Wind Beyond Shadows

Normale Version: Kaffee schmeckt nicht alleine
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Feodora Holy

Feo hatte den Sex ihres Lebens, das nicht nur einmal in dieser Nacht, ausgelaugt schlief sie in den Armen des Mannes ein der ihr eine völlig neue Welt gezeigt hatte, ihre Orgasmen waren überirdisch, aber der Geruch von diesem Satyr, dessen Stimme einfach alles , hatte Feodora so Tief beindruckt das Sie sämtliche Vorsicht über Bord geworfen Hatte,
Sie war diejenige die immer Gleich nach dem Sex aufgestanden war und auf nie mehr wiedersehen verschwand. Doch dieses mal bleib Sie in den Armen von Zac, streichelte sein Oberkörper als Feo schon halb schlief,
Feodora hatte sich in diesem Mann Verloren.
Der Schlaf kam so schnell und so tief das sie nichts mehr mitbekam, erst am anderen Morgen, spürte sie diese Kälte hinter sich, im Halbschlaf tastete Sie das Bett ab, keiner Da, erst dann schlug Feo die Augen auf, eine weile Brauchte Sie um zu wissen wo sie wirklich wahr, das Hotelzimmer
edel und Luxuriös aber Leer, So leer kam es ihr nicht mehr so schön vor
Feo schwang sich aus dem Bett, sie spürte ihn immer noch Zwischen ihren Beinen, das war ihr noch nie Passiert, zum ersten mal ,wurde Sie nach dem Sex verlassen. Sie musste zugeben das es ein scheiß Gefühl war, zudem sehnte sie sich nach ihm.
Nein sagte sie sich , ging unter die Dusche, Mist sie hatte nichts anderes zum anziehen, somit musste sie in den Abend Klamotten wieder reinschlüpfen, Feo orderte ein Taxi, erst jetzt sah sie sich in dem Zimmer nochmals genauer um , OH ein Zettel , Feo nahm ihn und las , § musste weg Komme wieder § " ja super Tolle aussage ! was ist das denn für eine Art , wann kommt er wieder ?, " redete sie mit sich selbst, kaute auf ihrer Lippe und dachte nach, soll ich warten? Holt er vielleicht nur Frühstück, ? eine weile Hätte Sie ja gewartet, aber sie musste Arbeiten am Mittag sie hatte die Spätschicht, zudem war das Taxi ja schon bestellt.
So ließ sich Feo mit dem Taxi nachhause Fahren, Sie hatte aber im Hotel ihre Adresse und Telefonnummer hinterlassen, man wusste ja nie, doch nach zwei Wochen, verlor Feodora den glauben das Sie ihn je wiedersehen wird , Feo war Traurig, auch wenn sie es sich nicht eingestand, vermisste Sie Zac nicht nur , Sie hatte unbändige Sehnsucht nach ihm. Was man ihr in ihrem Alltag nicht anmerkte doch zuhause wie ein Häufchen elend herum saß , ausgegangen war Feo sei dem nicht mehr.
Doch jetzt war genug, sie schmiss sich die Jacke über, Heute wird sie nicht zuhause sitzen, Sie wird anfangen auszugehen andere Mütter haben auch schöne Söhne ,sagte sie sich, wenigstens einen Kaffee Trinken, gedacht getan , saß sie wenige Minuten Später hierin diesem Kaffee, an dem kleinen Tischchen mit seinen weiße Spitze Deckchen, wie zu Omas Zeiten, einen Latte vor sich, sowie ein Stück Torte .
schaute sie Verträumt , während sie in ihrer Tasse rührte.

