Name: Ragnar Odinsson
Geburtstag: 09.01.649 (1372 Jahre alt)
Spezies: Vampir
Unterspezies: Hän ku pesäk kaikak (Wächter)
Hauptwohnsitz:Phoenix
Hauptjob:Jäger
Beziehungsstatus:Hoffnungsloser Fall
Wissen von Schattenwelt: Ist Teil der Schattenwelt
Avatar: Travis Fimmel
Blick in die Vergangenheit
Von zahlreichen Wunden bedeckt dessen Blut sich wie ein Mantel , wie eine Geliebte um ihn legte, sich an ihn schmiegte wie eine zweite Haut starrte er fassungslos auf das Blutbad und selbst die zahlreichen Leichen der Türken konnten die Wut die in ihm aufstieg nicht wirklich beruhigen. Das ganze war zu bösartig, zu unmenschlich, zu bestialisch um es auch nur beschreiben zu können. Ein Angriff der Türken, ein Angriff mit einer grossen Anzahl Mörder sie sich heimlich und mit voller Absicht im Schutz des Tageslichtes über die die ihnen am meisten bedeuteten her fielen, über die Menschen die sie beschützt hatten her gemacht hatten und sie ohne einen Grund, einfach nur mit Hass und Unwissenheit als Antrieb bestialisch hingerichtet hatten ohne auch nur den geringsten Hauch von Menschlichkeit oder gar Gnade zu zeigen, ohne Rücksicht alles nieder metzelnd das ihnen vor die Schwerter lief ohne auch nur einen geringsten Unterschied zwischen Mensch oder Karpatianer zu machen.
Wie in Trance trugen ihn seine Beine, liessen ihn über die Leichen und Feind und Freund laufen bis er erstarrte... unfähig sich auch nur einen Meter weiter zu bewegen als er seinen Vater entdeckte, blutüberströmt und von Pflöcken gerade zu durchsiebt und als wäre dies nicht schon schlimm genug hing sein Kopf nur wenige Zentimeter neben seiner Leiche auf einen Pflock aufgespiesst, fast wie eine Trophäe während der Wind durch sein Haar fuhrt, fast als wollte sie den geliebten Sohn liebkosen und willkommen heissen und Trost spenden Angesichts der Tragödie die vor seinen nunmehr leeren Augen lag.
Er wusste nicht wie lange er erstarrt durch diesen Anblick stand, fassungslos und unfähig sich von dem Anblick ab zu wenden und doch löste sich irgendwann langsam die Erstarrung während rings um ihn herum das Geschrei immer mehr anschwoll, vermischt mit dem Gestöhne der Verwundeten die nach und nach in die Häuser gebracht wurden damit man sich um ihre Wunden kümmern konnte, vermischt mit den wüsten Beschimpfungen der wenigen Türken die das Gemetzel doch noch überlebt hatten und nun strategisch nieder gemetzelt wurden um auch noch den letzten Mörder von dieser Welt zu befreien. Den Blick nur auf sein Gesicht gehaftet ging er langsam auf den Pflock zu und strich behutsam über das geliebte Gesicht das ihm nie wieder eine Predigt über die Aufgaben und Pflichten eines Kriegers geben würde, das nie wieder dieses einmalige Funkeln in den Augen bekam sobald seine Mutter den Raum betrat, das nie wieder gemütlich vor dem Feuer sitzen würde und ihnen stundenlang die Geschichten ihres Volkes und Geschichten über die Götter erzählen würde.
Und warum ????
Warum musste all dies geschehen ???
Warum mussten so viele Unschuldige sterben obwohl sie Niemanden ein Leid angetan hatten, obwohl sie die Menschen die hier lebten beschützt hatten und dafür sorgten das es ihnen gut ging.
Warum all dieses sinnlose Abschlachten ???
Das waren wohl fragen auf die er nie eine Antwort bekommen würde und für die es wohl nie eine Antwort geben würde. So sanft wie möglich entfernte er den Kopf von dem Pflock, legte ihn auf den Schoss der Leiche, eh er ihn auf seine Arme nahm und vom Schlachtfeld in ihr Heim trug und auf den Tisch aufbahrte um sich auf die Suche nach seiner Mutter und seinen Geschwistern zu machen.
