Wind Beyond Shadows

Normale Version: I'm a hopeless wanderer
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Manche Sachen ließen sich nun mal nicht vermeiden, dazu gehörte ein Anstandsbesuch zum neuen Jahr, auch wenn es dort alles andere, als festlich zugegangen war. Dafür hatte er die Gelegenheit, das ein oder andere zu regeln, zum Beispiel, sein Pferd mit nach Phoenix zu nehmen, welches sonst nur herum stand. Niemand traute sich an das Biest heran, weil es wie für ihn gemacht zu sein schien. Es Biss, es war wild und freundete sich nicht mit Artgenossen an. Da war es die beste Lösung, es einfliegen zu lassen, auch, weil er in absehbarer zeit nur für einen Urlaub heimkehren würde.
Dumm nur, das das Pferd ausgerechnet dann eintreffen würde, wenn er unterwegs war. Manchmal waren die Termine zum aus-der-Haut-fahren! Hana wollte er es wirklich nicht antun, ihn in Empfang zu nehmen, doch der Zoll und das Veterinäramt hatte sich ewig nicht Bewegung setzen wollen. Impfungen und alles was dazu gehörte und noch viel mehr. Das alles auf aktuellstem stand war.... war kein Grund, sich zu beeilen.
So sah er zu, das er sich auf dem Heimweg befand, kaum, das er die Nachricht erhalten hatte, das er eintreffen würde. Leider kam er nicht umhin, Hana eine Nachricht zu schreiben, dass das Pferd in den nächsten Stunden eintreffen würde.
Der Straße folgend, konnte er es kaum erwarten, Heim zu kommen, ein Gedanke, der ihn hätte lachen lassen, wenn er dazu in der Lage wäre. Manchmal zweifelte er selbst daran und vermutete eher, das es nicht seinen Fähigkeiten entsprach. Da es nur selten von ihm erwartet wurde, das er lachte, scherte er sich keinen Deut darum. Und doch war der Gedanke... absurd, wenn man bedachte, wie oft der die Flucht von dort antrat. Er konnte nicht aus seiner Haut.
Nach ungefähr zwei Stunden fuhr er endlich zur Einfahrt hin und sah auch schon den Hänger, in dem sein schwarzer Schatten untergebracht war, doch als er hinein schaute, war er leer. Hana konnte doch unmöglich... und doch wusste er es besser. Was Pferde anging, hatte sie ein gutes Händchen, auch wenn er ihr tun nun nicht gut hieß. Es hätte sonst etwas passieren können...
erneut stieg er in den Wagen, parkte ihn an seinen Platz und ging dann ins Haus, vermutend, das sie das Pferd längst auf die Koppel gebracht hatte. Wohin auch sonst? Die Stille, welche im Haus herrschte, unterstrich seinen Verdacht nur noch. Nichts war zu hören, nicht mal die Haushälterin, die um die Zeit sonst mit putzen beschäftigt war...
Nun, wo er einen kurzen Moment für sich hatte, fiel ihn ein ums andere mal auf, wie erdrückend es hier eigentlich war. Wohlfühlen war etwas, das er hier nicht finden würde. Aber daraus konnte er keinem einen Vorwurf machen. Was ihn selbst anging, gab es hier recht wenig Persönliches, abgesehen von seinem Arbeitszimmer, wo Hana keinen Zutritt hatte.
Genau genommen war selbst dort nicht viel, bis auf ein großes, uraltes Gemälde, dessen Gegenstück im Bordell hing.
Seinen Gedanken abschüttelnd, ging er zum Garten hinaus, um Hana dort zu suchen... Lange umsehen musste er sich nicht. „Ah... danke, das du ihn raus gelassen hast.“ Er trat neben sie. „Sind auch die Stoffe für dich mitgekommen?“ Stoffe aus Italien....

Hana Akatsuki

Was für ein stressiger Tag! Allerdings auch aufregend. Trotzdem war Hana froh, als das meiste erledigt gewesen war. Wieso um alles in der Welt ließ Haru sein Pferd einfliegen? Bei aller Liebe und Sehnsucht, hier gab es doch genug andere tolle Pferde, die er hätte kaufen können! Man hätte dieses wilde Tier zu Hause lassen können... Hana kannte das biestige Pferd natürlich schon, war sie doch selbst in dem Stall geritten, indem es untergebracht gewesen war. Umso unverständlicher für sie, dem Tier diese Strapazen anzutun. Verladen, fremde Menschen, Flugzeug... Das ganze Drumherum und das mit dem Charakter!