Zaccheus Kattalakus

Nur unwillig hatte er sich von der kleinen Schönheit gelöst gehabt. Viel zu bezaubernd war das absolute Vertrauen mit dem sie sich an ihn schmiegte und selig vor sich hin träumte. Nur ab und an bewegte sie sich leicht, einzig und allein dem Trieb gefolgt sich so eng wie nur möglich an ihn zu schmiegen. Ein kleines, kostbares Juwel, welches ihm durch puren Zufall in den Schoss gefallen war, oder vielmehr vor die Nase gelaufen. Umso mehr verfluchte er das leise piepsen seines Handys, welches die Stille und Idylle jäh zerstörte, welche sie hier geschaffen hatten.
[sms]Zac du musst sofort nachhause kommen. Chiara ist fort[/sms]
Lass er genervt und war plötzlich wieder hellwach. Nachdenklich runzelte er die Stirn und ging in Gedanken sämtliche Möglichkeiten durch. War dies wohl nur ein Scherz, um ihn zurück in die Heimat zu jagen ? Hatten sie mal wieder irgend einen perfiden Plan ausgeheckt um ihn endlich zum bleiben zu bringen ? Egal wie er die Sache auch hin und her drehte, sie sorgte dafür, das er sich so vorsichtig wie möglich von Feo löste und anzog. Mit einem kleinen Abschiedszettel, welcher wohl nicht wirklich etwas bringen würde und einem sanften Kuss über die verführerischen Lippen verabschiedete er sich fast schon wehmütig, nur um die nächste Maschine zurück nach Griechenland zu nehmen.
Wochen war dies nur her. Wochen in denen er stundenlang nach seiner kleinen Nichte gesucht hatte, nur um sie schlussendlich trotz der immer bedrohlicher werdenden Angst doch noch zu finden. Wochen, in denen die kleine Nymphe ihm einfach nicht auf dem Kopf wollte. Sobald er des Nachts die Augen schloss sah er ihr bezauberndes Lächeln, das kleine herausfordernde Funkeln in ihren Augen. So hatte sie sich nicht nur in sein Bett, sondern auch in seine Gedanken geschlichen. Sollte die Nacht zwar nur ein einzigartiges Erlebnis sein, aber doch liess sie ihn nicht locker und er wollte sie unbedingt wieder sehen. Wie er dies bewerkstelligen würde ? Nun, darüber zerbrach er sich Stunde um Stunde den Kopf, als er endlich wieder im Flieger zurück nach Phönix sass.
Ein kleiner Wink des Schicksals meinte es jedoch scheinbar gut mit ihm, denn trotz der vergangenen Zeit hatte er das Hotelzimmer immer weiter bezahlt und fand nun tatsächlich ihre Adresse samt Telefonnummer. Wie einem Raubtier in einem Käfig gleich tigerte er in dem Zimmer umher, selbst für den Ausblick hatte er keinen Blick übrig. Wochen waren nun vergangen und sicherlich hatte sie ihn schon längst abgeschrieben. Kein Wunder, wenn er so plötzlich und ohne Grund verschwand. Das er nur auf das Eine aus wahr, war da sicherlich der prägnanteste Gedanke, von der Wut einmal abgesehen. Nichts destotrotz zückte er schliesslich sein Handy.
[sms]Treffen heute Nacht. Ich hole dich um 8 ab und zieh bitte das sexy Kleid von damals an[/sms]
Tippte er kurzentschlossen und schickte die Nachricht ab, eh er es sich noch anders überlegen konnte. Schlimmstenfalls bekam er keine Antwort und würde sich etwas anderes überlegen müssen, bestenfalls gab sie ihm die Möglichkeit sich zu erklären. So oder so, er würde sie widersehen. Wie, nun dies lag an ihr, denn abweisen lassen würde er sich definitiv nicht.

Feodora Holy

Nachdem Feo aus dem Hotelzimmer dann doch ging, war sie nur noch ein Halber Mensch, Sie ärgerte sich selbst über sich, nie wollte sie sich so an einen Mann dranhängen, doch ihre Gedanken wanderten jeden Tag, jede Frei Minute die Sie hatte zu diesem Tag, zu der Nacht wo sie zum ersten mal wirklich Erfüllung empfing, manches mal hatte sie den Verdacht das sie vielleicht nur geträumt hätte, doch das verwarf sie wieder, nein es war alles echt, Sie verfluchte ihn das er sich einfach davon machte, dann aber sich selbst das Sie sich selbst nicht treu war, und noch in der Nacht gegangen war.
Was brachte ihr dieser Zettel, ; ich komme wieder,; was dachte dieser Arroganter Typ eigentlich das sie hier auf ihn warten würde, das sie jede Nacht an dem Hotel wegen ihm vorbei lief? oder Sie immer wieder ihr Handy checkte, Pfff der kann mir doch gestohlen bleiben, Dachte sie weiter, egal ob sie Wütend war oder nicht ihre Gedanken kreisten um diesem einen Mann. egal wo Sie war, ob bei der Arbeit oder zuhause, sie seufzte ,trank ihren Kaffee, gelangweilt schaute sie sich die Mitmenschen hier an, doch nicht einer weckte ihre Aufmerksamkeit, ein stück Torte wanderte in ihrem Mund.
Die Letzten Wochen war Sie sogar unausstehlich auf Arbeit, wie ihr die Kollegen das mal anmerkten, da ab diesem Tag versuchte sie nun endgültig den Mann zu vergessen, bevor sie völlig durchdrehte, deswegen nahm Feo sich vor sich nicht mehr zuhause zu vergraben, zum Tanzen konnte sie sich nicht durchringen, aber hier mal ein Kaffee trinken warum nicht und schon wieder gehen ihre Gedanken zu Zac, Zac was für ein Name ,Zac und weg ist er Dachte sie, Nein der Arsch sollte dahin gehen wo der Pfeffer wächst, dachte Feo weiter als ein netter Mann das Kaffee betrat, ein Lächeln , Feoooo lächele doch zurück mahnte sie sich selbst ,
Doch Sie sah seufzend weg, trank lieber ihren Kaffee, nicht einmal das Süße der Torte hob ihre Laune an.
Ihr Handy Piepte, genervt holte sie es Hervor, verdammt sie hatte doch Feierabend, doch dann lass sie die Nachricht, sie wurde Bleich dann errötete sie und dann sprang sie auf warf ihren Kaffee um der sich über den Tisch ergoss "scheiße oh nein Tut mir leid " Murmelte sie als auch schon die Verkäuferin kam, " WAS DENKT DER SICH ?? BIN ICH DEN EIN SPIELBALL ?" fauchte sie wie eine Wildkatze das die Verkäuferin ganz seltsam vielleicht auch Ängstlich aussah, "Entschuldigung " wurde Feo stiller, sie wird auf keinen Fall das Kleid anziehen was denkt der sich, jedoch musste sie nun doch Nachhause sie war voller Kaffee.
Feo bezahlte machte sich dann Bruddelig auf dem Heimweg, die Nachricht bestimmt noch 10 mal gelesen, Zuhause zog sie sich aus ging Duschen, aber nicht wegen Zac s Nachricht sondern einfach nur um Sauber zu sein,
Feo Tigerte schimpfend durch ihre Wohnung .
Erst wollte sie die Türe nicht aufmachen, Sie hatte auch einen schwarzen Hosenanzug angezogen, von wegen mein Kleid , sie würde die Türe öffnen aber nur um ihm zu sagen was sie von ihm hielt. Noch einmal ging Sie auf den Balkon um Luft zu holen dann wieder von einem Zimmer zu einem anderen, eigentlich wollte sie sich nicht schminken doch wollte sie auch nicht aussehen als hätte sie Trübsal geblasen.
Also machte sie sich doch schön aber das Kleid zog sie sich nicht an PAHH wäre ja noch schöner. doch ich herz hämmerte wie wild in ihrer Brust.

