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Charastatistik
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Story of my Life
Schwarz hob sie sich von der Landschaft ab, bildeten einen seltsam unangenehmen Kontrast für die Augen des Betrachters. Die Schroffen Berge rahmten die Festung ein, schützten und Umschlossen sie. Wie von Zauberhand schien sie in diesem unwirtlichen Terrain erbaut worden zu sein, eins mit den Felsen und den Klüften, mit denen sie regelrecht verwachsen war. Die durchaus friedliche Stille wurde von einem Rhythmischen Trommeln unterbrochen, ein Reiter der in vollem Galopp der Straße nach Westen entlang, in Richtung Festung folgte. Die Hufe schlugen donnernd auf den Untergrund und warfen dabei Schnee auf. Hinter dem Reiter war eine kleinere weitaus zierliche Person zu erkennen, eine Frau, welche sich an den Mann klammerte und hoffte das sie bald ankommen würden. Ein hellblauer Umhang schmiegt sich an ihre Schultern, bei weitem nicht warm genug für eine Nacht wie diese, doch die Situation hatte Eile geboten.
Als sie schließlich durch die Tore der Festung ritten, kamen ihnen schon zwei Wachen entgegen. „Schnell“ schnarrte der linke, ein wahrer Riese von einem Mann, mit einer Tiefen rasselnden Stimme.
„Natürlich“ die Frau sprang vom Pferd, raffte ihre Röcke und folgte mit schnellen Schritten dem Mann, der sie durch die Eingeweide der Festung führte. Sie hatten ihr Ziel noch nicht erreicht, aber man hörte die Schreie einer gebärenden Frau bereits eine Treppe tiefer.
Das Kind, ein Junge, war eindeutig verflucht, oder zumindest unter einem bösen Omen geboren worden. Er war um schlag Mitternacht, am zweiten Tag des Dezembers im Jahre 1434, zur Stunde der Geister geboren worden und er hatte dabei seiner Mutter das Leben genommen. Eine Tatsache die ihm sein Vater, Vlad Dracul II niemals verziehen hatte, auch wenn er dem Wunsch seiner Frau entsprochen hatte und ihm den Namen Vlador gegeben hatte. Ana Neacșa eine Adlige Prinzessin aus dem Fürstentum Moldau war eine Nebenfrau des Fürsten der Walachei gewesen und wurde mit der angemessenen Ehre in der Familiengruft bestattet.
Je älter der Junge wurde, desto ähnlicher sah er seiner Mutter, so hatte er das blonde Haar seiner Mutter, ihre helle Haut und ihre grau blauen Augen. Von seinem Vater hingegen schien er fast nichts zu haben, vielleicht die Form der Nase, wenn man wirklich genau hinsah.
Trotz dem das der Junge wohl unter einem bösen Omen geboren war, wurde er wie seine drei älteren Brüder, Mircea II, Vlad III. Drăculea und Radu cel Frumos, als Prinz erzogen und lernte alles was ein Prinz zu seiner Zeit lernen musste.
Die Ausbildung der Jungen, welche schon sehr früh begann, zielte darauf ab, soldatische Tugenden zu vermitteln: Stärke, Ausdauer, Solidarität.
Sie lernten jedoch natürlich noch Etikette, Das erlernen von Deutsch, Englisch und Ungarisch sowie Lesen, Schreiben, Zahlen, Gesang und Tanz.
Zusammen mit den Geschehnissen in der Obhut des Türkischen Sultans ist die Annahme durchaus gerechtfertigt, dass die Kindheit der Jungen in etwas verwandelt wurde, was heute als traumatische Erfahrung gilt.
Im Jahre 1443, Vlador war gerade einmal neun Jahre alt, wurde er mit seinen zwei älteren Brüdern Vlad III. Drăculea und Radu cel Frumos dem Sultan Murad II. Als Faustpfand übergeben.
Die Jahre als türkische Geisel formten die Persönlichkeit Vladors als auch seiner Brüder maßgeblich. Sie mussten nicht nur eine ihnen fremde Sprache erlernen, sondern zogen auch regelmäßig von Festung zu Festung um.
Sowohl Vlad III als auch Vlador wurden während der Geiselhaft unter anderem wegen ihres dickköpfigen und störrischen Verhaltens ausgepeitscht. Sie entwickelten beide eine starke Abneigung gegen ihren Halbbruder Radu, der sich mit Begeisterung der Türkischen Kultur und dem muslimischen Glauben zuwandte. Vlador selbst hatte jedoch einen besonders ausgeprägten Hass auf den zukünftigen Sultan Mehmed II.
