DrachenDrachen sind uralte und mächtige Wesen, die es schon seit Anbeginn der Zeit gibt. Unzählige Geschichten berichten von tapferen Helden, die Drachen jagen, doch heute sind sie nur noch Märchen. Drachen halten sich wie viele anderen Wesen sehr bedeckt, vielleicht sogar noch mehr, denn ein Drache in seiner wahren Gestalt fällt auf. Je nach Herkunft, Abstammung und Geschlecht können sie immerhin zwischen 15-70 Meter groß werden. GeschichteEs gibt einen Mythos der besagt, dass vor vielen Jahrhunderten ein Gott einsam durch die verschiedenen Dimensionen flog. Woher genau er kam und warum er allein war verriet er nie. Nach einer Unendlichkeit fand er schliesslich den Tartarus und liess sich dort nieder. Schnell bemerkte er, dass er nicht alleine war und freundete sich mit dem hiesigen Gott Nodon an. Schnell entstand eine Freundschaft, welche jedoch die Einsamkeit des Gottes nicht tilgen konnte. So erschuf er, inspiriert von den Regenbögen dieser Welt, verschiedene Duplikate seiner Selbst und erweckte so die Drachen zum Leben. Statt sie jedoch wie seine Kinder zu behandeln, sah er sie lieber als seine Nestgeschwister an. Die Welt schien perfekt, bis der Krieg der Völker entbrannte und fast alles vernichtete. Nur mehr Ruinen sind von der Stadt, die keinen Namen mehr hat, vorhanden. Drachenfeuer schmolz selbst den härtesten Stein der Feste und löschte die Namen der Schande sowie uralte Aufzeichnungen und andere Kostbarkeiten der drei Völker. Obwohl die Feste sich meilenweit an einem Felsen entlang zog, stellte sie den Mittelpunkt der Stadt dar - in der Welt Tartarus, in der Drachen, Albae und Elben im Einklang existierten. Im Drachenhort - wie die Feste genannt wurde - wurden die Ränke der Welt geschmiedet und die Morde beschlossen, die vonnöten waren, damit das Gefüge der Welt zusammenhielt. Zumindest wenn es nach den Drachen ging, die darin lebten. Die unteren Höhlen bewohnten die Schlangen des Himmels, angeführt von dem Dunklen. Die mittleren Stockwerke waren den Soldaten vorbehalten und die Oberen den Drachenalbae und Drachenelben, die ein Bündnis mit den mächtigen Wesen die die Geschicke der Welt in den Händen hielten, eingegangen waren. Nur Nodon, der Herr dieser Welt, lebte in der obersten Etage. Sie lebten im Einklang miteinander, bis ein Keim der Zwietracht gesät wurde. Stimmen und Gerüchte gab es immer, war jede Art doch auf ihre Weise recht arrogant und neidisch auf die anderen. Die Zahl der Bündnisse wurde stets im Auge behalten. So durfte es nie mehr Elben als Albae geben und nie mehr Albae-Bündnisse, als Elben-Bündnisse. Jeder Drache war dazu angehalten, nicht mehr als 7 Bündnisse zur gleichen Zeit zu besitzen. Wie er diese aufteilte oblag ihm selbst, denn während der blaue Drache mehr den Albae zugeneigt war, war der rote Drache eher den Elben zugetan. Als der gelbe Drache es jedoch wagte, einen mehr zu sich zu nehmen, sahen die anderen sich benachteiligt. Seine Nestbrüder bemühten sich, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als sie nach und nach mehr Bündnisse schlossen. Nodon, dem das Ganze nicht entging, sprach mit dem ersten ihrer Art, dem Dunklen. Sie beratschlagten wie sie des augenscheinlichen Problems Herr wurden, um die Rivalitäten der Albae und Elben zu ersticken. Scharmützel traten immer häufiger auf, ebenso wie zufällige Unfälle. Der