Zaccheus Kattalakus

Was geschehen war tat ihm unendlich leid und dennoch hätte er nichts anders gemacht, als wie es geschehen war. Nicht weil sie wertlos war, nicht weil ihm die Nacht nichts bedeutete. Ganz im Gegenteil und doch ging die Familie immer vor. War es doch egal wie viele Jahrhunderte ins Land gezogen waren, wie viele Kilometer ihn von der Heimat trennten. Familie war Familie und auch wenn man sich diese nicht aussuchen konnte, so war sie ihm doch trotz allem heilig. So hatte sie, ohne es zu wissen den Kürzeren gezogen und das für eine sehr viel längere Zeit, als er eigentlich eingeplant hatte. Dennoch war sein erster Gedanke, als er endlich wieder festen Boden unter den Füssen gehabt hatte sie. Daher zückte er kurzentschlossen sein Handy, leicht vor sich hin schmunzelnd, während er den Text tippte, welcher sie wohl zur Weissglut treiben würde. Wahrscheinlich würde sie wie eine Verrückte vor sich hin und her fluchen und ihn zum Teufel verfluchen. Sie würde sich wahrscheinlich einreden, das sie seine Nachricht einfach ignorieren würde und ihn so sitzen liess. Durchaus nachvollziehbar und doch war er kein Mann, welcher sich einfach abweisen liess.
So schnappte er sich ein Taxi und fuhr zu der von ihr hinterlassenen Adresse. Würde er sich doch nicht einfach so beiseite, geschweige denn ignorieren lassen. Und dennoch wurde er leicht nervös, als der Taxifahrer endlich hielt. Flink bezahlte er ihn und schaute sich neugierig um. Ohne äusserlich zu zögern schritt er die Treppen hinauf, lehnte sich gegen den Türrahmen und klingelte. Das Pochen seines Herzens hallte scheinbar durch den Flur, während er darauf wartete, das die Tür endlich geöffnet wurde. Hatte er sich doch absichtlich so hin gestellt, das der Spion ihr nicht weiter helfen würde und sie somit gezwungen war die Tür zu öffnen. Eine geschickte Taktik, welche dafür sorgte, das kaum das sie die Tür öffnete, er hinein schlüpfte und sie gegen die Wand drängte. "Irgendwie hatte ich das Kleid vollkommen anders in Erinnerung" beschwerte er sich mit einem verwegenem Lächeln auf den Lippen, während sein Blick an ihr und diesem grausigem Hosenanzug entlang glitt. "Wenn du mich ärgern wolltest, dann ist es dir mit dieser Scheusslichkeit gelungen" stellte er trocken fest, während er sich zu ihr herunter beugte und sanft seine Lippen über die ihren streifen liess.