Vlador machte schließlich nach einer besonders heftigen Auspeitschung Gute Miene zum bösen Spiel, und schloss sich schließlich doch dem Islamistischen Glauben an.
Da er seinem älteren Bruder Vlad III weitaus näher stand als seinem Bruder Radu, wurde er seinem Bruder Vlad im Jahre 1447 mitgegeben um sicherzugehen das dieser auf dem Thron der Walachei auch die Interessen des Türkischen Reiches im Sinn hatte.
Die Maskerade als Islamist viel jedoch, sobald Vlador die Grenze zu seiner Heimat passiert hatte. Zusammen mit seinem Bruder begann er Pläne zu schmieden, wie sie die Walachei in Zukunft vor den Türken schützen konnten.
Die erwünschte Marionetten Regierung der Türken und die Zeit zuhause war jedoch nur von kurzer Dauer, denn noch im gleichen Jahr wurden beide Brüder durch Johann Hunyadi wieder abgesetzt und flohen tief in die Karpaten. Die Flucht war jedoch eher ein wahrer Höllenritt, welcher damit endete, das Vlad III wie auch fast alle des Begleittrupps der Prinzen in den Bergen verstarben.
Des Nachts waren sie von ihren Verfolgern Überrascht und Überrannt worden.
Überlebt hatten der Söldner namens Dan, welcher in einer unvorstellbaren Heldentat den mehr tot als Lebendigen Vlador den ganzen Weg in das Fürstentum Moldau zu dem Onkel des Prinzen trug. Er schaffte das Kunststück allein und wehrte dabei alle möglichen Feinde ab. Das der Prinz, als er im Reich seines Onkels endlich ankam, die Tortur der Reise und mit seinen Wunden überlebt hatte, war ein Wunder, wobei viele eher Hexerei im Verdacht hatten.
Die Zeit der Ruhe und des Friedens war allerdings nur von nicht allzulanger Dauer, erneut musste Vlad nach der Ermordung seines Onkels fliehen. Dieses mal wagte er ein höchst riskanntes Unterfangen, denn er flüchtete Ausgerechnet nach Ungarn, zu jenem König, Johann Hunyadi, welcher Vlador und seinen Bruder abgesetzt hatte.
Zuerst als Gefangener, erschlich sich Vlador langsam den Respekt und das Ohr des Königs. Er wisperte dem König immer wieder nutzbare Informationen ins Ohr. Detaillierte Kenntnisse über die türkische Mentalität und die Strukturen innerhalb des Osmanischen Reiches sowie seinem Hass auf den neuen Sultan Mehmed II. Beeindruckten den Ungarischen König. Vlador wurde begnadigt, zum Berater Hunyadis erhoben und entwickelte sich mit der Zeit zum von Ungarn bevorzugten Anwärter auf den walachischen Thron.
Diese Chance kam im Jahre 1456. Als Vlador den Thron der Walachei erneut bestieg, blieb ihnen gar nichts anderes übrig, als eine riskante Schaukelpolitik zwischen dem christlichen Ungarn, den Nachbarn in Moldau und Siebenbürgen und den Osmanen zu betreiben. Hinzu kam, dass Vlador als Geisel am Hof des Sultan aufgewachsen war weshalb er sich stets innenpolitischen Gegnern gegenüber sah.
Er hatte in Gefangenschaft bei den Osmanen gelegentlich die Praxis des Pfählens mitbekommen. Vlador brachte dies jedoch zu einer eigenen düsteren Kunstform.
Obwohl Vlador manchmal vorzieht, ohne Strategie aufs Ganze zu gehen, hat er sich aufgrund seiner umfangreichen Kampferfahrung als ziemlich einfallsreich und gerissen sowie pragmatisch im Kampf erwiesen und kann auch in überwältigten Situationen ruhig bleiben, die Stärken und Vorteile seines Gegners analysieren und dann gekonnt das Blatt wenden, indem er seine besondere Fähigkeit einsetzt, gegen die sein Gegner schwach ist. Seine Fähigkeit, taktisch zu kämpfen, zeigte sich in seiner Geschichte und in seinen erfolgreichen Strategien, die Türkischen Soldaten mürbe zu machen und ihnen die Angst vor ihm einzuimpfen.