Wie dem auch sei, es bedeutete auch etwas Abwechslung im sonst so langweiligen Leben der jungen Frau. Und Haru würde wieder vorbei schauen. Gut, darauf hatte sie eigentlich keine Lust, aber es gab Pflichten zu erfüllen. Jedenfalls war sie alleine Zuhause, als das Tier eintraf und natürlich kümmerte sie sich um das wilde Pferd. Hana war eine gute Reiterin, sie liebte Pferde, aber um mit diesem Tier zurecht zu kommen brauchte es eine gute Portion Mut und Leichtsinn. Beides war vorhanden und so wurde das Pferd von ihr auf die Weide gebracht. Immerhin kam Hana ohne Verletzungen davon. Es war nervös, versuchte zu beißen und zu flüchten, aber es war nach all den Strapazen schlicht und ergreifend völlig KO. Und es kannte Hana... Alles war neu und fremd, der Flug beängstigend, aber die junge Frau war dem Tier bekannt.
Morgen, wenn das Pferd ausgeruht wäre, konnte sie sich wahrscheinlich nicht mehr so einfach drum kümmern. Jetzt war Hana verschwitzt und zerzaust, sie hoffte sie würde es noch schaffen, sich zurecht zu machen, da kam auch schon Haru. Innerlich könnte sie dieses Timing verfluchen! Wie sollte das je besser zwischen ihnen werden, wenn sie sich so anstellte... "Ach nichts zu danken... Er war sogar ganz umgänglich. Man lässt auch keine Pferde um die Welt fliegen." Sie hatte keine Probleme damit ihm zu sagen, was sie dachte. Irgendwie tat sie das unbewusst auch deswegen, um ihn etwas zu reizen.
"Stoffe? Ich hab noch keine bekommen, oder gesehen, wann sollten die denn ankommen? Möchtest du etwas essen, trinken, reiten?" Beim Wort `reiten` musste sie an was ganz anderes denken. Es schüttelte sie innerlich, auf eine unangenehme Weise. Aber sie mussten da durch und er war nicht nur wegen dem Pferd da, oder? Sie konnte sich zumindest nicht vorstellen, dass er an irgendetwas besonders hing oder Gefühle dafür hatte.
„Man kauf auch keine Tier und lässt sie am Ende der Welt versauern, wenn das Leben hier stattfindet.“, gab er trocken zurück. Es war nicht abzusehen, wann er wieder nach Hause kam, daher war es also unsinnig, das Tier anderen zu überlassen, die weniger Ahnung hatten, als er. Das war etwas, womit er nur schwerlich umgehen konnte. Des Stresses und der Umstände war er sich durchaus bewusst, denn was für einen Menschen anstrengend war, konnte für ein Pferd keine Erholung darstellen. Hier konnte er sich besser darum kümmern und der Arzt, der es sich ansehen würde, sollte in den späten Abendstunden kommen.
„Ja Stoffe aus Sizilien... vielleicht liegen sie noch beim Zoll.“, mutmaßte er, nicht die Absicht haben, sich darum zu kümmern, aber so wie es aussah... Ein Umstand, der ihm nicht gefiel. Vielleicht fand er einen Untergebenen, der es persönlich abholen würde... doch ehe er sich darum kümmerte, standen noch andere dinge an.
„Essen wäre gut...“, überlegte er und dachte an ein tolles Steak, damit konnte man ihn leider immer locken. Insbesondere nach dem langen Tag, dessen Ende noch lang nicht in Sicht war. Zudem ein essen mit ihr, war nicht ganz so schlimm, wie man denken könnte, wenn man ihre Situation bedachte.
Er sah sie von der Seite her an, musste leicht schmunzeln, als er ihre Frisur sah. „Stürmisch heute...“, meinte er, sah noch mal zu seinem Pferd, das trotz der Umstände recht entspannt wirkte – für sein Wesen. So wandte er sich ab, ging zu seinem Wagen, wo er eine Kiste aus dem Kofferraum holte, um sie nach drinnen zu bringen.
In der Küche angekommen, stellte er sie mit einem leisen Klirren ab und öffnete sie. Eine Flasche exquisiten Weines zu Tage fördernd, wartete er auf sie. Nun das passende Steak dazu... Aber das lag nun nicht in seiner Macht, denn Fleisch hatte er nicht besorgt. Die Möglichkeit, sich welches bringen zu lassen, stand zur Möglichkeit, doch würde es wieder Zeit in Anspruch nehmen, die er nicht abwarten wollte.
Er ging zum Kühlschrank und schaute nach. Lang musste er nicht suchen, als er auch schon das Fleisch sah. Haru entspannte sich ein wenig. Wenn jetzt noch ihre Hausdame auftauchen würde, um es passend zu braten, war die Vorstellung von einem Feierabend nicht ganz so abwegig.
„Willst du kochen, oder übernimmt es Yoimiya?“, fragte er in einem Ton, von dem er wusste, das er bei ihr ankam, ohne, das er lauter werden musste. Haru hasste unnötigen Lärm, was bei ihm mit Unbeherrschtheit gleich kam. Fragend warf er einen Blick in ihre Richtung. Das Haus war tadellos sauber, daher vermutete er, das sie heute hier gewesen war. Fraglich war, ob sie sich noch hier befand, oder schon Feierabend gemacht hatte.

