschlich war, wie er selber. Aber dann wusste er mit Sicherheit auch, dass auch er selber weit entfernt davon war einer zu sein. Aber wie? Es war nicht unmöglich, dass man ihn erkennen konnte. Aber Ikuto hatte sich die letzten Jahre gut darauf ausgeruht, dass seine Tarnung nahezu perfekt sei. Er unterdrückte seine Aura, hielt sich vor zu vielen unnötigen Emotionen zurück, um sich nicht ausversehen zu verraten. Gut, wenn er wütend wurde, konnte er es nicht immer verhindern, dass seine Augenfarbe sich ebenfalls ändert. Seine anderen Merkmale hatte er zwar im Griff, aber seine Augen machten, was sie wollten.

Daher war fest, dass dieser Mann vor ihm kein einfaches Wesen sein konnte. Trotzdem hielt Ikuto seine freundliche Fassade weiterhin aufrecht "Ich verstehe, was sie meinen. Aber keine Sorge, mir liegt es fern, dergleichen etwas starten zu wollen", das war auch mal die Wahrheit. Ikuto ist vielleicht kein nettes Wesen und er hat viele zum Leiden gebracht, aber er schadet sich nicht selber in Geschäftsbeziehungen. Warum sollte er sich selber etwas verbauen, woraus er Vorteile ziehen konnte? Er war kein Dummkopf"Ich habe tatsächlich gerade etwas Zeit. Daher nehme ich die Einladung gerne an", dem Papierkram konnte er sich später auch noch widmen. Er würde vor dem Morgengrauen sowieso nicht hier wegkommen. Daher setzte sich der Kitsune mit in diese Runde. "Sie sind Psychiater? Wie ich ihres Logos erkennen konnte. Bestimmt ein Job, der sehr viel Zeit einfordert und eine besondere Hingabe sowie mentale Stärke, bei dem Kontakt mit so vielen verschiedenen Persönlichkeiten. Ein anerkennender Beruf, den nicht jeder machen könnte", Leute, zu dem der Kitsune nicht mal freiwillig gehen würde, wenn er dazu gezwungen werden würde. Besser ausgedrückt, zu solchen Sitzungen eines Psychiaters würde er nicht gehen. Das hier war ja etwas anderes und er war kein Patient von diesem.
Seine Einladung wurde abgelehnt. "Sie sind zu gütig", antworte er daher auf seine Worte, dass sie den vollen Preis zahlen würden. Er verfolgte die kurze Interaktion mit der Bedienung. Das Verhalten seines Angestellten zeigten Ikuto schon alles, was er wissen musste. Zwar wusste er nicht genau, was dieser Akira machte, aber er konnte es erahnen. "Natürlich dürfen Sie fragen und ich gebe Ihnen gerne Auskunft dazu", bemerkte er mit einem kurzen Lächeln. "Wir versuchen uns stets weiterzuentwickeln und möglichst modern zu bleiben und den Vorlieben der Personen gerecht zu werden. Die Nachfrage war bisher sehr hoch, was Slots und auch Roulette-Bereiche angeht. Daher schweben wir vor, eine Erweiterung des Gebäudes und dementsprechend größere Bereiche für Slotbesucher und einen größeren Bereich, für Roulette und Bouls bieten zu können. Ich denke, das würde unsere Gewinnspanne um einiges erhöhen.";, der Vorteil war, dass richtige Casinos in Japan verboten waren. Bisher betrogen die Leute mit den Pachinko, was Ikuto nebenbei auch tat. Aber niemand, außer die richtigen Leute, wussten, dass er auch dieses Casino betrieb. Deswegen hatte er auch viele Vorteile. Die Gäste, die sich nach Glücksspielen sehnten, landeten bei ihm, um ihr Geld dazulassen. Er hatte daher auch keine nennenswerte Konkurrenz. Und wenn, waren diese nicht wirklich beachtenswert und finanziell nicht in der Lage das zu bieten, was Ikuto konnte. So hatte er sich die Jahre schon bestens intrigiert. Und damit das auch so weiter blieb, musste der Kitsune hin und wieder auch entweder erweitern oder modernisieren.