Um die ihn verfolgende osmanische Armee zu behindern, ließ Vlador mit Hölzern und Gestrüpp abgedeckte Fallgruben ausheben und Gewässer vergiften, kleinere Flüsse umleiten und auf diese Weise weite Landstriche in Sümpfe verwandeln. Die Bevölkerung wurde samt Viehherden in die Berge evakuiert, sodass Mehmed sieben Tage lang vorwärtszog, ohne Mensch oder Tier anzutreffen oder Proviant aufnehmen zu können, was für eine erhebliche Ermattung und Demoralisierung seiner Armee sorgte.
Während dieser Zeit beunruhigten Vlador und seine Kavallerie die vordringenden Türken aber durch permanente, meist überfallartig aus Hinterhalten durchgeführte Attacken. Der Woiwode schickte auch Lepra-, Tuberkulose- und Pestkranke ins Feldlager der Türken, damit diese sich mit diesen Krankheiten infizierten. Die Pest breitete sich tatsächlich in der osmanischen Armee aus. Die türkische Flotte führte einige kleinere Angriffe auf Brăila und Chilia durch, ohne jedoch größeren Schaden anrichten zu können, da Vlador die meisten bedeutenden Häfen in Bulgarien schon selbst zerstört hatte. Die Türken setzten ihren Vormarsch bis Târgoviște fort, wobei es ihnen nicht gelang, die Festung Bukarest und die befestigte Insel Snagov einzunehmen.
Am 17. Juni führte Vlador mit 24.000 (andere Quellen sprechen von 7.000 bis 10.000) Reitern seiner Truppen einen nächtlichen Angriff auf das türkische Lager südlich von Bukarest durch. Vlador hatte sich vor der Schlacht als Türke verkleidet Zugang zum feindlichen Lager verschafft und so die Lage sowie das Zelt des Sultans ausspähen können.
Er teilte seine Truppen in Gruppen auf, in denen sie entweder auf dem Schlachtfeld mit Ruhm und Ehre sterben würden oder aber, sollte die Fügung ihnen gewogen sein, sich an den Feinden auf vorzügliche Art und Weise rächen würden.
Er benutzte einige türkische Gefangene, die unkluger Weise in der Dämmerung umherspaziert waren und dabei ergriffen wurden, um bei Einbruch der Nacht mit einem Teil seiner Truppen in das osmanische Lager einzudringen. Während dieser Nacht eilte er blitzschnell in alle Richtungen und metzelte seine Feinde hernieder. Wäre der andere walachische Kommandant, dem die verbleibenden Truppen anvertraut waren, ähnlich unerschrocken gewesen oder hätten die Türken nicht die wiederholten Befehle des Sultans, ihre Posten nicht zu verlassen, auf das vollste befolgt, dann hätte der Walache unzweifelhaft den großartigsten und höchst glanzvollsten Sieg davongetragen.
Der andere Kommandant (ein Bojare namens Galeș) wagte es nicht, wie vereinbart das Lager von der anderen Seite aus anzugreifen. Țepeș richtete ein unglaubliches Massaker an, ohne dabei viele seiner Männer in dieser bedeutenden Begegnung zu verlieren, jedoch wurden viele verwundet. Vlador verließ das feindliche Lager vor Tagesanbruch und kehrte auf den Hügel zurück, von dem er gekommen war. Niemand wagte es, ihn zu verfolgen, da er einen solchen Aufruhr und Terror verbreitet hatte.
Der Sultan hatte daraufhin jegliche Zuversicht in der Situation verloren. In dieser Nacht hatte er das Lager aufgegeben und war schändlich von dort geflohen. Er wäre auch noch weiter fortgelaufen, wäre er nicht von seinen Freunden gemaßregelt und zurückgebracht worden, fast gegen seinen Willen.
Im türkischen Lager hatte der Angriff für große Verwirrung gesorgt. Hornisten sollen zum Angriff geblasen haben, das Schlachtfeld sei von Fackeln erleuchtet gewesen, und die Walachen sollen mehrere Angriffe hintereinander gestartet haben. Über den Erfolg dieses Angriffs sind die Quellen uneins, die einen sprechen von großen, andere nur von geringen türkischen Verlusten. Durch die walachische Attacke verlor die osmanische Armee allerdings viele Pferde und Kamele. Einige Chroniken machen den Bojaren Galeș für das Scheitern der walachischen Operation verantwortlich. Dieser hatte mit einer zweiten Armee einen zeitgleichen Angriff angeführt, soll jedoch „nicht mutig genug“ gewesen sein, um „die erwartete Verheerung unter den Feinden“ herbeizuführen.