Hana Akatsuki

"Wie du meinst... ich hätte es ja dort gelassen und abgegeben." Hana ließ es dann so stehen. Das arme Pferd... Aber nun konnte es sich erholen. Da hatte sie mit dem Tier ja etwas gemeinsam. Sie waren beide fern ihrer Heimat. Es ging dann ins Haus hinein und Hana wurde nun doch ein wenig nervöser, auch wenn sie eigentlich wütend war. Aber das was sie vor hatte, war jetzt kein Spaziergang. Sie stellte sich zu ihm in die Küche und sah den Wein sehnsüchtig an. Ein bisschen Alkohol wäre jetzt nicht schlecht. "Sie hat schon Feierabend.. Wir werden schon alleine zurecht kommen, mein Ehemann! Ich geh duschen!" Sagte sie in einem mahnenden Ton, weil er eigentlich nie wirklich hier war und für sie irgendwie kein richtiger Ehemann war. Sollte er nicht wenigstens so tun, als würden sie ein Paar sein?
Verliebt war Hana nicht. Sicherlich hatte sie sich das alles trotzdem schöner vorgestellt. Immerhin war Haru hübsch und mit ihr befreundet, glaubte sie zumindest. Jedenfalls ging sie erstmal ins Bad. Das Pferd hatte alles durcheinander gebracht und jetzt musste sie sich erneut zurecht machen. Es dauerte auch nicht lange. Sie trocknete sich ab und zog sich etwas an, von dem sie hoffte, dass es ihm gefiel. Er war ein Mann... eigentlich sollte das jedem Mann gefallen, oder? Hana kam dann zurück und trank einfach das Glas Wein, denn das brauchte sie nun doch. "Ich dachte wir verschieben das Essen auf später..." Sie kam auf ihm zu und versuchte direkt ihn zu verführen. Selbst DARIN hatte die junge Frau keine Erfahrung, weil mit ihm absolut NICHTS leidenschaftlich war. Sie erfüllten ihre Pflicht, waren dann fertig und das Thema war erledigt. Jetzt musste sie so ihr Glück versuchen.
In den letzten Tagen hatte Hana etwas in seinem Arbeitszimmer gefunden, das sie wirklich überrascht hatte, ja auch wütend gemacht hatte. Dass sie das Zimmer nicht betreten sollte war ihr klar, aber wenn sie die meiste Zeit alleine war und wütend auf ihn war, ging sie alleine deswegen schon in das verbotene Zimmer, nur um sich zu rächen. Und dann hatte sie dort etwas gefunden, was ihr Sorgen machte. Wenn ihre Sorge unberechtigt war, würde es jetzt zur Sache gehen... Wenn es berechtigt war, würde er gleich etwas ganz stark vermissen und danach suchen, sich Ausreden einfallen lassen. Hana legte die Arme um ihn, "Ich habe dich vermisst, wir kommen viel zu selten dazu..." Sagte sie in einem anziehenden Ton. Ach, wie sehr könnte ihr sowas gefallen... Vielleicht irrte sich Hana ja doch, und Haru konnte doch leidenschaftlich sein, ohne Hilfsmittel...
Die junge Japanerin war ihrem Mann immer treu gewesen, auch wenn sie oft die Möglichkeit gehabt hätte, sich ihren Spaß anderweitig zu holen. Vor ihm war sie außerdem noch gänzlich unerfahren gewesen, aber durch seine Art hatte sie trotzdem nicht das Gefühl, erfahrener geworden zu sein. Es fühlte sich hier wirklich nur wie eine Pflicht an. Sie sollte Babys gebären, mehr nicht. Und allein der Gedanke bereitete ihr schon Übelkeit, als wäre sie eine Zuchtstute. Demzufolge gefiel ihr fast nichts, das Intimität mit einschloss. Aber wer wusste es schon, vielleicht konnte er doch auch anders und sie würde endlich ihre richtige Erfahrung bekommen? Vielleicht machte es ja doch Spaß?
Haru hob nur eine Braue, statt eines Kommentars, was wohl beredt genug war. Er war nicht sie. Irgendwo mochte es der vernünftigste Schritt gewesen sein, doch war er zumindest in diesem Punkt zu egoistisch. Es gab nicht viele Dinge, bei denen er es von sich behaupten würde, doch dieser... er hatte das Pferd gekauft, weil sie sich zu sehr ähnelten, nur, das sich das Tier nicht zu beherrschen brauchte. Es war ihm wichtig. Schlicht und einfach, doch kleidete er es nicht in Worte. Wenn sie nicht von allein drauf kam, musste sie es nicht wissen. Nun war es hier. Ihre Meinung diesbezüglich spielte keine Rolle. Haru hatte sich diesen Schritt gut überlegt, denn leichtfertige Entscheidungen gab es bei ihm nicht.