Dunkle berief eine Besprechung ein, doch seine Nestbrüder dachten nicht daran, ihre Bündnisse zu lösen. Der grüne Drache, den sonst alle für den Sanfteren hielten, war der ausschlaggebende Punkt. Von seinem eigenen Interesse, dem er mit Vorliebe nachging, ahnte niemand etwas. Ohne dass irgendwer einen Grund erkennen konnte, rebellierte er, aus Angst, man würde ihm die Macht rauben. Der gelbe Drache, der mit ihm ein Bündnis hatte, zog mit. Zusammen töteten sie erst den roten Drachen, dann den blauen Drachen ... Das war der Anfang vom Ende. Ob geplant oder Zufall, lässt sich nicht mehr sagen, doch ein Krieg entbrannte. Nestbruder gegen Nestbruder. Albae gegen Elben. Bruder gegen Schwester. Geschwister gegen Eltern. Die Vernichtung griff um sich und tauchte alles in Blut, bis der Dunkle auf seine Magie zurückgriff und ein schweres Erdbeben entfesselte. Flammen züngelten am Stein der Feste und schmolzen, was man für unzerstörbar gehalten hatte. Nodon erstarrte vor Entsetzen. Auf dem Rücken des Dunklen konnte er sich retten, während der Himmel in Flammen stand. Ob Einbildung oder Tatsache, die Erde bebte, während die Flammen ihr alles verzehrendes Licht in alle Himmelsrichtungen warfen. In Sicherheit schwiegen sie zunächst. Fast gleichrangige Partner, die so viel geteilt und noch mehr besprochen hatten, sich seit Jahrtausenden kannten, gegenseitig als Nestbrüder bezeichneten und sich doch viel näher standen. Niemand machte dem anderen einen Vorwurf und doch wussten sie, dass sie eher hätten eingreifen sollen. Nodon legte die Hand auf die schwarz geschuppte Haut des anderen, spürte dessen unsägliche Trauer, den Schmerz, den Verlust und die Angst. Es war das letzte Mal, dass sie sich gegenüberstanden. Es brannte wochenlang, dann glühte es nur noch, bis die Reste dessen, was einst eine blühende Zivilisation gewesen war, nur noch dampften. Wer und was alles überlebt hatte wusste Nodon nicht, doch das was er fand, liess nichts Gutes ahnen. Das Drachenfeuer vernichtete alles restlos und doch fand er einige Kadaver der mächtigen Wesen und schaffte sie fernab der einstigen Stadt. Die magischen Knochen ruhen noch heute unter dem erschaffenen Hügel, welchen er mit den Schwertern der Albae und Elben gespickt hatte, die einst die Ehre eines Bündnisses gehabt hatten. Wie viele entkamen und ihr Leben retten konnten wusste er nicht, doch er suchte sie ... sucht sie noch heute. Der Dunkle residiert noch immer in Tartarus, doch war er noch nicht bereit, sich anderen mitzuteilen, auch nicht Nodon. Durch seine Reisen auf die Erde erfuhr Nodon, dass sich ein Teil seiner Elben und Albae auf die Erde flüchteten und ihr Dasein unter magischen Schleiern verbargen. Irgendwann, beschloss er, würde er den Kontakt zu ihnen suchen. Ihre Welt existierte noch, stand ihnen offen… Sie erholte sich. In den Trümmern der einstigen Feste fand er über all die Jahrhunderte Dinge, die hoffen ließen. Ein Ei, von dem er nie erwartet hätte, dass eines überlebt haben könnte. Eine weitere Legende besagt, dass einige wenige Drachen ebenfalls zur Erde flüchteten, damit sie sich hier vor einem großen Krieg verbergen konnten. Hatten sie Anteil daran? Waren sie Verursacher oder sind sie auch nur ein Opfer der Fäden des Schicksals? Niemand weiss es genau und doch ist ihre Flucht eng mit den Geschichten über die ersten Drachen