Trotz der geringen Kampfmoral unter den Türken entschloss sich Mehmed, die Hauptstadt zu belagern. Allerdings fand er bei der Ankunft die Stadt verlassen vor. Chronisten zufolge fanden die Türken einen „wahren Wald mit Gepfählten vor, von denen viele noch Lebten, jedoch waren sie zu hoch als das man ihnen ein schnelles ende bereiten konnte. Die Pfähle standen zu dem so dicht, das selbst Bogenschützen nichts dagegen tun konnten“ Chronisten gehen von 20.000 gepfählten türkischen Gefangenen und bulgarischen Muslimen aus, jedoch waren es weitaus mehr gewesen, so das der Sultan bei dem Anblick und der Verlassenen Hauptstadt den Schwanz einzog und den Rückzug antrat.
Vlador hatte sich zwar gegen einen übermächtigen türkischen Gegner militärisch erfolgreich behaupten können, jedoch musste er hierfür ein weitgehend verwüstetes Land in Kauf nehmen. Politischen Beobachtern war klar, dass der Sultan diese Schmach nicht hinnehmen würde. Ein weiterer Feldzug gegen die Walachei war nur eine Frage der Zeit. In dieser Situation fiel es Vladors zum Islam konvertiertem Bruder Radu nicht schwer, die walachischen Adeligen, von denen sich Vlador ohnehin schon weitgehend entfremdet hatte, von den Vorteilen einer Unterwerfung und Tributzahlungen an den Sultan zu überzeugen und sie so auf seine Seite zu ziehen.
Wonach Radu an der Spitze einer türkischen Armee gegen die wiedererrichtete Burg Poenari zog. Vlador wurde bei den Vorbereitungen der Flucht von einem seinem Kommandanten verraten und wurde seinem Bruder ausgehändigt. Dieser ließ ihn Lebendig einsperren und einmauern.
Allerdings...ist Vlador keinesfalls gestorben und befindet sich noch heute dort unten in Ketten gelegt..
????N.C.
Es war ein mühsamer rasselnder Atemzug nach dem anderen. Vlador wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, wie viele Jahre er schon in Ketten hing. Jahrzehnte, vielleicht. Könnten es Jahrhunderte gewesen sein? Hier gab es nichts. Keine Fenster, durch die Licht herein schien. Keine Türen, die sich zur Außenwelt öffneten. Nur kalte Steinmauern auf jeder Seite.
Nachdem Vlador in seinem Gefängnis sicher gefesselt und eingeschlossen war, hatte Radu den einzigen Eingang mit Steinschichten versiegelt. Das Leben an diesem leeren Ort, unbeweglich, nur existierend, war so ermüdend geworden, dass Vlador begann, sich nach dem Tod zu sehnen. Es war Folter – eine weitere Sache, nach der er sich sehnte, aber nie haben würde.
Ein endloses Leiden für den, der das Leiden beenden wollte. Welch eine Ironie
"Vergib mir." Die Stimme seiner Frau...Warum entschuldigst du dich? Du hast nichts falsch gemacht.
"Törichte Frau!" die Stimme Radus "Sag mir Bruder...warum sollte ein König nicht auf diejenigen herabsehen, die er regiert? Die Eigenschaft, die ein König am meisten braucht, ist die Fähigkeit zur Unterwerfung.“
Warum verfolgte ihn dieses Gespenst weiterhin? Radus Gesicht war das Gesicht, das er am wenigsten sehen wollte. Alles in diesem dunklen Gefängnis war nur ein Hirngespinst seines Geistes. Warum also wollte sein Bruder nicht verschwinden?