RE: Unerwarteter Besucher? - Akira Luneaire - 25.03.2024

Manchmal hatten die Wesen und auch die Besucher hier ihre Eigenarten und vielleicht war Akira ja eben so einer auf die Schliche gekommen. Die Kitsune jedenfalls wurde immer interessanter für den Dämon der sich hier und heute doch ein wenig in den Fokus gelenkt hatte. Manchen konnten verbergen was sie waren, andere eben nicht und och waren hier wohl die meisten recht gut in der Lage sich zu verbergen und auch unsichtbar zu machen was sie waren. Eine gute Sache in den Augen des Dämons und doch hatte er seine Zweifel ob das hier so nützlich wäre. Manche Menschen konnten sich hier gut blicken lassen aber wenn sich hier Wesen unter sie mischten die ihnen schaden wollten war das mit der Tarnung dann so eine ganz andere Geschichte und auch eine andere Angelegenheit. Um diese müsste sich dann die Kitsune kümmern und so deutete Akira auch an das sich hier neben ihm noch Platz befand denn Myura mischte sich nun mit 2 der anderen Damen unter die Leute und behelligte diese Geld aus zu geben.

Natürlich behielt man die freundliche Fassade aufrecht und natürlich hatte man auch niemals etwas bedacht was einem in sein wesen verfallen ließ. Akira wusste das man es sich hier nicht leisten konnte, einfach ohne ein wirklichen Grund aus der Haut zu fahren und das war eine beschlossenen Sache , auch für einen Mann wie Akira es war. Es schien ihm aber auch wieder ein wenig des Glückes gewogen zu sein denn dieser Mann hatte wirklich eine wenig Zeit die er mit dem Gast verbringen wollte und auch konnte. Daher nickte Akira freundlich und machte sogar noch ein wenig Platz damit er sich setzen konnte. ᛭» Das freut mich das sie ein wenig zeit mit gebracht haben um sich zu unterhalten. «᛭ Und dieses Mal hatte die Stimme eine etwa wärmende Tonart, freundlich und auch schon sehr sanft denn Iku sollte nicht das Gefühl bekommen das er nicht willkommen sei. ᛭» Es ist kein einfacher beruf da stimme ich ihnen zu. Die schwierigsten Fälle sind aber meist auch die interessantesten. Ich bin ab und an unterwegs in den Kliniken oder gar im hiesigen Gefängnis um mit den Insassen zu sprechen. Manchmal tuen einem die armen Seelen schon leid mit dem was sie mit sich tragen aber ich sage immer, es gibt Menschen denen geht es wahrscheinlich noch schlechter. «᛭ Er hatte niemals Namen genannt und doch hatte er gleich mehrere seiner Patienten im Kopf die wirklich arm dran waren. 2 davon saßen in den Todeszellen des Gefängnises, wartend auf die Ausführung der Todesstrafe und der letzten Gebete. Doch daran wollte Akirta nun erst einmal nicht denken denn für ihn war dieses Gespräch jetzt gerade zu interessant.

Sie saßen hier nun gemeinsam und auch hatte Akira wohl ins Schwarze getroffen mit der Ablehnung auch wenn er diese nicht böse meinte. Er wollet dem Lokal hier auch ein paar Gewinne geben und das Geld war hier mehr als nur gut angelegt wie er nun auch erfuhr. Es war schön das sich seine Investitionen lohnten und auch das die Nachfrage hier einen guten Zulauf zu haben schien. ᛭» Das klingt für mich nach einem schönen Plan aber eine erweiterung des gebäudes in einer derartigen Dimension ist auffällig. Wie wollen sie diesen Ausbau dann der stadt erklären? Ich meine sie betreiben hier ein wundervolles Illegales Spielcasino welches sich wahrscheinlich als Geheimtip schon sehr rum gesprochen hat. Der Ausbau bedarf außerdem ein wenig mehr finanzielle Unterstützung als ich ihnen bisher gegeben habe. Brauchen sie noch etwas an Unterstützung? Ich gebe gerne eine bürgschaft und finanziell auch ein paar mehr mittel wenn sie benötigt werden. Eine so gute Sache wie dieses Casino muss unbedingt unterstützt und gefördert werden. «᛭ ja auch Akira konnte diplomatisch sein und auch was diese Finanzsache an ging. Er wollte dieses Casino unterstützen denn auch seine Leute schienen hier die richtige Ablenkung und ein wenig Spaß zu finden. Genau das richtige wenn es darum geht eine andere Arbeit besser zu machen.