auf der Erde verknüpft. AllgemeinJeder Drache lernt schon als Jungtier, seine menschliche Gestalt anzunehmen. Bei ihrer ersten vollendeten Wandlung verlieren sie eine einzelne Schuppe, die von nun an der wertvollste Schatz des Drachens ist, da ihre Drachenmagie in dieser Schuppe enthalten ist. Somit sind Drachen ohne diese Schuppe machtlos und können sich auch nicht mehr verwandeln. Schlimmer noch, falls ein Fremder in den Besitz der Schuppe kommt, kann er den Drachen kontrollieren und eine Verwandlung erzwingen. Deswegen arbeiten viele Drachen die Schuppe in einen Gegenstand ein (z. B. Anhänger einer Kette, Ring, etc.). Die fehlende Schuppe wächst nicht nach und kann an jeder Stelle des Körpers fehlen. Sie ist der wunde Punkt des Drachens. Es gibt sie in den verschiedensten Formen und Elementen, wobei fast jeder von ihnen in der Lage ist zu fliegen. In menschlicher Gestalt ist die Drachenmagie geschwächt und kann auch nur gewirkt werden, wenn der Drache im Besitz seiner Schuppe ist. Dies liegt daran, dass der Mensch im Verhältnis zur natürlichen Drachengestalt viel kleiner ist und demnach auch die Magie geringer ausfällt. Ein Feuerdrache wird also in menschlicher Gestalt keine Feuerbälle werfen können, kann jedoch durchaus Feuer entzünden. Ein Eisdrache kann in menschlicher Gestalt keinen See einfrieren, jedoch kann er ihn herunterkühlen. ArtenvielfaltDrachen schlüpfen aus einem Ei und können nur von zwei Drachen gezeugt werden. Sie werden nur gewollt gezeugt, da hierbei Drachenmagie benötigt wird. Somit können Drachen nicht versehentlich gezeugt werden. Für gewöhnlich reist das Drachenpärchen in einsame Länder und Dimensionen, um das Drachenjunge aufzuziehen. Immerhin muss das Küken lernen wie es Feuer- (bzw. Eis, Gift, Wasser, ...) speien kann, wie man fliegt und die Verwandlung in einen Menschen meistert. Die Entscheidung, ein Drachenjunges zu zeugen, ist also keine leichte und muss wohl überlegt sein. Vermutlich sind Drachen deswegen eine relativ seltene Rasse. Ähnlich wie bei Menschen wird meist nur ein Kind geboren (bzw. ein Ei gelegt). In seltenen Fällen gibt es aber auch Zwillinge oder gar Drillinge. Befruchtete Drachenweibchen schützen ihr Ei etwa ein Jahr lang im Körper, ehe sie dieses legen. Das Drachenei besteht aus einer Steinschale und kann erst nach ca. 100 Jahren ausgebrütet werden. Hierfür benötigt man Drachenmagie. Ein Feuerdrache beispielsweise brütet sein Ei im Feuer aus. BlitzdrachenBlitzdrachen, auch Donnerdrachen, sind in der Lage, Blitze oder Kugelblitze zu verschießen oder Elektrizität zu manipulieren. Realistischer dürften elektrische Organe sein, wie manche Fische, z. B. Zitterrochen, sie besitzen. Diese Drachen sind häufig blau und wenn sie fliegen können, halten sie sich gerne in Gewitterwolken auf und können diese sogar kontrollieren. DrachensucherDrachensucher sind ein spezieller und sehr alter Familienzweig der Karpatianer. Alle Mitglieder können sich in Drachen verwandeln und sehr lange in dieser Form verbleiben. Einzig zur Nahrungsaufnahme wandeln sie sich, da sie wie ihre Artgenossen auf Blut angewiesen sind. In ihrer menschlichen Form haben sie irgendwo am Körper ein Mal in Form eines Drachens, das sie als Drachensucher auszeichnet. Mehr Informationen findet ihr unter Karpatianer. EisdrachenEine Art Gegenstück zum Feuerdrachen bildet