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Wald |
Geschrieben von: Jayden Kirishima - 12.01.2020, 17:41 - Forum: Inplay 2020
- Antworten (24)
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Der Winter hatte die Stadt unendlich lange in seinen Krallen gehabt und fast schien es so als würde der Frühling doch nicht mehr kommen und doch, eines Morgens erreichten endlich die ersten zögerlichen Sonnenstrahlen den Boden. Sorgten dafür das der Schnee endlich wich und nach und nach den Platz räumte für die ersten zaghaften Sprieße. Dennoch dauerte es noch 3 Wochen bis es endlich so weit war die Idee des letzten Jahres in die Tat um zu setzen.
In aller Ruhe klapperte er die verschiedensten Geschäfte ab und kaufte alles was sie für ihren Ausflug in die Wälder brauchen würden. Inklusive passender Wärmekleidung für Nao, da er diese wohl kaum in seinem Kleiderschrank hatte. Um die Überraschung aufrecht zu erhalten, hatte er ihm nicht verraten wohin es sie das Wochenende führen würde, sondern hatte einfach nur einen Ausflug vorgeschlagen der sie aus der Stadt heraus bringen würde. Natürlich war die Neugierde gross und es gab zahlreiche Fragen, jedoch blieb er standhaft und verriet mit keiner Silbe was er vor hatte. War er doch gespannt darauf ob sich Nao noch an ihr Gespräch von damals erinnerte und vor allem seine Zusage das er einmal mitkommen würde. Zur Not konnte er ja noch immer ein Motel oder dergleichen ansteuern falls es wirklich absolut nicht sein Fall wäre. Eigentlich mehr als nur schade, da gerade jetzt wo alle Pflanzen zum neuen Leben erwachten der Wald einfach nur wunderschön war und mit der richtigen Kleidung liess sich auch die Kälte der Nacht sehr gut vertreiben.
So verstaute er also alles in seinem PickUp und surrte alles fest, nachdem er es unter einer Plane versteckt hatte. Erst dann machte er sich überpünktlich auf den Weg um ihn von seiner Wohnung ab zu holen. Somit fädelte er sich schon jetzt leicht genervt in den zähen Verkehrsstrom ein, der einfach nur im Schneckentempo voran rollen wollte. Immer wieder musste er stoppen und Wartezeiten einlegen, so das er bei einer U-Bahnzeit von 20 Minuten mit dem Auto doch glatt eine ¾ Stunde brauchte. Gut das er viel zu früh los gefahren war, denn so kam er mit 4 Minuten Verspätung doch wenigstens halbwegs pünktlich bei ihm an. Breit grinsend da er ihn schon von weitem am Gehsteig sehen und umher laufen sah. Hatte irgendwie etwas von einem Hamster in seinem Hamsterrad der nervös seine Runden drehte. Schon ein bisschen fies der Vergleich und doch lieferte es ein gutes Bild der Situation die sich ihm bot.
„Bereit für unseren Ausflug ?“ fragte er ihn mit einem abenteuerlichen Funkeln in den Augen. Seine Antwort nicht abwartend beugte er sich zu ihm herüber um ihn zu küssen, eh er sich zurück zog und abwartete bis alles verstaut war. Schon merkwürdig. Hätte man ihm vor einigen Monaten gesagt wie sich das Ganze zwischen ihm und Nao entwickeln würde hätte er ihm wohl den Vogel gezeigt. War er doch nie der Typ dafür gewesen lange zu verweilen oder gar etwas wie eine Bindung zu einem anderen auf zu bauen Nicht das er dazu unfähig wäre oder kein Herz besass, doch die Erfahrungen hatten ihm gezeigt das es einfacher war alleine durchs Leben zu ziehen, statt sich sinnlos mit Ballast zu beladen der nur immer mühsamer wurde. Doch bei ihm war es irgendwie einfacher. Kamen keine übertriebenen Forderungen oder Erwartungen und statt nervig zu werden waren die Abende die sie miteinander verbrachten oftmals doch mehr als nur amüsant und witzig. So wurde aus dem Einsiedler ohne das er es merkte doch ein Mensch der ein wenig offener durchs Leben ging und lernte Nähe innerhalb eines gewissen Rahmens zu zu lassen. Eines Rahmens der sich ausschließlich nur um ihn herum erschloss und auch dort mehr als nur zerbrechlich war und doch war er vorhanden und hatte eine kleine Seifenblase geschaffen innerhalb deren sie sich bewegten, oder vielmehr er sich bewegte ohne gleich die Flucht ergreifen zu wollen. Was genau sie waren, darüber dachte er nicht gross nach. Dennoch war ihm durchaus bewusst das sich aus der anfänglichen Affaire doch eine Art Freundschaft entwickelt hatte die weit über das normale Mass hinaus ging. Musste er doch ehrlich gestehen das er sich so an seine Gegenwart gewöhnt hatte, das es zeitweise echt komisch war wenn er alleine in seiner Wohnung hockte und sich immer wieder dabei erwischte wie seine Gedanken zu ihm hinüber drifteten oder wie