Es gefiel ihm nicht. Einige Zeit auf Nahrung zu verzichten, war kein Problem, doch wenn er sich darauf gefreut hatte, etwas zu bekommen... und nun sollte er es sich selbst machen, weil seine Frau lieber duschen ging, etwas, wofür sie den ganzen Tag Zeit hatte?! Gut, das Pferd war dazwischen gekommen, aber sie sah nun wirklich nicht aus, als hätte sie sich im Schlamm gewälzt... einmal Kämmen hätte sicher genügt...
Er ging zum Wein, goss sich ein Glas ein und schüttete es mit einem Schluck herunter. So hatte er es sich nicht vorgestellt. Der Wein sah so verlockend aus, doch sich nun zu betrinken, stand nicht zur Debatte und doch füllte er das Glas erneut, ging damit denn in den Garten, wo er sich an den Terrassenpfosten lehnte und dem Pferd zusah.
Ihre Schritte waren nicht zu überhören, sie war Barfuß, was den Schluss zu ließ, das gleich etwas auf ihn zu kam, was ihm nicht gefiel. Er wandte sich leicht um, kam nach drinnen und musterte sie, während sie auf ihn zu kam.
„Später... und dann stellst du dich hin und willst kochen?“ Seine Frage machte offensichtlich, das er an deren Bestätigung zweifelte. Er würde sich später ebenso wenig wie jetzt hinstellen und etwas machen. Sich ihrer Umarmung durchaus bewusst seiend, nahm er sie an den Hüften, hob sie mit Leichtigkeit hoch und setzte sie auf den Küchentresen. Kurz spielte er mit dem Gedanken, einen Schritt zurück zu machen, blieb dann aber stehen.
„Du kannst es vielleicht auf 'später' verschieben, ich jedoch nicht. Ich kam noch nicht dazu, was zu essen.“ Nun machte er doch einen schritt zurück, ging zum Kühlschrank, öffnete diesen, aber der Inhalt war nicht besser, als erwartet. So schloss er die Tür wieder und blickte zu ihr hinüber. Sie tat ihm ja schon leid, wie sie da saß, etwas erwartete, was er nicht geben konnte. Manchmal dachte er wirklich, er würde keinerlei Begierden empfinden. Wenn es nach ihm ging, musste er kein Sex haben, doch wurde es nun mal erwartet, zu seinem, wie auch ihrem Leidwesen.
„Du verhältst dich untypisch, ist etwas vorgefallen?“, wollte er wissen und ahnte, das andere Männer wohl hellauf begeistert wären, wenn man sie so empfing. Doch was sollte er tun, wenn da nichts war. Nichts, was er empfand. Sie war, trotz ihres Aussehens, ihres Auftretens genau so erotisch, wie der Küchentresen. So von ihr zu denken war nicht nett, daher behielt er es für sich, obwohl sein Verhalten wohl für sich sprach. Leise stieß er den Atem aus.

Hana Akatsuki

Dass Haru nicht verstand, warum Hana nun unbedingt duschen gehen musste, sprach Bände. Nein, einmal kämmen genügte nie! Und eigentlich würde man sich als Partner doch dann freuen, weil es versprach, dass mehr zwischen ihnen laufen würde. Aber nunja, hier war eben alles anders. Nichtsdestotrotz wollte Hana sich Mühe geben. Sie wollte sich am Ende nicht vorwerfen lassen, dass sie sich nur nicht genug angestrengt hätte. Wahrscheinlich würde der Vorwurf sowieso kommen, aber SIE wusste es dann besser.
Haru hob sie dann auf den Küchentresen und sie lächelte ihn an, "Wir lassen uns einfach etwas kommen." Wie konnte man jetzt an Essen denken? Ihr Magen war vor Aufregung wie verknotet, die junge Frau würde keinen Bissen runter bekommen. Und dann wandte er sich schließlich ab, ließ sie sitzen und ging zum Kühlschrank. Hana atmete tief durch. Sie könnte gerade wirklich explodieren! Dachte er etwa, ihr fiel das alles leichter? Dachte er, es machte ihr nichts aus, wenn sie ständig nur abgewiesen wurde, oder man an ihr nur seine Pflicht erfüllte? Es fiel ihr unglaublich schwer, durch sein Verhalten nicht an sich zu zweifeln, sich nicht hässlich zu fühlen. Irgendetwas musste ihm doch gefallen!