der Eis- oder Frostdrache. Sie leben in kalten Gebieten, wie z. B. auf Berggipfeln oder an den Polen, und sind meist in der Lage, ihre Feinde mithilfe ihres Atems einzufrieren. Ihre Schuppen sind sehr hell, überwiegend weiß oder hellblau, und erinnern oft an durchsichtiges Eis, wodurch sie in ihrem Lebensraum hervorragend getarnt sind. Manchmal wird diese Art mit den Wasserdrachen kombiniert. ErddrachenErddrachen können schlecht oder gar nicht fliegen und leben unterirdisch in Höhlen oder in den Bergen. Vorwiegend besitzen sie einen Panzer, der so hart wie Stein ist (oder aus Stein besteht), jedoch ist auch Metall nicht unüblich. Diese Drachen neigen mehr als andere Arten dazu, sich von anorganischem Material wie Metallen, Steinen oder Kristallen zu ernähren. Dieses Verhalten könnte, realistisch erklärt, beim Feuerspeien oder der Verdauung hilfreich sein und mit der Angewohnheit, Schätze zu horten, zu tun haben. FeuerdrachenAls Feuerdrachen werden Drachen bezeichnet, die mit dem Element des Feuers in Verbindung stehen oder sich dieses zunutze machen können. Am häufigsten zeigt sich dies in der Fähigkeit, Feuer zu speien. In einigen Werken können Feuerdrachen z. B. auch in Lava schwimmen und bauen ihre Nester in Vulkanen oder an ähnlich heißen Orten. Manchmal stehen sie sogar dauerhaft ganz oder teilweise in Flammen, ohne dabei verletzt zu werden. In diesen Fällen ist es für sie häufig tödlich, wenn dieses Feuer gelöscht wird. GiftdrachenDa das Gift schon in der Mythologie eine häufige Waffe der Drachen ist, sind Giftdrachen auch in manchen Fantasy-Werken vertreten. Häufig besitzen sie einen giftigen Biss, wie viele Schlangen, oder verspritzen das Gift wie eine Speikobra. Oftmals ist auch ihr Blut giftig und daher als Waffe heiß begehrt. Sie bevorzugen Sümpfe und ähnliche Orte als Heimat. Ihre Farbe ist meist grün oder lila und oft stinken sie furchtbar. HimmelsdrachenIn Werken, in denen nicht alle Drachen fliegen können, gibt es größtenteils eine Art von Flug- oder Himmelsdrachen. Diese sind ausgezeichnete Flieger und ihre Angriffe beinhalten Windstöße oder die Manipulation von Luftströmen. Manche von ihnen setzen nie einen Fuß auf den Boden, wodurch sie oft als geflügelte Schlangen erscheinen. Manchmal fehlen die Flügel auch gänzlich, dennoch sind sie in der Lage, sich durch die Luft zu bewegen und zu fliegen oder zu schweben. LichtdrachenWährend die meisten Elementardrachen gut und böse sein können, stehen Lichtdrachen (auch göttliche Drachen) fast immer auf der rechtschaffenen Seite. Sie nehmen oft eine gottartige Rolle ein und sind an ihren hellen, leuchtenden Farben erkennbar. Häufig sind sie weiß, golden oder silbern. Außerdem neigen sie mehr als andere Arten dazu, gefiederte Vogelflügel zu besitzen anstatt der typischen, fledermausartigen Flügel. Manchmal gleichen sie auch östlichen Drachen. Ihre Angriffe bestehen aus Lichtstrahlen, meist sind sie aber sehr friedliche Wesen, die gar nicht kämpfen. NaturdrachenManche Drachen zeigen eine starke Verbindung zur Natur oder den Pflanzen. Als solche sind sie oft in der Lage, Pflanzen zu kontrollieren. Sie sind wie die Lichtdrachen eher friedlicher Natur. Ganz ähnlich sind auch Feendrachen, welche oft in Wäldern leben und Magie beherrschen, die eine starke Verbindung zur Natur ausdrückt. Sie sind in der Lage, mit den Pflanzen