er mal wieder ohne es bewusst entschieden zu haben das Handy in seiner Hand hatte. Mehr als nur verdächtig und doch, solange keine Forderungen oder dergleichen an ihn gestellt waren, passte ihm das Arrangement soweit ganz gut. Das diese irgendwann unweigerlich kommen würden, war ihm klar und er bedauerte schon heute diesen Moment in dem er wieder alleine seiner Wege ziehen würde. Beziehungen und derlei Liebeskram war einfach nichts für ihn und brachte nur Kummer und Sorgen mit sich, so das er lieber auf etwas Gutes verzichtete statt sich dem unweigerlichen Ende aus zu setzen. Abwartend bis er fertig war fädelte er sich wieder in den Verkehr ein, diesmal aber um endlich aus der Stadt heraus zu kommen. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen deutete er auf das Ablagefach hin. „Da du so gerne immer alles bis ins kleine Detail planst … findest du dort einen kleinen Hinweis“ deutete er an. Hatte er doch ein kleines Buch gekauft in der herrliche Aufnahmen drin zu sehen waren von der Gegend in der er ihn entführen wollte. Vielleicht würde ihn das schon vorzeitig ein wenig in Stimmung bringen und ihn nicht aus allen Wolken fallen lassen sobald er mit bekam wohin sie die Reise führen würde und was er wirklich vor hatte.
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Landsitz Ravenscar |
Geschrieben von: Ryan Ravenscar - 12.01.2020, 17:23 - Forum: alte Szenen
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Es war lange her das sie hier gewesen war. Noch sehr viel länger seitdem sie das Landhaus ihrer Familie zum letzten Mal betreten hatte und doch, nachdem sich alle endlich halbwegs in Sonara eingerichtet hatten und die Lage halbwegs ruhig war, wurde es endlich Zeit den Geschehnissen in ihrer Kindheit endlich auf den Grund zu gehen. Seit dem Gespräch damals waren mehr als 2 Jahre ins Land gezogen, Jahre in denen eine Katastrophe nach der anderen ins Land zogen, bis sie schlussendlich sogar gezwungen waren zu fliehen und sich eine neue Heimat zu erschaffen. Und doch, so erschreckend und scheusslich auch all dies gewesen war, so war Noel noch immer ihr Fels in der Brandung, ihr Ritter der ständig an ihrer Seite war wenn sie Hilfe brauchte. Somit war es also nicht weiter verwunderlich das er der Einzige war der wusste was sie wirklich hier wollte und es gab niemand anderen den sie lieber an ihrer Seite gehabt hätte.
Während das herrschaftliche Haus immer näher kam und nur das Klackern der Hufen auf dem Weg die Stille der Umgebung unterbrach wurde sie immer unruhiger. Was genau sie sich von der Aktion hier erwartete, welche Informationen sie sich erhoffte wusste sie selbst nicht. Wollte eigentlich nicht genauer darüber nachdenken und doch musste die Wahrheit endlich ans Licht. Erst Recht als ihre Eltern vor 2 Wochen unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Offiziell hies es in dem Bericht das sie das Opfer eines Dämonenangriffes gewesen waren. Eine Möglichkeit die vor dem dunklen Krieg noch durchaus berechtigt gewesen war und doch wusste jeder das die Dämonen sich von der Erde fern hielten. Konnten sie doch ebenso wenig Magie wirken wie sie auch und somit trieben sie ihre Spielchen wohl in anderen Dimensionen. Umso kurioser war nun dieser Vorfall, der vielleicht stimmen konnte und doch sagte ihr eine innere Stimme das hinter all dem noch sehr viel mehr steckte als es den Anschein hatte. Hatte ihre Mutter ihr doch in regelmässigen Abständen immer wieder Briefe geschickt gehabt in der sie noch immer vehement auf eine schnelle Heirat drang und je mehr Zeit ins Land gezogen war, je mehr sie sich ihnen entzog umso dringlicher wurden diese Briefe. Wütend schnaubte sie auf. Hatte sie doch schon damals so ganz und gar nichts von solchen arrangierten Zwangsehen gehalten, noch hielt sie heute viel davon, erst Recht nicht wenn dies scheinbar das einzige Gesprächsthema zwischen ihr und ihren Eltern gewesen war. Hatte sie doch gehofft das sie komplett neu anfangen konnten, das es in der neuen Heimat endlich wieder normal werden würde. Doch statt in die Sicherheit zu fliehen waren ihre Eltern hier auf der Erde geblieben während sie ein neues Leben begonnen hatte. Ein Leben das gar nicht so anders war als früher und doch besass sie nun endlich die Freiheit die se immer hatte haben wollen. Gab es in Sonara keine arrangierten Ehen und wer dabei erwischt wurde, der wurde hart bestraft. Somit war sie ihrem Schicksal also schlussendlich doch entkommen, sehr zum Leidwesen ihrer Eltern.