Feodora Holy

Feo war Wütend ohne ende und doch auch Neugierig, irgendwie wollte sie ihn unbedingt wiedersehen und genau das war der Punkt warum Sie noch wütender wurde, "sie würde einfach nicht aufmachen Basta, dachte sie oder sie würde einfach rufen ´bist du das Lars Schatz oder so was " bei diesem Gedanken nickte sie genau so wird es sein. den wievielten Blick in den Spiegel, um ihr Nervenkostüm zu Beruhigen goss sie sich ein Glas Whisky ein Kippte diesen halb herab und bekam einen Hustenanfall, Sie war Alkohol so in dieser Form einfach nicht gewohnt. Vielleicht hätte sie sich doch lieber ein Glas Wein einschenken sollen, dachte sie noch so, als es an der Türe Läutete.
Ihr Herz fing so schnell an mit Schlagen das sie regelrecht angst hatte man könnte es bis zu Nachbarschaft hören, so leise wie es ihr mit ihren Highheels möglich war schlich Sie zu Türe und späte hinaus, jedoch war niemand zu sehen, mm Komisch , Feo sagte immer zu ihren Leichen ,wenn ihr niemand seht lasst eure Türen zu , aber selbst öffnete sie ihre Haustüre um zu sehen wer denn geläutet hatte, als sie mit so einem Schwung an der Wand landete sowie dessen Lippen die ihren sehr nah waren, alle in ihr vibrierte als stände Feo unter Strom.
Feodora brauchte ein Paar Sekunden um zu Begreifen was überhaupt Grad ablief, natürlich nahm sie seine Worte war und innerlich tat es ihr Gut das er den Hosenanzug Gruselig fand, denn sie selber mochte den eben so wenig, gleichzeitig bedauerte sie das sie nicht etwas anhatte das er Sexy finden würde was Sie wiederum wütend machte, so schupste sie ihn etwas von sich Holte aus und knallte dem Mann ihrer Träume eine das ihr die Hand weh tat "Au verdammt, "schüttelte sie ihre Hand etwas " du verdammter Dreckskerl, was Bildest du dir eigentlich ein? , " ihre Wangen waren erhitzt so als wenn sie einen Marathon gelaufen wäre genauso ging auch ihr Atem, zudem war ihr seine Nähe immer noch viel zu bewusst und die Sehnsucht diese Lippen zu spüren viel zu groß, "ach Scheiße man " gab sie noch hastig von sich und schmiegte ihre Arme um seinen hals dabei küsste sie ihn voller Leidenschaft. rausschmeißen konnte sie ihn ja Später immer noch.

Zaccheus Kattalakus

Womit er gerechnet hatte ?
Nun das wusste er selbst nicht und doch stockte ihm der Atem als er sie sah. Hatte er sich doch Nacht um Nacht ihre vollen Lippen ausgemalt, ihren Körper, wie er sich verführerisch an den seinen schmiegte und doch kam nichts der Realität auch nur im entferntesten nahe. Ganz im Gegenteil, die Kleine schaffte es doch tatsächlich, das ihm der Atem stockte und das Blut wie glühend heisse Lava durch seine Adern direkt in seine Lenden schoss. Selbst der scheussliche Hosenanzug schmälerte den Eindruck nicht, allein schon weil ihre Lippen förmlich danach betteln geküsst zu werden und er dem nur all zu gerne nach kam.
Somit musste die zurecht gelegte Entschuldigung vorerst warten. Doch einer Raubkatze gleich entwand sie sich geschickt und knallte ihm tatsächlich eine. Verblüfft hob er leicht amüsiert die Augen, erst recht als sie aufschrie, da der Schlag ihr mehr weh tat, als es bei ihm der Fall war. War es doch nicht das erste Mal, das er sich eine einfing, wenn auch das erste mal von solch einer entzückenden kleinen Wildkatze. Wut verspürte er nicht, denn auch wenn es ordentlich zwiebelte, so hatte er sie doch mehr als nur verdient. Viel wichtiger noch, zeugte es doch davon, das er ihr ganz und gar nicht egal war und so nahm er diese nur all zu willig hin.
Eine Vermutung die sich nur all zu schnell bestätigte, als sie sich auch schon wieder an ihn schmiegte und ihn küsste, das ihm hören und sehen verging. Wie selbstverständlich schlangen sich seine Arme um sie und pressten sie behutsam enger an sich, während er sich an ihrer Unterlippe entlang knabberte und saugte. "Ich hab dich auch vermisst" raunte er leise in ihr Ohr, nachdem seine Lippen sich genüsslich langsam ihren Hals hinauf gearbeitete hatten. Mehr als nur dreist und arrogant und doch zeigte ihm ihr Körper alles was er wissen musste. Egal wie sehr sie es auch leugnen wollte und wahrscheinlich auch wollte, es war unbestreitbar das sie ihn vermisst hatte.
Nur widerwillig löste er seine Lippen von ihr und lächelte sie verwegen an. "ich hab einen Tisch für uns reserviert, damit wir reden können" raunte er leise, mit verdächtig belegter Stimme "aber ich schätze wir werden vornehm zu spät kommen" stellte er seelenruhig fest und tupfte hier und dort sanfte Küsse auf ihr Gesicht. "Ziehst du dich für mich um ?" bat er leise, während sein Blick glühend heiss an ihren Körper entlang streifte "wenn du willst helfe ich dir natürlich" bot er vollkommen charmant an "nur dann wirst du definitiv einen atemberaubenden Ausblick verpassen, sowie die Erklärung warum ich so plötzlich weg musste" fügte er noch hinzu und küsste sie erneut stürmisch und besitzergreifend, nur um sie danach tatsächlich ein wenig ausser Atem frei zu geben, damit sie sich entscheiden konnte.