zu kommunizieren. SchattendrachenNatürlich gibt es auch zu den Lichtdrachen ein Gegenstück. Schattendrachen sind so gut wie immer böse, gefährliche Kreaturen, welche die Lichtdrachen und oft auch die Menschen verachten. Sie dienen dem Antagonisten in einer Geschichte, oder der Antagonist selbst ist ein Schattendrache. untote DrachenUntote Drachen wurden durch Magie wieder zum Leben erweckt. Sie werden häufig noch weiter unterteilt, z. B. in Zombiedrachen, Vampirdrachen, Geisterdrachen usw. Meist besitzen sie zusätzlich zu ihren Fähigkeiten als Untote auch die Fähigkeiten der Drachenart, der sie zu Lebzeiten angehörten. Ihre Augenfarbe, die wie heiße Kohle rot glimmt, ändert sich niemals und zeichnet sie als das aus, was sie sind: untot. Ihr Skelett zeichnet sich sehr deutlich unter den Schuppen ab, die selbst knöchern wirken. Es soll Arten geben, bei denen die Knochen bloß liegen oder aus der Haut stechen. WüstendrachenDiese Arten leben in der Wüste, wo sie sich durch den Sand graben oder in Sandstürmen verbergen, bzw. fliegen. Sie können Sandstürme auslösen oder kontrollieren. Manchmal sind sie eine Unterart der Erddrachen. WasserdrachenWasserdrachen sind die einzige Drachenart, die in der Lage ist, zu schwimmen. Manchmal sind sie auch in der Lage, ihre Feinde mit präzisen Wasserstrahlen anzugreifen, ähnlich wie Schützenfische. Wasserdrachen sind in der Mythologie vieler Völker überliefert, von den über den Regen herrschenden Drachen Ostasiens bis zu den amphibischen Drachen Frankreichs. Sie neigen dazu, ein fischartiges Äußeres mit dem typischen Körperbau eines Drachen zu kombinieren, wodurch ihre Schuppen an Fischschuppen anstatt Reptilien-Schuppen erinnern und ihre Flügel wirken eher wie Flossen denn Fledermausflügel. Manchmal sind sie auch Seeschlangen oder Wal- oder krokodilartige Leviathane oder, in Anlehnung an das Ungeheuer von Loch Ness, Plesiosaurier-artige Seemonster. Stärken und SchwächenStärken - fast unsterblich - robuster als Menschen und immun gegen Krankheiten - bewegen sich unauffällig unter Rassen, da sie schon früh gelernt, haben ihre menschliche Form anzunehmen - in ihrer natürlichen Drachenform können sie ihre Schuppe nutzen, um ihre Magie noch weiter zu verstärken - können in ihrer wahren Form telepathisch mit anderen Rassen kommunizieren (selbst wenn diese es nicht können) - sind sehr charakterstark und loyal - um die volle Kraft ihrer Drachenmagie zu entfesseln müssen sie sich mit einem Albae oder Elben zusammentun - können bei Bedarf sehr lange schlafen (beispielsweise nach schweren Verletzungen) und bekommen dennoch die Geschehnisse der Welt mit Schwächen - können durch göttliche Waffen an ihrem wunden Punkt getötet werden - ihre fehlende Schuppe macht sie kontrollierbar, sofern sie sie verloren haben - ohne ihre Schuppe können sie in ihrer menschlichen Form weder ihre Drachenmagie wirken, noch sich zurück wandeln - können nur selten ihre wahre Form annehmen, wenn sie nicht auffallen wollen - sind anfällig gegen ihr Gegenelement (bei Feuer ist dies Eis, bei Blitz ist es Wasser, bei Wind die Erde, bei Licht der Schatten) - oft ein wenig raffgierig, eifersüchtig und einnehmend - das Wissen, wie sie sich mit den Albae und Elben verbinden können, ist heute verloren gegangen (kann nur wiedergeholt werden, wenn sie in ihre Heimat zurück kehren) |