Nach einer schier unendlich erscheinenden Suche, die ihm immer mehr Grauen und Leid enthüllte, immer mehr Leichen von Frauen und Kindern fand er sie schliesslich am Rande des Waldes, hinterrücks abgeschlachtet auf der Flucht lag sie auf den Bauch, seine beiden kleinen Geschwister im Arm die sie selbst im Tod noch zu beschützen schien und nicht loslassen wollten.
Während ihm die Tränen das Gesicht herunter liefen und sich einen Weg durch als das Blut bahnten knickte er ein, fiel der einstmals so stolze und erbarmungslose Krieger von Gram gebeugt auf die Knie, lies seiner Verzweiflung und Trauer freien Lauf und schrie sich die Seele aus dem Leib.
Charaktertext
Ragnar ist ein selbstbewusster und stolzer Krieger. Er weiss was er kann und ist erbarmungslos im Kampf. Oft kommt er mehr als nur kaltherzig herüber und er sagt immer was er denkt. Wer ihn aber näher kennen lernt, falls er es zu lässt wird schnell merken das hinter der harten Schale ein Rohjuwel steckt. Ehre und Loyalität geht bei ihm über alles und wenn er ein Versprechen macht hält er dies auch, egal was es ihn kostet.
Fähigkeiten
... er ist der Alpha seines Rudel
... Fenris und Raben sind wie er unsterblich
... er kann Gedanken und Erinnerungen manipulieren
... er hat das zweite Gesicht
... Telepath
... kann Gedanken lesen
Lebensmotto
Familie
Vater tot
Mutter tot
Geschwister
Beziehungen
Szenenübersicht
Aktive Szenen (0)
Keine Szenen derzeit oder keine Leseberechtigung.
Beendete Szenen (0)
Keine Szenen derzeit oder keine Leseberechtigung.
Offene Aufgaben
Um mehr zu lesen solltest du dich
Registrieren
Blick in die Gegenwart
Seither sind viele Jahrhunderte vergangen und Ragnar reisst noch immer in der Welt herum, jagt die Untoten und sorgt dafür das seine Rasse unerkannt in der heutigen Zeit existiert, doch langsam lassen auch seine Kräfte nach.
Er war müde und die Dunkelheit in ihm füllte ihn fast komplett. Die Hoffnung seine einzig wahre Liebe, seine Seelengefährtin zu finden hatte er schon lange aufgegeben. In den ganzen Jahrhunderten war er so vielen Frauen begegnet, doch keine hatte ihm die Farben und seine Emotionen wieder gegeben.
Er beschloss noch eine letzte Jagd auf eine Gruppe von Untoten zu machen, welche ihr Unwesen in den Strassen von New York trieben, danach würde er den ehrenvollen Tod in den Sonnenstrahlen suchen.
Lieber wählte er Tod statt selbst zu dem Monster zu werden, welche er so lange gesucht und vernichtet hatte.
Und doch hatte das Schicksal etwas anderes mit ihm vor.
Good to know
Hän ku pesäk kaikak (Übersetzung: Guardian of all / Wächter / Wächter aller ) besitzt die Gaben sowohl der Karpatianer als auch der Lykaner , die über die Gaben der Lykaner oder Karpaten hinausgehen. Viele Lykaner kennen den Unterschied zwischen Hän ku pesäk kaikak und Sange rau nicht oder lehnen ihn ab.
Fähigkeiten
Tarnung:
Hän ku pesäk kaikak können ihre Anwesenheit tarnen, besonders wenn sie Vampire jagen , Sange rau sind oder nicht die Aufmerksamkeit von Menschen auf sich ziehen wollen.
Zwang:
Zwang ist Gedankenkontrolle. Hän ku pesäk kaikak missbrauchen diese Macht nicht; Vielmehr wenden sie diese Technik am häufigsten an, wenn sie ihre wahre Natur vom Menschen verschleiern müssen.
Heilung:
Hän ku pesäk kaikak besitzen enorme Heilfähigkeiten. Ihr Körper heilt sich schneller als der Mensch, vor allem wenn sie Herz und Lunge abschalten und im verjüngenden Boden ihrer Heimat liegen. Manchmal wird dieser Boden mit ihrem Speichel vermischt und wie eine Salbe in Wunden gelegt. Zusätzlich zur persönlichen Heilung kann der Hän ku pesäk kaikak andere Menschen heilen. Sie erreichen dies, indem sie vorübergehend ihren physischen Körper abwerfen und als Wesen reiner Energie in den Körper der verletzten Person eintreten. Die Heilungsaktionen werden oft von Gesang, Kräutern und Kristallen begleitet.