Wütend sprang Hana vom Tresen und trank noch ein Glas Wein. "Wir müssen reden. Was zur Hölle stimmt mit dir nicht?? Und wenn es nur ein dämlicher Quickie gewesen wäre? Jeder andere Mensch wäre total glücklich, wir sind offensichtlich beide nicht hässlich, nicht alt und auch nicht krank, sonst hätte man uns sicher nicht einander aufgehalst. Also was ist dein Problem?" Nun kam es aus ihr heraus, was schon seit einer gefühlten Ewigkeit in ihr schwelte. Und seit ihrer Entdeckung erst recht. Hana versuchte so überlegen wie möglich zu wirken. Sie wollte keine schwache kleine Frau darstellen, die so verzweifelt war. Er verhielt sich seltsam, nicht sie. An ihr lag es ganz sicher nicht!
Sie kam auf Haru zu und stellte dann die kleine Packung mit diversen Tabletten vor seine Nase. "Bist du krank, stimmt mit dir etwas nicht? Oder wozu brauchst du sowas? Kann das vererbt werden? Ich werde Arimasa sofort sagen, dass ich keinen Nachwuchs von jemanden will, der mir hier irgendetwas gravierendes verheimlicht! Dann kannst DU ihm erklären, warum wir gescheitert sind!" Hana musste erstmal Luft holen und sich etwas beruhigen. "Und wenn es nichts schlimmes ist und du... kannst halt einfach nicht, es gibt die Möglichkeit mit einem Becher, dann müssen wir es überhaupt nicht miteinander tun. Aber du musst mit mir reden." Zumindest DAS war er ihr schuldig. Aber vollkommen unabhängig von dem, was er ihr nun sagen würde, oder wie er reagieren würde, Hana hatte sich schon fest vorgenommen, ihm mal nachzuspionieren. Vielleicht hatte er heimlich eine andere Frau?
Wie auch immer. Trotz Wut und das Gefühl im Recht zu sein, war sie auch nervös, wie Haru nun reagieren würde. Schließlich war er nicht gerade ungefährlich und sie wollte nicht "ausversehen" einen Unfall haben, oder dergleichen. Man sollte sie allerdings auch nicht unterschätzen. Sie konnte das genauso gut, nur mit anderen Mitteln.
„Aufgehalst... soso...“, meinte er ruhig, verschränkte die Arme vor der Brust und musterte sie. Eine Tatsache, an der es nichts zu rütteln gab, es dennoch so zu formulieren, zeugte vom mangelnden Respekt ihm gegenüber. Etwas, das er so nicht hineinnehmen würde. Sie hatte eine Grenze überschritten, was sie entweder bewusst getan hatte, oder dessen sie sich noch nicht bewusst war. So oder so... es spielte keine Rolle.
„Momentan führt sich meine Frau auf, wie eine Baishunpu, etwas, was man eher in der westlichen Region erwarten würde... ist sie dir zu Kopf gestiegen? Ich wusste, das dir die hiesige Umgebung nicht gut tun würde...“, meinte er in einem bedauernden Tonfall, den sein Blick nur unterstrich. „Du bist etwas besseres, als ein Flittchen und doch gibst du dir beste Mühe, als solches zu erscheinen. Achte künftig auf dein Auftreten, andernfalls bereitest du nicht nur dir Schande.“ Er erwartete wesentlich mehr von seiner Frau, als das. Allem voran, das sie ihre Pflichten über ihr eigenes Vergnügen und Wohlergehen stellte. Eine recht... traditionelle Ansicht und doch genau das, was die Anforderungen an eine gute Frau waren. Nicht auszudenken, würde nun ein Geschäftspartner erscheinen, hinein geführt werden und sie so vorfinden. Das Ansehen, welches dadurch verloren gehen würde, wäre mit einem Essen, so kriecherisch es auch sein würde, nicht wieder gut machen.
„Nimm dich gefälligst zusammen.“, mahnte er sie erneut, nicht die Absicht habend, einen schritt auf sie zu zumachen, selbst wenn seine Worte vielleicht dem Unrecht entsprachen. Die Hierarchie war klar, ob es ihr gefiel, oder nicht.
Sie waren noch jung, wie sie feststellte. Ob sie nun jetzt, oder in ein, oder zwei Jahren ein Kind bekamen, spielte keine Rolle. Momentan war die Liste seiner Prioritäten wohl sortiert. Ein Kind... würde alles auf den Kopf stellen. So lang nicht alles in festen, unverrückbaren Bahnen verlief, undenkbar.
Er hob die Braue, als sie auf ihn zukam und lächelte sie an, als sie die Pillen präsentierte. Ein gutes Zeichen. Nicht bei ihm. „Rede ruhig mit ihm. Denkst du, du hättest eine Wahl? Ich glaube kaum. Wenn nicht du, dann eine andere, also schätze dich Glücklich über deine Position. Du hast Geld, relative Freiheiten und lebst vergleichsweise besser, als andere an deiner Position. Erkenne deinen Platz.“, meinte er schlicht, nahm die Pillen an sich und beschloss, ihre Leine rigoros zu kürzen. Scheinbar wusste sie nicht, worum es sich bei dem Medikament handelte, andernfalls hätte sie die fragen nicht in den Raum geworfen und stattdessen ihre Vorwürfe anders verpackt.