Feodora Holy

Feodora war immer noch Sauer was die Ohrfeige deutlich Zeigte, aber auch ihre Gier seine Lippen zu berühren war viel zu gewaltig, ihre Hand tat ihr immer noch weh, doch das verdrängte Sie völlig, als ihre Lippen die seine Berührten. Kurz schaltete Sie ihren Ärger oder Wut auf Zac aus, im Moment genoss Feo einfach diese Nähe, dieses Gefühl, das in ihrem inneren entstand, das Kribbeln in ihrem Bauch, Feo schmiegte sich regelrecht an den Mann der Sie so verletzt hatte, weil Zac einfach am Morgen nicht mehr da war, jedoch Schmollen konnte Sie nachher immer noch, jetzt genoss sie diesen Kuss.
Der Hosenanzug hat nicht wirklich etwas gebracht auch die Ohrfeige hätte sie sich schenken können, Zac wusste genau wie man sich an Feo ranmachte, das diese Butter in die Beine bekam, als er so raunte, wieder drückte sie ihn weg von sich, fauchte wie eine Raubkatze " ich habe dich nicht vermisst " jedoch war es eine mehr als Fette Lüge, aber Sie war einfach noch Böse auf diesen Mann, der glaubte einfach wieder her zu kommen um wieder da weiter zu machen wo dieser auf gehört hatte, als wäre keine lange zeit dazwischen gewesen wäre. Sie schaute ihn an als hätte dieser den Verstand verloren, " wer sagt dir denn das ich überhaupt mit dir noch ausgehen will, wie dreist bist du denn drauf ." Schimpfte Sie ihn weiter an dabei Funkelten ihre Augen wie Dynamit.
"Reden ? du willst Reden, " stemmte Sie ihre Hände in die Hüften, was doch auch zeigte was für eine schlanke Figur Sie auch in diesem Hosenanzug hatte, Feo überlegte, doch sie wollte ihm diese Chance geben
" okay ! reden wir " ließ sie ihre Hände fallen, Feo schaute sich nach ihrer Handtasche um als Zac weiter Sprach " wie Zu spät ? " dann machte sie riesen Augen "ich Ziehe mich doch nicht um Pah " Die Küsschen machte Sie Irre, verdammt wie sollte sie da denn nein sagen.
"Nein Du wartest hier, " befahl sie ihm, schälte sich weiter weg von Zac um in ihr Schlafzimmer zu gehen, so schnell hatte sie ihre Kleidung wohl noch nie gewechselt wie jetzt in diesem Moment, ihr Herz hatte längst schon wieder angefangen laut gegen ihre Brust zu Hämmern, nur gut das das kleine Schwarze gereinigt war, noch einmal sah sie sich im Spiegel an
wechselte ihre Schuhe, noch einmal das Näschen gepudert kam Sie zurück zu Zac , der immer noch da stand, was sie fast erleichtert aufatmen ließ denn Kurz hatte sie doch die Furcht er könnte einfach wieder Verschwunden sein. Doch sie Tat Kühl auch wenn Sie im Inneren sehr aufgewühlt war, Feo schnappte ihre Klatsch "so wie Können gehen ich bin gespannt was du zu sagen hast. "