Natur:
Hän ku pesäk kaikak kann die Natur manipulieren, z. B. Wolken ziehen, wenn sie tagsüber draußen sein müssen, oder Blitze erzeugen, wenn sie einen Vampir oder das Herz und den Körper von Sange rau verbrennen.
Formwechsel:
Hän ku pesäk kaikak kann jede beliebige Form annehmen, aber sie bevorzugen Eulen zum Fliegen und Wölfe zum Laufen.
Telekinese:
Hän ku pesäk kaikak kann Objekte mit ihrem Verstand bewegen.
Telepathie:
Alle Hän ku pesäk kaikak können auf demselben gemeinsamen Weg wie die Karpatianer in Gedanken miteinander "sprechen". Hän ku pesäk kaikak, die Blut miteinander oder mit Karpatianer ausgetauscht haben, können auch auf einem privaten Weg sprechen; Lebensgefährten haben auch ihren eigenen privaten mentalen Pfad.
Sinne:
Hän ku pesäk kaikak können besser sehen, hören und riechen als Menschen, so dass sie erkennen können, wann ein Feind in der Nähe ist.
Stärke
Hän ku pesäk kaikak sind unglaublich stark, können starke Feinde bekämpfen und in unglaubliche Höhen springen. Sie sind stärker als Karpatianer und Lykaner, aber es dauert viele Jahre, um ihre wahre Stärke zu erreichen.
Geschwindigkeit:
Hän ku pesäk kaikak kann mit unmenschlichen Geschwindigkeiten laufen und schweigt dabei. Sie sind schneller als Karpatianer und Lykaner, aber es dauert viele Jahre, bis sie ihre wahre Stärke erreicht haben.
Schwächen
Silber:
Silber funktioniert nicht so wie in den Mythen, da es den Hän ku pesäk kaikak verbrennt, bleibende Narben hinterlässt und einen Wächter bewegungslos macht, wenn er durch das Herz gestochen wird. Elitejäger tragen oft Handschuhe und verwenden Silberpfähle sowie Silberschwerter , um sich zu schützen.
Vollmond:
Hän ku pesäk kaikak sind am Vollmond am einfachsten zu erkennen, da sich ihre Energie doch stark von denen eines Karpatianers oder Lykaners unterscheidet. Somit ist die Gefahr einer Entdeckung in dieser Zeit also enorm hoch, da dies nicht verborgen werden kann.
Sonnenlicht:
Obwohl sie einige Zeit in der Sonne verbringen können, sind sie dennoch dafür anfällig, da sie tagsüber träge und müde sind.
Paznicii de toate
Dies ist der lykanische Name für Hän ku pesäk kaikak , obwohl er nicht so häufig verwendet wird.
Moarta de argint
Wörtlich: Tod durch Silber.
Es wird oft von Lykanern an Hybriden eingesetzt, da sie keinen Unterschied machen und alle Hybriden als Monster wahrnehmen. Bei dieser Folterung sind silberne Haken in den Angeklagten eingebettet. Je mehr er / sie kämpft, desto mehr Schmerzen haben sie. Die Bewegung lässt auch das flüssige Silber in den Haken schneller durch den Blutstrom wandern und tötet den Angeklagten, sobald das Silber das Herz trifft.
Psssssst.. nicht verraten
Stärken
Loyalität
Ehrlichkeit
ausgezeichneter Kämpfer
Schwächen
absolut Emotionslos seit er 80 geworden ist
absolute Ehrlichkeit die nicht immer gut ankommt
sein Wolf und der Raben die ihn immer begleiten, aber nicht immer erkannt werden
handelt gerne oft bevor er überlegt
Vorlieben
guter Met, alternativ geht auch Whisky
perfekt polierte Waffen
Abneigungen
er hasst es unter Menschen zu sein, je mehr um ihn herum sind, umso stiller wird er
Untote
das er nicht alles kontrollieren kann
Beziehungen untereinander
Freunde
Gesuche des Charas
Gerücht über Ragnar Odinsson
"Wünsche gehen oft in Erfüllung. Eine Tatsache die nun auch Perez erkennen muss nachdem ihn Ragnar vor dem sicheren Tod gerettet hat. Doch warum kann er weder seine Augen noch seine Finger von dem mürrischen Krieger lassen der so gar nicht in sein Beuteschema passt ?"
Beendete Aufgaben
Um mehr zu lesen solltest du dich
Registrieren