Sein Blick, der ohnehin stets gleichgültig war, wurde um eine Spur kühler. Glaubte sie wirklich, ihre Position wäre so gefestigt, das sie solche Dinge sagen könnte? Was sie hier von sich gab, könnte durchaus dazu führen, einen Unfall zu haben oder aber, das man sie durch eine einfachere Person ersetzte. Wichtig war, das ER Kinder hatte, nicht sie... sie war das Mittel zum Zweck, ob es ihr gefiel oder nicht. Besser wäre es, würde sie sich mit ihrer Rolle abfinden und das, was ihr gegeben war, zu schätzen wissen. Was würden manche Konkubinen – als solche sie sich aufführte – für ein solches Leben geben würde.
„Du hast noch 10 Jahre Zeit, um Kinder zu kriegen.“ Da würde er heute und Morgen nicht damit beginnen, auch wenn es helfen könnte, sie ruhig zu stellen. „Es ist nichts erbliches, nicht Gefährdetes, also war es nie wieder, dort herum zu schnüffeln, andernfalls wird es Strafen folgen, die dazu führen, das es noch länger dauert.“, raunte er ihr mit einem undeutbaren Lächeln zu. Nur weil sie verheiratet waren, bedeutete es nicht, das er vor ihr halt machte. Es würde nur recht Geld intensiv werden, um sie wieder herzurichten....

Hana Akatsuki

Viel Respekt hatte Hana momentan nicht, das stimmte. Sie respektierte Haru als Mensch, als Person, aber wenn er seinen Pflichten ihr gegenüber nicht nach kam, dann verlor sie hinsichtlich seiner Position langsam den Respekt. "Und doch schleppst du alle her, auch wenn die Umgebung nicht gut tut..." Auch wieder ein Seitenhieb auf das Herholen des Pferdes.
"Wie ein Flittchen, ja? Es tut mir leid, aber du bist ein junger Mann und dich lässt so ziemlich alles kalt, was ich versucht habe." Und sie fügte noch hinzu, "Und Begriffe wie Flittchen wird es hier nicht mehr geben. Du vergisst selbst, wen du vor dir hast und Arimasa bedeutet die Beziehung zu meiner Familie sicherlich mehr, als zu einem Mann, der es nicht mal schafft seinen ehelichen Pflichten nachzukommen!" Beleidigen ließ sie sich sicher nicht. Ob das nun gut ankäme zu Hause oder nicht, war ihr gerade egal. Für Hana bedeutete die Ehe nicht mal, dass man unbedingt verliebt sein musste, aber entsprechend miteinander umzugehen war doch wohl das mindeste. Sie schaffte es doch auch, obwohl ihr Traummann sicher wer anderes gewesen wäre.
Hana wusste, was das für Pillen waren. Heutzutage konnte man schließlich alles online herausfinden. Und das machte es nicht besser. "Meinen Platz erkennen? Sehe ich aus wie ein Hund? Also langsam frage ich mich echt, was ich hier soll und was sich Arimasa dabei gedacht hat, dich mir zuzuweisen. Du KANNST ja anscheinend noch nicht mal. Was sollen denn das dann für Kinder werden?" Man konnte der jungen Frau ansehen, wie enttäuscht sie war. Hana beschloss dann, Haru stehen zu lassen. Sie hatte es nicht verdient, dass man sie sich hielt wie ein Haustier, sich abfällig über ihre Mühen und ihre Aufgaben äußerte... "Gut, wie du meinst. Dann fliege ich mit der nächsten Maschine zurück, sage allen meine Gebärmutter hat noch eine ganze Weile Zeit, bevor ich Kinder ausbrüten muss und bis dahin lässt du mich in Ruhe. Entweder das hier ist eine Ehe, oder nicht. Entweder wir kommen unseren Pflichten nach, oder nicht. Mir reicht es." Sie ging ins Schlafzimmer und fing an ihre Sachen zu packen.
Nicht der Ort hier war es, der ihr nicht gut tat und etwas aus ihr machte, was sie nicht war, sondern Haru. Und sie wollte so nicht sein. Hana war keine schnell ausrastende Person, sie war sehr respektvoll und pflichtbewusst, aber das hier... Haru hatte ganz sicher woanders ein zweites Leben. Vielleicht eine andere Frau, etwas ohne Pflichten, was man sich selber aussuchen konnte. Und Hana saß hier fest, hatte keine nennenswerten Herausforderungen und versuchte ihre Aufgaben zu erfüllen. Aber wie sollte sie das denn schaffen? Davon abgesehen sollte sie JAHRE warten, bis Haru sich bequemte, sie zu schwängern. Und dann musste sie die Kinder groß ziehen und hätte bis dahin unzählige Jahre verschwendet! Stattdessen könnte sie in 10 Jahren mit den Kindern schon aus dem gröbsten raus sein und müsste keine Gedanken mehr an Haru verschwenden und was man von ihnen erwartete. Aber auf all das sollte sie warten... Nein Danke. Und wenn er nicht auf sie hörte, würde er sie kennenlernen...