Zaccheus Kattalakus

Das sie ihm nicht gerade freudestrahlend und begeistert in die Arme fallen würde, nun damit hatte er schon gerechnet. Ok, ein winziger, unlogischer Teil hatte natürlich schon darauf gehofft. Dennoch konnte er ihre Reaktion durchaus verstehen und war ihr absolut nicht böse. Nun gut, die Ohrfeige hätte nun wirklich nicht sein müssen, doch selbst die nahm er ohne all zu gross klagen hin. Freute er sich doch viel zu sehr, sie endlich wieder zu sehen, als das er sich daran hoch ziehen würde. Zudem konnte er es auch mehr als gut verstehen. Immerhin war er ohne ein Wort zu sagen wochenlang unterwegs gewesen, da half ein Zettel nun wirklich nicht.
"Tja ich hab dich mehr als genug vermisste, so das es locker für uns beide reicht" klärte er sie amüsiert auf, denn auch wenn sie sich so herrlich widerspenstig versuchte zu wehren, so sprach ihr Körper doch eindeutig eine andere Sprache. Schliesslich schmiegte sie sich perfekt an ihn und hatte ihn von sich aus zurück geküsst. Somit war es doch vollkommen ohne Belang was sie sagte. Nun gut, natürlich nicht vollkommen belanglos, vielmehr erkannte er die Lüge und verkniff es sich sie damit auf zu ziehen. Wer wusste schon auf welche Ideen die kleine Wildkatze sonst noch kam und auf eine Wiederholung der Ohrfeige hatte er nun wirklich keine grosse Lust.
Dennoch liess er es sich nicht nehmen sie weiter aus dem Konzept zu bringen. War es doch wirklich amüsant wie sie ihn angiftete, nur um ihn im gleichen Augenblick voller Leidenschaft an zu funkeln. Ja Wildkatze passte definitiv zu ihr, beschloss er und grinste leicht vor sich hin, während sie weiter herum motzte, nur um tatsächlich seinem Wunsch doch noch nach zu kommen. "Fiese kleine Wildkatze" rief er ihr amüsiert nach, als sie ihn doch tatsächlich im Flur stehen liess um sich alleine um zu ziehen. Dabei hatte er ihr doch eindrucksvoll bewiesen wie kunstfertig seine Finger waren. Dummerweise hatte sie jedoch ein kleines bisschen Recht, denn hätte sie ihn tatsächlich mitgenommen, so würden sie die Wohnung heute definitiv nicht mehr verlassen und auch wenn er es hasste sich zu rechtfertigen, so hatte sie doch ein Recht darauf zu erfahren was vorgefallen war. Vielleicht nicht in allen Einzelheiten, aber immerhin doch genug, damit sie wusste, das er sie nicht einfach so sich selbst überlassen und ausgenutzt hatte. Warum ihm das so ein grosses Bedürfnis war ? Er wusste es selbst nicht. Machte er sich doch selten Gedanken um seine Bettgeschichten, sobald er sie verlassen hatte und doch war es bei ihr vollkommen anders, war sie vollkommen anders.
So kam er auch nicht umhin sprichwörtlich zu sabbern, als sie nach einer gefühlten Unendlichkeit endlich wieder zurück kam. "Dieses Kleid gehört definitiv verboten" stellte er leise raunend fest, während sein Blick sie verschlang. "Definitiv verboten" bekräftigte er, eh er ihr galant die Tür auf hielt. Einerseits um ihr den Vortritt zu lassen, andererseits um die Gunst der Stunde zu nutzen und ihr ungeniert auf den Hintern zu glotzen und sich zu fragen ob sie etwas drunter trug. Ein Gedanke, der ihn leise, gequält zum aufstöhnen brachte. Erinnerter er sich doch selbst jetzt noch an jeden Zentimeter ihrer weichen Haut und allein die Vorstellung das sie vollkommen nackt darunter war sorgte dafür das er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte.
Dennoch riss er sich zusammen und pfiff kaum das sie draussen waren nach einem Taxi, welches sie dank ruhigem Verkehr schnell zum Restaurant brachte. Die perfekte Gelegenheit, seinen Blick immer wieder auf sie zu heften, während er ansonsten vollkommen still war und einfach nur den Anblick genoss, welche sie bot. Dumm nur, das auch die anderen im Restaurant ihr Anblick nicht entging und tatsächlich anfingen zu starren, so das er doch hier und dort einen eisigen Blick hin und her warf, um die Meute von ihr fern zu halten.
Wenigstens mussten sie nicht lange warten und ihr Tisch direkt am Panoramafenster wartete schon auf sie. "Ich dachte ein wenig Aussicht könnte dir gefallen" murmelte er leise, endlich wieder das Wort ergreifend, während er ihr den Stuhl zurecht schob und sich er dann ihr gegenüber setzte. Für die Aussicht hinauf auf die Wüste nahm er sich erst gar nicht die Zeit. Warum auch, wenn sie eh niemals gegen sie ankommen würde. "Wie wärs mit einer Suppe" schlug er vor, während er sie amüsiert anfunkelte. "Wenn dir dann meine Geschichte nicht gefällt kannst du sie ja über mich schütten und wutschnaufend davon gehen" schlug er vor, natürlich darauf hoffend das sie das ganze nicht tatsächlich versuchen würde. Stattdessen blieb er tatsächlich bei der Wahrheit und erzählte ihr, wie seine Tante ihn angesimst hatte, weil seine Cousine verschwunden war und er deshalb weg musste, weil er sie gesucht hatte.
"Es tut mir echt leid das es so lange gedauert hat und ich dich vorher nicht angerufen habe" entschuldigte er sich schliesslich aufrichtig "aber ich habe deine Nummer erst entdeckt, als ich vorhin wieder gekommen bin und wollte dich nicht noch länger warten lassen"