"Du würdest deine Klinge gegen den König richten?" Ja, das würde Vlador auf jeden Fall. Wenn der König gefällt werden könnte, wenn es seinem Land helfen würde, würde er es mit Sicherheit tun. „Kein Mensch wird jemals einen Fuß an diesen Ort setzen Bruder. Ich werde das nicht zu lassen" Radu packte sein Kinn, drückte es unerbittlich nach oben, so das Vlador ihn ansehen musste. „Niemand wird jemals von dir erfahren..Alle die davon wissen..die Arbeiter..ihre Familien..ich werde sie töten lassen, jeden einzelnen bis du aus der Geschichte verschwunden bist..“
Nachdem er so lange gefangen war und ständig über die Ereignisse der Vergangenheit nachgedacht hatte, waren Vorstellungskraft und Realität in seinem Kopf verschwommen, und die Grenze zwischen den beiden war schwer zu ziehen. Er blinzelte mühsam und ließ den Kopf auf die Brust sinken während sein Geist ihm erneut Streiche spielte und er sah wie sein Bruder, Radu sich vor ihn hin hockte und er zu sah wie man Vlador in Ketten legte, man ihm die Wiederhacken durch die Handflächen trieb und die Arme weit ausgestreckt voneinander positionierte. Wie sie ihn hoch zogen und mit weiteren Ketten dafür sorgten das er sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Dann natürlich waren da noch die Waffen, Schwerter, Dolche und einen Speer welchen sie durch seinen Körper getrieben hatten und welche nun mit seinem Fleisch verwachsen waren nachdem die Wunden sich wieder geschlossen hatten.
Wenn nur jemand kommen würde, um ihn zu töten, um dieser endlosen Langeweile ein Ende zu bereiten. Er sehnte sich nach der süßen Befreiung des Todes. Er wünschte sich, von der Welt verschwunden zu sein, frei von dem endlosen Wirken seines Geistes zu sein. Irgendjemand. Es ist mir egal, wer. Bitte tötet mich! Ich bin so müde . . .
Let`s talk about me
Nachdem er aus seinem Gefängnis befreit wurde, kehrte er erst einmal in die Ruinen seines Heims zurück und begann nach und nach sich zu erholen, seine Brug wieder aufzubauen und sich in der Modernen Welt zurecht zu finden
Stärken
Hat eine schnelle Auffassungsgabe, interessiert sich für die Sprachen der Welt und ist dabei sie zu lernen
Schwächen
Lavelndel, davon bekommt er Kopfschmerzen
Rosenkohl
Er verabscheut die Geschichte welche die Welt über ihn erzählt und dann noch nicht einmal direkt über ihn sondern die Geschichte war so verdreht worden, das Dracula seinem älterer Bruder Vlad zugeschrieben worden war.
Findet sich langsam mehr und mehr in die neue Welt ein, muss sich erst noch daran gewöhnen
Kaffee
Vorlieben
Ich habe wahrscheinlich für das Glück meiner Frau gelebt. Doch heute...Ich schätze ich werde wohl etwas neues finden müssen in dieser Welt. "
Lesen
Reiten
Katzen und Hunde
Motorräder findet er toll (hat vielleicht sogar eins in der Garage stehen)
Heiße Schokolade
Abneigungen
"Radu und alles was damit zusammenhängt und diejenigen, die der Gier zum Opfer fallen, schamlos Größe verspotten und andere täuschen, ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden.
Zudem mag ich diese Frau nicht. Carmilla nennt sie sich ? Sie sagt, sie brauche Blut zum Leben, aber sie sehnt sich einfach nach ewiger Jugend. Elisabeth Báthory..., wenn ich sie anschaue, zitterte ich vor Wut. Aber gleichzeitig fleht mich eine Frauenstimme an, ihr zu vergeben..."
"Ich werde nie in Betracht ziehen, das anzufassen oder zu lesen.."...(Vlador über Dracula von Bram Stocker)
Good to know
Er ist weniger muskulös als in der Vergangenheit, erweist sich aber immer noch als beeindruckende Erscheinung für seinen Zustand. Sein Haar ist weiß und hängt ihm hinunter bis zu den Füßen. Seine kränklich fast transparent blasse Haut ist von schwarzen Adern durchzogen. Seine Augen haben sich ebenfalls verändert, so ist das weiße zu einem dunklen rot geworden während die Iris in einem tiefen Orange glüht. Die Pupille ist in diesem Zustand nicht mehr zu erkennen.
In seiner wiederhergestellten Erscheinung, ist Vlador ein großer schlanker Muskulöser Mann mit langem blondem Haar und einem drei Tage Bart den er gelegentlich auch mal entfernt.
Er trägt meist schwarz, gelegentlich jedoch auch einmal ein dunkelblaues Oberteil.
Seine Haut ist noch immer blass, jedoch keinesfalls mehr so kränklich wie zu seiner Zeit im Kerker.