RE: Unerwarteter Besucher? - Ikuto Ayanokouji - 26.03.2024

Ikuto nahm das Angebot an und setzte sich neben den Dämon, als der andere sich erhob, weil er anscheinend beschlossen hatte, mit ein paar Damen sich in das Geschehen zu mischen. Der Kitsune widmete aber dem nicht lange seine Konzentration, sondern lag diese eben neben Akira, der nun neben ihn saß und anscheinend willkommen hieß, dass der Fuchs sich mit ihm unterhalten wollte und dementsprechend auch Zeit hatte. Dabei war Ikuto eigentlich lieber, der im Hintergrund blieb. Natürlich nahm er sich Zeit für Gäste, besonders wenn sie nützlich waren. In dieser Branche tat es sich auch nicht schlecht, mit einigen sich gut zu stellen. Aber er würde trotzdem irgendwo immer noch der Einzelgänger bleiben, der er damals auch schon gewesen ist. Er war nie ein Wesen gewesen, dass sich mit anderen zuviel umgeben hatte. Und aus vergangenen Tagen hatte er gelernt, weshalb dies auch gut so war. Personen konnten sehr schnell unnötigen Stress oder Ärger bedeuten. Etwas, wofür er heute keine unnötige Zeit mehr aufbringen wollte. Aber durchaus konnte er sich für ein Gespräch widmen, wenn es nicht von Anfang an darauf hinauslief, dass es ihm entweder nichts brachte oder er sich wahrscheinlich noch langweilen würde. Hier traf zum Glück nichts drauf zu und der Langhaarige ergriff die Chance und sprach den Beruf von Akira an. Ikuto bemerkte, dass die Tonart des Anderen sich verändert hatte. Er klang von Anfang an höflich und aufmerksam. Aber im Verlauf war sein Ton wärmer und sanfter geworden. Diese Person war wirklich schwer einzuschätzen, mit ihren Beweggründen.

Die Kitsune lauschte dann aufmerksam seiner Erzählung vom Beruf "Das erklärt, wieso sie auch so eingespannt sind beruflich. Eine Praxis und dann noch unterwegs in Krankenhäusern und Gefängnissen, kann ich mir gut vorstellen, dass es Zeitfressend ist. Aber macht es Ihnen nichts aus, mit so vielen Leuten über ihre Probleme reden zu müssen? Ich bin nicht groß empathisch, der Gedanke an sowas, lässt mich nur denken, dass dies anstrengend und erdrückend sein muss, immer mit sowas konfrontiert zu werden. Was ziemlich gut beweist, dass ich mit diesem Bereich nichts zu tun habe. Aber ich finde es interessant, wie ein Psychiater, das so kann.", wie verhinderte er das, dass es für ihn nicht selber zu einem Problem wurde, wenn er sich mit den Problemen anderer auseinandersetzen musste.

Ikuto schmunzelte dann auf die weiteren Worte von Akira ein wenig. Seine Frage war nicht unbegründet. "Ich kenne bereits jemanden von der zuständigen Behörde, der ein gern und oft gesehener Gast hier ist und sagen wir so: Mit einer kleinen privaten Spende, ist es ein Klacks, die nötigen Genehmigungen zu bekommen, so wie ich es brauche, dass ich mir keine Gedanken machen muss, dass spätere Probleme oder Fragen aufkommen sollten. Daher ist, das glaube ich, unser geringstes Problem", sagte er. Und wenn er was wollte, würde er immer Mittel und Wege finden. Man sollte ihn dabei nicht unterschätzen. Auch wenn er sich jetzt aus gewissen Gründen zurückhielt, war er immer noch eine Bestie, die nicht einmal Probleme hat, jemanden die Knochen zu brechen oder gar zu töten, um das zu erwirken, was er wollte. Das hatte er in seiner Vergangenheit ja schon bestens unter Beweis gestellt. "Aber Sie haben nicht unrecht, der Umbau und die Anschaffungskosten sind schon etwas hoch gelegen, was in der momentanen Situation nicht auf einmal zu stemmen wäre. Das Casino wirft zwar gut ab und zusätzlich mit ihren Spenden können wir hier den besten Komfort bieten, den man sonst nirgendwo findet. Aber das reicht nicht für ein Projekt dieser Größe aus. Wenn Sie uns dabei unterstützen, wäre ich Ihnen sehr verbunden", und das musste er nicht einmal vorlügen. Es war ausnahmslos einmal Wahrheit. Er rechnete ihm hoch an, dass er das Casino so schon mit seinen Spenden unterstützte.