Feodora Holy

Aufgewühlt von der ganzen Situation zog sie sich alleine in ihrem privaten Schlafzimmer zurück um sich um zu ziehen, Feo brachte hier nie Männer mit, das Zac wusste wo sie wohnte war ihr im ersten Moment total entfallen, aber Feo war auch zu beschäftigt gewesen, zu versuchen diesen Zac zu vergessen, denn Schließlich hätte sie ja nicht im Traum damit gerechnet diesen heißen Mann je wieder zu sehen, Sie hatte ihn klar vermisst doch das würde sie ihm bestimmt nicht auf die Nase binden, doch als Zac sagte das er sie so vermisste das es für beide ausreicht ließ Sie ja fast schon schmunzeln, die Anziehung war so heftig, da half auch nicht diese Ohrfeige die sie ihm gab, sie musste einfach seine Lippen Spüren, auch wenn sie sich selbst dafür in den Allerwertesten treten könnte, wenn Feo es sich aber recht überlegte, hatte sie die ganze Zeit über an nichts anderes denken Können, als endlich Zacs Lippen zu berühren, nur noch einmal, sagte sie sich selbst oft in Gedanken, Tada stand dieser Typ doch wahrhaftig wieder vor ihr, wie sollte sie da auch nein sagen können, auch wie Zac sie an sich Zog, wie dieser Mann Sie festhielt da war es mit Gegenwehr vorbei, so das Feo in diesem Moment alles über Bord warf nur um diesen einen Kuss zu genießen.
Natürlich hörte sie Zacs hinterherrufen "Pah Wildkatze , Glaub ja nicht das du Dompteur spielen kannst " Fauchte Sie noch zurück, als ihre Türe soeben schon ins schloss gefallen war, schnell war Sie umgezogen, doch als sie vor dem Spiegelschrank stand, brauchte sie eine weile, weil ihr Herz so Pochte das sie fand das man es unter ihrem Kleid sehen konnte, so jedoch konnte sie sich auch erst wieder etwas sammeln, denn Sie musste sich selbst eingestehen, hätte sie ihn mit in ihr Schlafzimmer genommen hätte sie zu ihm auf keinen Fall Nein sagen können, sie hätte sich ihm Hemmungslos hingegeben, denn nach ihm hatte sie keinen Sex mehr gehabt, Zac könnte ja eh keiner das Wasser reichen, wieso also sich einfach jemand schnappen wenn es dann doch unbefriedigend wäre,
Zac wollte mit ihr Essen gehen, darauf hätte sie gerne verzichten können, doch auf dessen Erklärung die ihr Zac geben wollte, konnte sie auf keinen Fall verzichten, die wollte sie auf Jeden Fall hören, schon alleine Deswegen, verklemmte Sie ihre Gier nach ihm, ihre Handtasche geschnappt, Überprüfte sie auch kurz den Inhalt, man wusste ja nie was auf einen Zukommen kann. Alles da , so kam sie schon nach ein Paar Minuten wieder aus ihrem Schlafzimmer heraus.
Heimlich amüsiert fragte sie doch gespielt unwissend nach "wenn es verboten Gehört, weswegen sollte ich es dann tragen ?" natürlich wusste sie wie sexy diese kleine Schwarze Kleid war, sie trug einen schwarzen Stringtanga darunter, sicher es nur ein Hauch von fast nichts, auch wusste Sie, wie das Kleid auf Männer wirkte und zwar auf so gut wie jeden Mann,
da machte Zac wohl keine Ausnahme, Galant hielt Zac ihr die Türe auf und ließ Sie vortreten, was Feo auch tat, sie lief Schnurstracks zum Aufzug, dabei Hoffte sie das der diesmal nicht Kaputt war, was zur Zeit öfter mal der Fall gewesen ist. doch sie hatten Glück, Frau Mayer mit dem Hörgerät stieg mit dazu ein, so das auch diesmal Zac keine Chance hatte und anständig bleiben musste.
Draußen reichte ein Piff und Zac hatte wirklich ein Taxi nach nur wenigen Sekunden beordert, erst als Sie im Taxi waren fiel ihr ein das sie wieder keine Jacke mit hatte, vor lauter Ablenkung durch diesen Satyr, dessen Blicke die Feo sehr wohl bemerkte hatte, gingen ihr unter die Haut, auch als sie im Restaurant ankamen, schauten die anderen Männer nicht weniger auf Sie, es war ein edles Restaurant ganz oben, von wo man einen Herrlichen Ausblick über die Wüstenstadt hatte, "schön Hier, !" gab sie doch mal zu.
MHMM " ja es gefällt mir ,danke " war aus der Wildkatze ein liebes Kätzchen im Moment, Feo liebte solch Ausblick, hier könnte Sie ohne Worte eine lange Zeit einfach hinaus Blicken, deswegen brauchte sie kurz bevor sie Zac Antwort gab, ihn dabei Musterte , " Suppe Klingt mal nicht schlecht also ja gerne, ........ da wäre mir dann doch die Suppe zu schade zu, da gibt es dann doch andere Möglichkeiten, " konnte sie ein kleines Spitzbübisches Lächeln doch nicht ganz unterdrücken, Zac fing nun an zu erklären, warum dieser spurlos weg musste, soweit verstand sie seine Gründe wenn diese nun wahr sind " hm und du hast nicht daran gedacht vielleicht mal anzurufen ? oder war dein Handy Kaputt ?" gab sie dann doch nicht so schnell klein Bei, das Zac ihre Nummer erst entdeckt hatte war auch Logisch denn diese legte sie ja erst hin, nachdem sie Gegangen war, doch so einfach kam er trotzdem nicht davon beschloss sie.
"das alles leuchtet mir ein, aber !!! warum zum Teufel hast du mich nicht geweckt,? Vielleicht hätte ich dir dabei helfen können, " moserte Sie doch noch, jedoch schon viel Freundlicher und mit einem Warmen strahlen in den Augen, denn Sie glaubte ihm. Die Bedienung kam und Sie bestellten, erst, dann sprach Sie weiter, " ich hatte mir Sorgen gemacht konnte nicht Schlafen , essen dachte nur an---- ÄÄÄÄhm ---- Essen, ich habe wirklich riesen Hunger. " lenkte Sie sofort ab, als Feo merkte das sie soeben indirekt zugab wie sehr sie sich nach ihm gesehnt hatte.