Die Nägel an seinen Fingern sind noch immer lang , jedoch nicht mehr ganz so überlang wie zuvor.
Während seiner Ausbildung, durch die Hände seines Vaters und der Lehrer, die bereits früh begann waren Vlador wie seine Brüder, bei der Zeit ihrer Geiselhaft in der Türkei, äußerst versierter Kämpfer sowohl im bewaffneten als auch im Nahkampf.
Von klein auf hatten die Jungen einen wahren Militärischen Drill erfahren. In zunehmendem alter mussten die jungen Prinzen immer mehr trainieren, um ihren Körper aufzubauen und zu stählen.
In regelmäßigen Abständen mussten sie sich nackt zu regelmäßigen Inspektionen präsentieren, wer nicht ausreichend fit aussahen, wurde ausgepeitscht. Ihr Vater ließ die Jungen nach Spartanischem Vorbild Ausbilden, wobei natürlich auch Erziehungs und Ausbildungsmethoden der derzeitigen Epoche hinzu kamen.
Während der Zeit am Türkischen Hofe war man darauf bedacht, den Kindern keinesfalls irgendwelche Waffen oder dergleichen in die Hand zu geben. Jedoch konnten sie sich relativ frei bewegen und auch wenn es so schien als würden sie nicht zuhören, taten Vlad und Vlador dies doch durchaus. Beide wollten sich den Türkischen Gepflogenheiten und Sitten nicht so recht beugen, waren störrisch und wurden dafür regelmäßig Ausgepeitscht. Am Anfang dachten die beiden Jungen noch, es würde nicht so schlimm werden, waren sie das doch gewöhnt, doch mit jedem mal wurden die Peitschen furchterregender und die Verletzungen davon schlimmer. Zwar versorgte man sie regelmäßig danach, Doch der Schrecken davon blieb durchaus. Natürlich gaben weder Vlad noch Vlador das zu. Beide Jungen führten das Tägliche Training das sie von klein auf kannten dennoch durch, meist erst in der Nacht, alleine in ihren Schlafbereichen.
Ihr Bruder Radu jedoch entging dem ganzen, er warf seinen Glauben als auch alles andere über den Haufen und nahm die Sitten, Gebräuche als auch den Glauben der Türken an, wurde demnach anders behandelt.
Fähigkeiten:
Meisterkämpfer:
Vlador ist ein äußerst versierter Kämpfer sowohl im bewaffneten als auch im Nahkampf.
Seine lange Zeit in Gefangenschaft hat seine Fähigkeiten überhaupt nicht behindert, da Vladors' Fähigkeiten dank seiner Verwandlung in einen Vampir mit der Zeit nur weiter gewachsen sind. Radu beschrieb Vlador zu seinen Lebzeiten dem Sultan als den furchteinflößendsten Mörder, den er je gesehen hatte.
Waffenbeherrschung:
Durch seine Ausbildung seit seiner Kindheit und die Erfahrung aus unzähligen Schlachten ist Vlador unglaublich geschickt im Umgang mit allen im Krieg verwendeten Waffen, einschließlich Schwertern, Speeren, Keulen und Äxten.
Schwertbeherrschung:
Vladors´Hauptwaffe war ein normales Schwert, das er meisterhaft einsetzte und in seiner Zeit im Kampf gegen die Türken zahlreiche Gegner tötete.
Speerbeherrschung:
Während seiner Ausbildung in seiner Kindheit wurde angeordnet das die Jungen einen Speer und einen großen runden Schild namens Spartas Waffen zu benutzen hatten.
Den Speer legte er allerdings als Erwachsener nur selten an.
Seine Kampf- und Körperkraft wurde dank seines Vampirismus zusätzlich noch einmal verstärkt und verleihen ihm einiges an Fähigkeiten:
Blutmanipulation :
Vlador kann sein eigenes Blut auf viele Arten verwenden oder formen.
Peitsche :
Eine Erinnerung an die Peitschen mit denen er von den Türken gequält wurde. Eine übernatürliche sehr lange Waffe, die er aus seinem eigenen Blut erschafft. Die Peitsche ist mit dem Panzerhandschuh verbunden ( Überbleibsel seiner Rüstung) welcher er im Laufe der Zeit in seinen Körper aufgenommen hat. Wird die Peitsche benutzt manifestiert sie sich als unheimlicher roter Handschuh an seinem rechtem Arm. Die dunkle Flüssigkeit verhärtet sich beim Aufprall. Bevor sie sterben, haben ihre Opfer das Gefühl, als würden Tausende von Reißzähnen sich in ihr Fleisch bohren und dieses in Stücke reißen.