Triggerwarnung: - Vergewaltigung
- Gewalt


Haru sah sie an. Er sagte nichts, er sah sie einfach nur an, was wohl mehr aussagte, als Worte an sich. Sie machte sich gerade sehr unbeliebt und das es nicht gut für ihre Stellung war, würde sie bald merken. Er hasste rechthaberisches Getue. Ahnungslos war sie nicht, das konnte er ihr nicht vorhalten, aber das Verhalten, die Weisheit mit Schaumlöffeln gefressen zu haben... Und das ihm gegenüber, der über ihr stand und zu dem seine Gründe hatte. Wen interessierte ihre Meinung, die sie scheinbar unterschwellig kund tun wollte, zeitgleich aber offensichtlicher nicht hätte sein können? Sie vergriff sich im Ton und war dann noch so dreist, ihn stehen zu lassen.
Er folgte ihr, blieb kurz im Türrahmen stehen.
Schließlich machte er einen Schritt auf sie zu, packte sie am Hals und hob sie hoch, während sich sein eisiger Blick in den ihren bohrte. „Verlass dich nicht so sehr auf deine Vermutungen. Du bist ersetzbar.“, meinte er trotz seines Handelns, sehr ruhig. „Nur dein Körper ist von Nöten, vergiss das nicht.“ Wenn er sie knebelte, ihr alle Knochen brach, um sie dann, wenn nötig besteigen würde, käme sicher kein Held, um sie zu befreien. Erst recht kein Arimasa oder einer seiner Untergebenen. Sie nahm sich wichtiger, als sie war. Beziehungen waren eine Sache, die man irgendwie wieder grade biegen konnte, sollte es von Nöten sein... Jedoch nichts, worum er sich nun Gedanken machen wollte. Sie schrie förmlich danach, das man sie fesselte und knebelte... Etwas, das ihr sicher gut tun würde.
Er drückte zu, donnerte sie gegen die Wand. Er drückte einfach zu, denn ihm riss der Geduldsfaden mit ihr, nicht zu Letzt, weil sei etwas ansprach, was schwerwiegender war, als sie auch nur im Ansatz ahnte. Ihren Tod würde er durch einen Unfall erklären können, das wäre nicht das Problem... Sie trieb ihn in die enge. Zweifel, ob es aus Versehen passierte, gab es nicht. Seine Finger bohrten sich in die weiche Haut ihres Halses, während sein Blick mit jedem Wort von ihrer Seite, kälter wurde.
Niemand durfte davon erfahren.
Sein griff wurde noch fester.
Weder ihr Verhalten, wollte er tolerieren, noch, das sie es wagte, ihn zu verlassen. Die Gefahr, das Gesicht zu verlieren, sein Ansehen, war undenkbar. Es wäre sein Ende, gleich, welche Position er hatte. Der Gedanke, ihr die Zunge heraus zu schneiden, blitzte in ihm auf. Sie würde den Mund halten... vielleicht sollte er ihr noch die Finger brechen... abschneiden, um ganz sicher zu gehen... die Knöchel brechen, damit sie nicht fliehen konnte... Sicherlich gab es einen passenden Unfall, den er arrangieren oder vorschieben konnte.
Bevor sie erstickte, warf er sie aufs Bett und sah sie eiskalt an. Sich nun die Blöße zu geben und Pillen einzuwerfen, würde er nicht. Ein bösartiges Lächeln breitete sich auf seinen Lippen auf, als er erneut auf sie zu kam. Kurzer Hand streckte er die Hand nach ihr aus, zerriss den feinen Stoff, der sich bedeckte und sicher Unmengen gekostet hatte und beugte sich über sie. Grob drehte er sie auf den Bauch, packte mit einer Hand ihre Handgelenke, die er wie ein Schraubstock gefangen hielt. Mitleidlos zwang er ihre Beine auseinander und verhinderte, das sie sich wehren konnte. Nun hatte er keine Skrupel, ihr etwas zu brechen, sollte sie auf dumme Ideen kommen.
Stoff wurde beiseite geschoben, ehe er sich gewaltsam Zugang verschaffte und rücksichtslos in sie drang. Wer darum bettelte, sollte bekommen, was er wollte. Hieß es nicht immer, man solle vorsichtig mit dem sein, was man sich wünschte?