Zaccheus Kattalakus

Ob sie Männer in ihre Wohnung liess oder nicht war ihm vollkommen egal. Vielmehr hatte er sich nicht darauf verlassen wollen, das sie seiner Aufforderung tatsächlich nach kam. Hatte er es sich doch gut denken können, das sie alles andere als gut auf ihn zu sprechen war und um sich eine unnötige hinterher Rennerei zu ersparen rückte er ihr einfach direkt auf die pelle. Schliesslich konnte sie ihm kaum aus dem Weg gehen, wenn er tatsächlich vor ihrer Türe stand. Selbst die Chance ihm die Tür vor der Nase zu zu knallen liess er ihr nicht. War er doch kein Mann, welcher sich zurück weisen liess, insbesondere dann nicht, wenn er sich tatsächlich entschuldigen wollte. Daher liess er selbst die Ohrfeige über sich ergehen, auch wenn er getrost darauf verzichten hätte können. Nicht unbedingt, weil sie weh tat, sondern weil er von derlei Gefühlsausbrüchen nicht wirklich viel hielt. Dennoch war es gleichzeitig auch wieder interessant, denn egal wie kratzbürstig sie sich auch gab, so verdeutlichte ihm dieser kleine Ausrutscher, das er ihr alles andere als egal war. So konnte man diese Eskapade schnell wieder vergessen, allein schon aus dem Grund, weil sie sich mehr als nur schnell wieder an ihn schmiegte und seine Gedanken viel zu schnell durcheinander brachte. Daher lachte er auch nur amüsiert aus, als sie wieder kratzbürstig war, kaum das sie ins Schlafzimmer ging, nur um ihm seine Bitte tatsächlich zu erfüllen. Ein weiterer Fehler, welchen sie gar nicht zu bemerken schien und der dafür sorgte das er fast schon selbstzufrieden vor sich hin grinste. Das sie keinen Dompteur wollte, hatte sie mehr als nur deutlich klar gestellt und doch erinnerte er sich nur all zu gut an ihre gemeinsame Nacht und wie sehr es ihr gefallen hatte vollkommen dominiert und geführt zu werden. Sollte sie sich doch selbst ruhig vorlügen, das sie derlei Avancen nicht mochte, insgeheim wussten sie es beide besser.
Zudem mochte er diese kleine Neckereien, denn auch wenn alle Vorteile auf seiner Seite waren, so gab sie doch nicht einfach auf und verteidigte sich immer wieder. Selbst als sie ihm vorwarf, das er sie nicht einfach angerufen hatte blieb er vollkommen ruhig und gelassen. Liess er ihrer Wut doch erst einmal Raum um sich aus zu toben, nur um amüsiert die Augenbraue zu heben, als sie sich doch tatsächlich einen gewaltigen Patzer leistete und mehr schlecht als recht versuchte sich aus diesem wieder heraus zu retten. "Soooo.... sooooo.... du hast dir also Sorgen um mich gemacht" stellte er schmunzelnd fest, denn diesen Patzer würde er doch tatsächlich nicht so einfach vom Tisch schieben. "Ich habe dich nicht geweckt, weil du viel zu friedlich geschlafen hast. Zudem haben wir keine Abmachungen getroffen, wie es nach diesem Abend weiter gehen sollte" meinte er vollkommen ruhig. "Zudem wie hätte ich darauf kommen sollen, das du tatsächlich mit willst '" harkte er weiter nach, ohne sie vom Harken zu lassen. "Immerhin kennst du mich kaum und ich gehe nicht davon aus, das du einfach mit wildfremden Kerlen um die Erde fliegst und dich um dessen Belange kümmerst" fügte er noch hinzu, versucht ruhig zu bleiben, auch wenn seine Augen gefährlich anfingen zu glitzern, als die Sprache auf andere Männer kam. "Wenn du reisen möchtest zeige ich dir gerne das ein oder andere Juwel" bot er an, um geschickt von seiner Familie ab zu lenken. Waren diese doch absolut nicht sein Lieblingsthema, geschweige denn, das er gerne über sie sprach. Hatte er sie doch einzig und alleine erwähnt um sich zu erklären und dachte nicht im Traum daran das Thema in diesem Bereich weiter zu vertiefen. "Wie also entscheidest du Kätzchen ?" raunte er verführerisch. "Willst du mit mir reisen, oder weiterhin deine Krallen an mir wetzen ?" forderte er sie dreist heraus, während sich ein verruchtes Lächeln auf seine Lippen schlich. Hatte er doch nichts dagegen, wenn sie ein wenig ihre Krallen wetzte, machte das die Jagd doch nur umso spannender und reizvoller und das er auf der Jagd war, war wohl mehr als nur offensichtlich. Immerhin würde er sich nicht für jede solche Mühen machen und sich gar entschuldigen ... eigentlich tat er dies sogar so gut wie nie...
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