Blutklinge:
Vlador kann sein Blut neben der Peitsche in alle erdenklichen Waffen formen. Die Form eines Schwertes sagt ihm aber am meisten zu.
Die Klinge saugt dem Opfer das Blut aus.
Das Heft des Schwertes ist aus einer Metallenen Oberfläche geschaffen während die Klinge selbst rot ist und ein Muster hat die an die Schmiedekunst von Damaskus erinnert.
Blutflammen:
Tief unter der Erde in der Finsternis angestachelt von seiner Wut und seinem Hass auf die Türken und gegen seinem Bruder Radu brach Feuer aus seinem verfluchten Blut und schoss kochend durch seine Adern.
Vlador wirft sein eigenes Blut. Dies setzt auch einen Teil des Bodens in Brand wenn es auf diesem aufkommt. Es kann in einem weiten Bogen, einem schmalen Kegel oder einem Schauer erschaffen werden.
Blutflammenexplosion:
Eine Erweiterung der Blutflammen Fähigkeiten, geschaffen um gegen mehrere Gegner gleichzeitig zu Kämpfen.
Vlador landet aus der Luft auf dem Boden während sich eine rote gigantische Blüte( ähnlich der einer Seerose) um ihn herum bildet, diese explodiert wenn sie sich öffnet, verstreut Vladors brennendes Blut über einen sehr großen Radius hinweg.
Sonstige Fähigkeiten:
Flügel, Flug/Levitation :
Ähnlich wie die Flügel eines Engels kann Vlador über seine Blutmagie Flügel formen. Jedoch benutzt er diese so gut wie nie.
Zusätzlich besitzt er die Fähigkeit, sich in der Luft schweben zu lassen eine Fähigkeit die er gelegentlich nutzt.
Nebelform :
Möchte er doch irgendwo einmal schnell hin kommen oder sich bewegen, kann er zu einem schwer fassbaren schwarz roten Nebel werden, um neue Orte zu erreichen, sich durch Feinde zu bewegen, sofort in der Nähe von Feinden aufzutauchen und große Schockwellen zu erzeugen, wenn er auf ein Hindernis zu stößt und sich kurz vor diesem Manifestiert und zb auf den Boden aufschlägt.
Teleportation :
Eine Fähigkeit die ebenfalls mit der Nebelform verbunden ist.
Hierbei kann sich Vlador im Handumdrehen an verschiedene Orte teleportieren, etwa um unmittelbar hinter einem Gegner aufzutauchen.
Unsterblichkeit :
Vlador stirbt nicht, wieso weiß er auch nicht. Er kann zwar verletzt werden und man kann es versuchen ihn zu töten jedoch steht er immer wieder von neuem auf.
Telekinese :
Vlador kann Dinge zu sich her ziehen, fort stoßen, drehen etc. ohne sie zu berühren.
Pssst.. nicht verraten
Beziehungen
Beide empfanden eine tiefe Zuneigung füreinander. Sie stürzte sich in die Tiefe, als sie eine falsche Nachricht erreichte, die behauptete Vlador sei im Kampf gefallen.
Nun Jahrhunderte später, ist er singel
Relations
Freundschaften
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Liebschaften
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Feindschaften
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Bekanntschaften
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Vergangenheit
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Sonstiges
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Kurzgesuche von mir
Gesuche von mir
Inplayaktivität
December 2021
April 2020
01.04.2020 - 12:00
Türkei später dann in der Walachei
Triggerwarnung: Tod, Gewalt,
Vlador, Ragnar Odinsson, Perez Meron
01.04.2020 - 12:00
Walachei
Triggerwarnung: Tod, Gewalt,
Vlador, Syrel McKenzie
Geburtstag: 02.12.1434 (588 Jahre alt)
Spezies: Vampir
Wohnsitz:
Job: (Jobliste)
Beziehungsstatus:Single
Schattenwelt: Ist Teil der Schattenwelt
Avatar: Jorge Pla
Chara-Moving: ja
Frequenz:je nach Muse
Postlänge: 500-1000 Wörter
Postingpartner: Ich bin auf der aktiven Suche nach Szenen!
Charastatistik
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