Zu viele Erinnerungen stürmten auf sie ein während sie sich dem Haus immer mehr und mehr näherte. Teils schöne Erinnerungen wie sie stundenlang im Garten umher gerannt war und Glühwürmchen fang, Erinnerungen wie sie mit einem Buch in den Händen an einem der Bäume lehnte und sich ihre eigene Fantasiewelt erschuf. Aber auch Erinnerungen an die grossen Feste ihrer Eltern bei der sie immer stocksteif und dauer lächelnd umher gestanden hatte. Erinnerungen wie sie sich im Fieberwahn und unter Schmerzen tagelang im Bett umher gewälzt hatte ... kurze Fetzen und Eindrücke von dem was damals hier passiert war und über das nie wieder geredet wurde. Erinnerungen die nun dafür sorgten das sie wieder hier war um endlich die Wahrheit zu erfahren. Wegen der Beerdigung hatte sie eh zurück kehren müssen und somit war nun wohl der richtige Zeitpunkt um sich endlich mit all dem auseinander zu setzen.
"Danke das du mitgekommen bist" meinte sie mit einem strahlenden Lächeln zu ihm rüber. War es doch eigentlich nicht unbedingt seine Aufgabe mit ihr gemeinsam in ihrer Vergangenheit herum zu wühlen und doch war er immer da, ein Fels in der stürmischen See die sie ihr Leben nannte. Ein verlässlicher Kollege und Freund und noch so viel mehr für sie.
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Tee&Kaffeehaus Wüstensonne |
Geschrieben von: Chiaki Mikami - 12.01.2020, 16:27 - Forum: Inplay 2020
- Antworten (17)
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„Feigling.“, behauptete er, nicht im eigentlichen Sinne, aber in diesem Fall schon, klang es doch eher wie eine Ausrede. Das so was kam, damit hatte er gerechnet, denn wer gab schon bereitwillig preis, wie er schleimte... nun Chiaki würde es, allein, um ihn zu ärgern. Diese Gedanke brachte ihn zum grinsen, doch versuchte er es halbherzig zu unterdrücken. Sollte er nur wissen, wie belustigt er war, obwohl er ihn herausfordern wollte. Ein Verhalten, das zwar normal für ihn war, hier jedoch wesentlich aufregender war, als bei anderen.
Was allerdings nicht von der Hand zu weisen war, welche Mühe er sich beim Finden gemacht hatte. Wie sehr, kann man jemanden beeindrucken, das er solche Mühe auf sich nimmt und eine Bücherei stürmt... auf die Idee die Bücher durchzusehen, wäre ich nicht gekommen. Chiaki hätte wohl andere Wege gesucht, nur wie erfolgreich er gewesen wäre, stand in den Sternen. Wen man nicht finden wollte, den fand man nicht, glaubte er. Doch ebenso glaubte er auch, das hinter all dem was stecken musste. Ihn suchen? Er solle solchen Eindruck hinterlassen haben? Der Gedanke war wirklich befremdlich, aber ebenso aufregend, da die Frage im Raum stand: Warum? Nicht zuletzt, weil er einige Jahre älter schien, als er selbst. Diese Erkenntnis hinterließ ein seltsames Gefühl in ihm, das mit einem gewissen Nervenkitzel durchwinkt war. Es hatte ein hauch von Verbotenes, auch wenn er fast erwachsen war und es vor dem Gesetz wohl keinen Unterschied machte. So oder so. Die Frage nach dem Warum, der Altersunterschied, eine Prise von nicht eben unerheblicher Gefahr, das zielstrebige Finden... ergab eine sehr reizvolle Mischung, die ihm eine Gänsehaut bescherte, die seines Gleichen suchte.
Leicht biss er sich auf die Lippe, als er die Eindrücke überschlug.
Und doch boxte er ihn leicht. Sinnlos, ja, das wusste er und doch. War es eher ein Versuch seinen minimalen Frust Luft zu machen. Kurz darauf entspannt er sich dann, beruhigte sich, da es eben nichts brachte. Eher konnte er froh sein, das Xi nicht zum Gegenschlag ausholte und gegen die Wand pfefferte. Verdient wäre es. Warum brachte ihn dieser Kerl so aus der Bahn? Er war doch sonst nicht so unüberlegt und ließ sich zu so was hinreißen. Wohl weißlich hielt er den Mund geschlossen, damit nichts über seine Lippen kam.