RE: Unerwarteter Besucher? - Akira Luneaire - 05.04.2024

Die Zeit würde zeigen wie viel man sich mit der Kitsune unterhalten konnte oder wie lange man mit ihm die Zweisamkeit teilen konnte.. fest stand das der junge Mann hier definitiv eine ganze Weile mit Ikuto zusammen arbeiten wollte. Viele sprach für den Mann und auch das Casino denn hier hatten die Leute Spaß, Adrenalin und gleichzeitig auch einen gewissen Nervenkitzel den sie hier auch ausleben konnten. Akira selbst würde sich sicher auch zu einem späteren Zeitpunkt dem ganzen Widmen und ein bisschen Geld zu spielen verwenden. Doch nun lag die Aufmerksamkeit bei Ikuto, einem Mann der mehr Geheimnisse zu verbergen schien als er es vielleicht zugeben wollte. Bohren oder einfach nachfragen lag dem Dämon hier aber nicht denn wenn jemand etwas zu berichten hatte das würde er das schon selbst machen. Seine warme und sanfte Stimme sollte hier aber auch bewirken das man diese Unterhaltung mit einem guten Gefühl fortführen und auch zu einem späteren Zeitpunkt verlassen konnte.

Das er nun über seinen Beruf geredet hat und auch Eindrücke vermittelt hatte war etwas was der Mann hier gut konnte. ᛭» Der Beruf kann schon an die Nerven gehen oder an der eigenen Psyche zerren das ist richtig aber ich denke wenn man versucht mit den Menschen zu reden und dann alles in eine der vielen Schubladen zu stecken die zu einem Menschen oder Wesen gehören damit man mit diesen abschließen kann. Ich denke das man lernt mit den Dingen um zu gehen die man erzählt bekommt. Die meisten sind einfach nur arme Seelen denen etwas auf dem Herzen liegt oder die etwas belastet was sie nicht wirklich greifen können. Die Praxis an sich ist nicht so das aufwändigste wenn ichehrlich sein darf, das aufwändigste sind die Fahrten. Ich liebe meine Arbeit, sonst würde ich mich ihr wohl kaum so viel widmen. Psychater sind leider aus dieser Welt nicht weg zu denken, sonst würde die ganze Welt irgendwann durch drehen oder gewissen psychischen Problemen unterliegen. «᛭ Er lächelte denn wenn er nicht selbst ab und auch etwas für die Menschen und Wesen tun würde , würde die Welt irgendwann dem Wahnsinn erliegen wie er fand.

Das sich Ikuto ab sicherte und auch mit den jeweiligen Behörden einen guten Draht zu schmieden wusste war etwas Schönes und auch angenehmes zu hören. Viele machten sich nur nicht die Gedanken und aus diesem Grund war es für Akira nun ein Einfaches zu verstehen das man gewisse Finanzen brauchte. Die weitern Erläuterungen und auch die Erklärungen waren einleuchtend und ebenso wie Ikuto würde sicher auch Akira alles geben was er konnte um etwas zu erreichen. Er brach nun nicht jemandem die Knochen oder verletzte ihn auf Physischer Ebene sondern er brach die Menschen eher im Verstand und im inneren. Der Geist war schließlich auch etwas angreifbares und etwas schnell beeinflussbares wenn man es richtig anstellen konnte und die Nebenwirkungen auch in Betracht zog. Dann aber ein nicken, etwas was man von Akitra eher selten in einer derartigen Ehrlichkeit bekommen konnte. ᛭» Wie ich schon erwähnte, an finanzieller Unterstützung soll es in diesem Fall nicht hapern. Ich gebe gerne auch mal etwas mehr wie sie sicher wissen. «᛭ Er würde hier auch sein letztes Hemd geben um diesem Geschäft hier etwas mehr Raum zu bieten. ᛭» Ich denke wenn sie sich nicht nur dem Glücksspiel sondern auch dem Glück der Menschen und Wesen widmen wollen könnte man als weitere Geldquelle sicher auch ein Rotlichtbereich in Betracht ziehen. Manche Menschen und Wesen finden in solchen Angeboten auch ihr Glück und lassen dabei so einiges springen. «᛭ bemerkte er nur nebenbei denn wie jeder weiß: Fleischliche gelüste waren auch eine gute Geldquelle, wenn man denn davon ab sah Incubies und Succubies hier an zu stellen oder in diesen Bereich zu lassen.