Immer wieder stieß er in sie hinein und machte deutlich, wie sehr er konnte, ohne, das er was einwarf. Wut staute sich in ihm auf, die er nun auf willkommene Art abstoßen konnte, doch gleich, wie oft er in sie stieß, es wurde nicht weniger, auch dann nicht, als er sich in ihr ergoss. Erst, als er restlos alles in sie gepumpt hatte, erhob er sich und ließ damit von ihr ab.
„Nun sieh zu, das du schwanger wirst.“ Er zog sich wieder an und ging nach unten, ehe er ihr wirklich noch weh tat, was sie eigentlich verdient hatte. Lust dazu hatte er zweifellos.

Hana Akatsuki

Dass Haru sie wirklich packte und in ihr Todesangst auslöste, das hätte sie nie gedacht. Hana sagte ja nicht zum Spaß, dass ihre Familie bestimmt mehr Wert für Arimasa hatte, als er... Dass ihn das nicht abschreckte, ihr etwas anzutun, kam unerwartet. Hana dachte nun wirklich in ihrer Panik, ihr letztes Stündlein hätte geschlagen. Wie oft geschah sowas aus dem Affekt heraus? Da würde kein Argument oder Vernunft etwas nutzen, wenn die Sicherung durchbrannte. Sie zerkratzte seine Hände, sie versuchte alles zu an ihm zu verletzen, wo sie dran kam. Schockstarre kam bei ihr nicht vor, sie war eine Kämpferin! Der Schock würde wahrscheinlich später einsetzen.
Als sie das Gefühl hatte gleich das Bewusstsein zu verlieren, fand sie sich plötzlich auf dem Bett wieder, bäuchlings mit Haru auf ihr. Das war etwas, das sie nicht erschreckte, denn Hana hatte es darauf angelegt und ohne das Würgen vorher, hätte sie das jetzt spannender gefunden. Aber so kämpfte sie erstmal um Luft und darum wieder zu Sinnen zu kommen. Selbstverständlich hatte sie Panik, immer noch. Man wusste ja nicht, ob er gleich wieder zur Vernunft kam, oder sich noch mehr einfallen lassen würde. Auch konnte die junge Frau noch nicht klar denken, ihr Brustkorb und Hals schmerzte. Immer noch war die Angst da, nicht genügend Luft zu bekommen und das Gefühl, sich überhaupt nicht wehren zu können, machte das übrige dazu.
So war alles plötzlich schneller vorbei, ehe sie es registrieren konnte. Mit einem miesen Kommentar ließ er Hana dann liegen und sie hätte am liebsten alles schwere nach ihm geworfen, ihm die Augen ausgekratzt, die Haut abgezogen... Sie hatte auf einmal eine eisige Wut in sich, die ihr schon weh tat innerlich. Die Japanerin zog sich schnell etwas an und versuchte die Schmerzen zu ignorieren. Was sollte sie nun tun? Was war das erschreckendste gewesen? Das Gefühl, gleich zu sterben definitiv. Aber auch, dass sie diejenige gewesen war, die das in Haru ausgelöst hatte. Sollte ihr das Angst machen? Oder bedeutete das, dass sie Macht über ihn hatte, sie müsste es nur besser einsetzen? Ohne ihr Leben dabei zu riskieren? Sie wollte zwar bestimmen, ihre Aufgaben erfüllen, aber ihr Leben war ihr dann doch zu wichtig. Das würde sie garantiert nicht für die Yakuza opfern.
Nun, etwas ruhiger, wenn auch noch wütend, ängstlich und innerlich zittrig, ging sie Haru suchen. Wenn er am Ende gedacht hatte, er hätte sie nun irgendwie eingeschüchtert, dann lag er daneben. Und selbst wenn es so war, würde sie das nicht zeigen. Denn bald würde er sie wieder alleine lassen, da konnte sie noch genug heulen und ängstlich sein, das musste ja keiner sehen! Viel zu schnell fand Hana ihn auch und überlegte, ob es keine Messer in greifbarer Nähe gab, da kam schon wieder diese irre Wut in ihr hoch! Sie musste sich jeden bissigen Kommentar nun sparen. Eisig sah sie den Mann an, "Und wie soll das nun weiter gehen? Wir haben beide keine Lust auf diese Situation." Und natürlich musste sie ihm nun etwas entgegen kommen, auch wenn ihr das jetzt echt schwer fiel und alle Gefühle in ihr etwas völlig anderes meinten, "Es tut mir leid, dass ich dich scheinbar so gereizt habe. Wir sitzen im selben Boot, wir sollten uns unterstützen. Aber keine Ahnung wie ich dir jetzt noch vertrauen soll." Vielleicht konnte sie ja mit dem Mensch Haru reden, nicht mit dem Yakuza. Manipulieren hatte ja auf eine unschöne Weise geklappt, aber wie stellte man das besser an?
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