Es kam einer beständigen Ungewissheit nahe. Das erste Treffen, wie auch jetzt, Chiaki fiel es schwer zu entscheiden, wie er sich verhalten sollte, denn irgendwie wollte er diesen nicht gleich vergraulen, wo es bei anderen gleichgültig war. Ihn zu mustern, half dabei nicht wirklich weiter, im Gegenteil es verstärkte das Gefühl nur noch. Wie sollte er sich normal verhalten, wenn er so nervös war? Sein Blick wanderte zu dessen Lippen. Schon das letzte mal hatte er sie berühren wollen...
Reiß dich zusammen, der Rest kommt von allein. Sonst bist du auch nicht so...empfindsam, was andere angeht. Ein Mädchen bin ich auch nicht. Angriff und durch., beschloss er und entschied für sich, ihn im Auge zu behalten, zu beobachten und dann spontan zu handeln. Das wäre das Beste, denn genau das spiegelte dann doch sein Wesen wieder, auch wenn es eine Facette war, die er selbst kaum kannte. Der fremde kitzelte unbekannte Dinge in ihm heraus.
„Einer muss die ja Einhalt gebieten.“, behauptete er, denn um eine Ausrede war er nicht verlegen, nicht in diesem Fall und was sein Verhalten anging. Chiaki stand zu dem, was er sagte, tat, immer, denn für ihn war es wichtig, das Wort zu halten, doch was seine Frechheit anging, war eine andere Sache, wie sich zeigte.
„Bei dir, oder mir?“, fragte er, lächelte dann aber. „Tu ich nicht, aber manchmal schließt das Eine, das Andere nicht aus.“ Wobei er es nicht darauf anlegte, vermöbelt zu werden, weil er seine Macht auslebte, weil er nicht gegen ihn ankam. Das würde er ihm wohl übelnehmen... wobei diverse Situationen vielleicht doch nett waren, vorausgesetzt, man ließ ihm eine Chance, doch soweit wollte er nun nicht denken, würde es doch viel zu weit voraus greifen, wenn sie denn überhaupt mal dorthin gelangten. Dies stand in den weit verstreuten Sternen.
„Gut, dann... gibst du nicht nach.“, stimmte er ihm zu, jedoch nicht einfach so. Er schenkte ihm noch einen schelmischen Blick. „Dann wärst du wohl noch ein wenig nachdrücklich, würde ich mich weigern?“, fragte er mit dem Gedanken, es herausfinden zu wollen, doch das setzte voraus, das er ihn zappeln lassen musste und das wollte er im Moment nicht tun, dafür war die Situation zu...verlockend. Den Kaffee mit ihm trinken zu gehen, löste ein aufregendes Kribbeln in ihm aus, welches er zu gern entfernen, oder darin vergehen wollte, beides zu gleich. Beides hatte mit ihm zu tun.
Die Entscheidung, den Kaffee zu trinken, ließ die Schmetterlinge in seinem Bauch umherwirbeln, wobei sie sich zu verdoppeln schienen. Warum war er so aufgeregt? Sie würden sich unterhalten und Kaffee trinken, nicht mehr, nicht weniger und doch drängte irgendwas in ihm, den anderen immer wieder zu reizen, anzustacheln, jedoch auf eine Positive weise, als würde allein dessen Anwesenheit Chiaki dazu verleiten, auf sich aufmerksam zu machen. Bei anderen war es egal. Doch bei Xi... wollte er gesehen werden, unsinnig, wenn sie sich gegen über standen und sich des anderen wohl bewusst waren, da es niemanden gab, von dem man sich hätte ablenken lassen können.
Bis sie durch die Straßen gingen. Aber da sie sich hier eh nicht unterhielten, war es hinfällig. Chiaki wusste, wohin er wollte. Es war ein kleiner Insider, den er an der Uni aufgeschnappt hatte, als er eine Vorlesung besucht hatte. Für Unterwegs hatte er schon paar mal einen Kaffee dort geholt, doch rein gesetzt hatte er sich noch nicht. Dies sollte sich nun ändern, mit der passenden Begleitung, lohnte es sich schließlich.
Er betrat das Kaffeehaus, wo ihm schon ein himmlischer Duft entgegen schlug. Es roch herrlich nach frisch gemahlenen Bohnen...
Neben ihnen waren nur eine Handvoll Leute hier, die sich hier und da verteilt hatten.
„Wollen wir da runter? Das sieht gemütlich aus...“, fragte er und deutete auf ein kleines Viereck, welches in den Boden eingelassen war. In der Mitte stand ein Tisch, die Sitzflächen waren mit Kissen übersät. Schräg daneben war ein größeres Viereck auf gleicher weise eingerichtet, aber dies war wohl eher für Gruppen gedacht. Da sie allein waren, würde eines der 4 kleineren Vierecke für sie reichen.
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